die 1803 sollte mal zum Uhrmacher (Amplitude messen) wenn das ok, nachregulieren.
Deine 16710 beim guten Konzessionär nachregulieren lassen
Ergebnis 1 bis 20 von 25
Thema: Ganggenauigkeit - ein Test
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29.05.2009, 20:51 #1
Ganggenauigkeit - ein Test
Hallo zusammen,
ich wollte mal just 4 fun schauen, wie genau meine uhren denn laufen, weil hier ja immer wieder jemand bemängelt das seine uhr innerhalb 24h für ihn zuviel gefühlte sekunden vorläuft oder eben nachgeht.
Ich habe bei mir folgende Werte ermittelt, teils bin ich sehr zufrieden, aber auch wieder etwas nicht. Hier im einzelnen die Abweichungen auf 24h gesehen:
14060M (ohne COSC) aus Anfang 2008: +/- 0 Sek.
Sub LV aus Ende 2007: + 2-3 Sek.
GMT 16710 aus Ende 2007: + 10-11 Sek.
DD 1803 aus 1963: - 49 Sek.
Die 14060M hat natürlich einen Traumwert, die LV hat für mich auch noch einen sehr zufriedenstellenden Wert.
Aber dann die 16710, die rennt mir gut 11 Sek. auf 24h vor! Habe es 2x gemessen, die Uhr ist (zumindest seit Kauf) ca. 1,5 Jahre alt. Ist das normal so?
Und als "Sorgenkind", die DD, mit 49 Sek. Nachgang auf 24h. OK die Uhr ist natürlich 45 Jahre alt, aber ist das ein Grund dafür das die pro Tag fast ne Minute nachgehen kann? Habe sie erst vor nem knappen Jahr von dem serösen und allseits geschätzen Forenmember gekauft, also ist keine Möhre (war vor Verkauf wohl auch noch bei seinem Uhrmacher).
Wollte das jetzt nur mal als Info und vielleich auch als Vergleichsmöglichkeit einstellen. Wäre aber nett wenn sich jemand zu den Werten der GMT und DD äussern könnte, weiss gerade nicht was ich davon halten sollGruss Monty
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29.05.2009, 21:32 #2
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29.05.2009, 23:45 #3
die 1803 war ja anscheinend beim uhrmacher vor nem knappen jahr, denke da wurde das sicher gemacht - ich weiss es leider nicht. vielleicht siehts der verkäufer hier ja und meldet sich zu wort
bei der gmt, die habe ich ja auch quasi erst gekauft, die will ich net schon weggeben zum dran rumfummeln lassen. die 11 sek. stören mich jetzt netmal so da ich die uhren eh immer wechsel, ich frag mich halt ob man es für die uhr besser ist wenn man es jetzt machen lässt oder ob man da bis zur ner wirklichen revi warten kann?Gruss Monty
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30.05.2009, 10:19 #4
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hallo monty,
unsere uhren kann man nicht direkt vergleichen, hatte aber auch mal ein thema gestartet (regulieren oder lassen), weil mir +5s/tag zu viel waren. habe regulieren lassen und bin superzufrieden, denn eine tägliche gangabweichung ist nicht mehr festzustellen.
ich finds geil gangabweichung <5s/monat, also bin ich eindeutig für regulieren. meiner frau z.b. ist es sch***egal wie groß die gangabweichung ihrer ist, solange das datum stimmt. also gangabweichung tolerieren oder nicht ist privatvergnügen. -49s/tag halte ich, auch wenn die dd schon etwas älter ist, für eindeutig zu viel.Gruß Ralf
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31.05.2009, 09:58 #5
habe über die suche jetzt gefunden das wohl in letzter zeit die uhren gerne etwas vorgehen, also schneller laufen. waren auch einige fälle der 16710 dabei. lasse ich dann mla bei ner revi korrigieren.
aber die dd gehe ich glaube ich mal überprüfen lassen, auch wenn ich sie meist nur 1x pro woche trage, nervt mich der wert gerade trotzdem etwasGruss Monty
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01.06.2009, 11:29 #6
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Original von PRSD
hallo monty,
unsere uhren kann man nicht direkt vergleichen, hatte aber auch mal ein thema gestartet (regulieren oder lassen), weil mir +5s/tag zu viel waren. habe regulieren lassen und bin superzufrieden, denn eine tägliche gangabweichung ist nicht mehr festzustellen.
ich finds geil gangabweichung <5s/monat, also bin ich eindeutig für regulieren. meiner frau z.b. ist es sch***egal wie groß die gangabweichung ihrer ist, solange das datum stimmt. also gangabweichung tolerieren oder nicht ist privatvergnügen. -49s/tag halte ich, auch wenn die dd schon etwas älter ist, für eindeutig zu viel.
Gruss, Alex
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01.06.2009, 12:28 #7
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hallo alex,
habe die erste woche nach der regulierung täglich mit der zeitanzeige atomuhr verglichen und und konnte keine tägliche abweichung feststellen. z.zt. vergleiche ich nur noch sporadisch (alle 10 bis 15 tage). mal geht sie dann 3sec vor oder 1sec nach. ich trage meine dj jeden tag
nur mit unterschiedlichen "nachtablagelängen".Gruß Ralf
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04.09.2009, 09:06 #8
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Original von hanibal49
Original von PRSD
hallo monty,
unsere uhren kann man nicht direkt vergleichen, hatte aber auch mal ein thema gestartet (regulieren oder lassen), weil mir +5s/tag zu viel waren. habe regulieren lassen und bin superzufrieden, denn eine tägliche gangabweichung ist nicht mehr festzustellen.
ich finds geil gangabweichung <5s/monat, also bin ich eindeutig für regulieren. meiner frau z.b. ist es sch***egal wie groß die gangabweichung ihrer ist, solange das datum stimmt. also gangabweichung tolerieren oder nicht ist privatvergnügen. -49s/tag halte ich, auch wenn die dd schon etwas älter ist, für eindeutig zu viel.
Gruss, Alex
Grüße
Carsten
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04.09.2009, 11:07 #9AndreasGast
RE: Ganggenauigkeit - ein Test
Original von acid303
Hallo zusammen,
ich wollte mal just 4 fun schauen, wie genau meine uhren denn laufen, weil hier ja immer wieder jemand bemängelt das seine uhr innerhalb 24h für ihn zuviel gefühlte sekunden vorläuft oder eben nachgeht.
Und immer, bzw. meistens laufen diese Diskussionen in eine Richtung, die letztendlich mit der Uhrentechnik und ihren Besonderheiten in Bezug auf die Anfrage, nichts im geringsten zu tun haben.
Auch Dein Satz, das du deine Uhr (GMT) nicht hergeben möchtest....dient einfach nicht der Sache.
Bis zur Revision eine 1,5 Jahre alten Uhr, kannst du noch lange warten.
Techn. Fehler sind individuell zu betrachten und zu beheben, die verallgemeinernde Pille zur Problemlösung gibt es nicht.
GMT 16710 aus Ende 2007: + 10-11 Sek.
DD 1803 aus 1963: - 49 Sek.
Aber dann die 16710, die rennt mir gut 11 Sek. auf 24h vor! Habe es 2x gemessen, die Uhr ist (zumindest seit Kauf) ca. 1,5 Jahre alt. Ist das normal so?
Und als "Sorgenkind", die DD, mit 49 Sek. Nachgang auf 24h. OK die Uhr ist natürlich 45 Jahre alt, aber ist das ein Grund dafür das die pro Tag fast ne Minute nachgehen kann? Habe sie erst vor nem knappen Jahr von dem serösen und allseits geschätzen Forenmember gekauft, also ist keine Möhre (war vor Verkauf wohl auch noch bei seinem Uhrmacher).
So genug gemoppert,
Bei der GMT denke ich, wie Holger, insbesonders vor dem Hintergrund, das die Uhr noch in der Garantie ist, wenn die Angaben von mir richtig verstanden worden sind, das die Uhr 1,5 Jahre alt ist. Daher ab zum Konzessionär.
Zur DD möchte ich spekulativ garnichts schreiben, solange keiner deine Uhr in natura auf dem Werktisch hat, kann man hier ewig immer versuchen einen eckigen Tisch rund zu reden....
Daher ist es schon richtig was Björn ohne Umwege dir empfiehlt.
Hätten wir verlässliche techn. Zustandsangaben, dann könnten wir natürlich hier vieles erörtern...und manchmal auch mögliche Lösungsansätze bieten.
Wollte das jetzt nur mal als Info und vielleich auch als Vergleichsmöglichkeit einstellen. Wäre aber nett wenn sich jemand zu den Werten der GMT und DD äussern könnte, weiss gerade nicht was ich davon halten soll
Außer nach viel TAM TAM, den Weg zum Uhrmacher.
Gruß Andreas
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04.09.2009, 15:28 #10
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- 574
Original von Sippus
Mein Opa hat eine mind. 30 Jahre alte Citizen, die sicherlich unter 200DM gekostet hat, und jetzt kommts: sie geht genau 1 sek. am Tag nach!!! Was sagen die Rolex-Profis jetzt???
Daß Dein Opa seit 30 Jahren zuverässig zu spät kommt?...und wieder grüßt der Nikolaus
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04.09.2009, 16:54 #11Original von Sippus
Mein Opa hat eine mind. 30 Jahre alte Citizen, die sicherlich unter 200DM gekostet hat, und jetzt kommts: sie geht genau 1 sek. am Tag nach!!! Was sagen die Rolex-Profis jetzt???
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04.09.2009, 18:18 #12ehemaliges mitgliedGastOriginal von AndreasL
Original von Sippus
Mein Opa hat eine mind. 30 Jahre alte Citizen, die sicherlich unter 200DM gekostet hat, und jetzt kommts: sie geht genau 1 sek. am Tag nach!!! Was sagen die Rolex-Profis jetzt???
Aber zum Thema:
Meine Uhren laufen auch unterschiedlich. Mal ein paar Sekunden vor oder auch nach. Ich habe festgestellt, daß es auch binnen eines Jahres Schwankungen in bezug auf die Genauigkeit gibt.
Solange es im Rahmen ist - und das muß jeder für sich entscheiden, womit er leben kann - sollte man sich nicht verrückt machen.
Wer aber schon Herzkammerflimmern bekommt ,weil seine Uhr auch nur eine Sekunde am Tag "falsch geht", der sollte wenigstens das therapeutische Gespräch mit dem Konzi suchen.
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05.09.2009, 11:13 #13
mittlerweile ist mir der vor-/nachgang wurscht!
hab kein bock die uhr zum konzi zu bringen, auch wenn bei der gmt bspw. noch garantie drauf wäre. die sollen da rumfummeln wenn die uhr eh mal zu revi muss. bei den ganzen schauergeschichten mit verkratzen uhren, die vom konzi oder rolex zurückkommen will ich lieber nix riskieren. darum bringe ich die uhr erst zum konzi wenn es wirklich sein muss
trotzdem danke für die tips und hinweiseGruss Monty
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05.09.2009, 11:37 #14AndreasGastOriginal von scrumpy-jack
Original von AndreasL
Original von Sippus
Mein Opa hat eine mind. 30 Jahre alte Citizen, die sicherlich unter 200DM gekostet hat, und jetzt kommts: sie geht genau 1 sek. am Tag nach!!! Was sagen die Rolex-Profis jetzt???
Aber zum Thema:
Meine Uhren laufen auch unterschiedlich. Mal ein paar Sekunden vor oder auch nach. Ich habe festgestellt, daß es auch binnen eines Jahres Schwankungen in bezug auf die Genauigkeit gibt.
Solange es im Rahmen ist - und das muß jeder für sich entscheiden, womit er leben kann - sollte man sich nicht verrückt machen.
Dein Beitrag bringt es gut auf den Punkt, warum oft Diskrepanzen entstehen.
Der Kunde kann für sich, wenn ein Uhrwerk in der NORM (DIN/ISO / COSC) der Ganggenauigkeit läuft, nichts für sich entscheiden.
Außer er macht sich oder andere verrückt. NUr da wird er ziemlich alleine und einsam stehen.
Wer aber schon Herzkammerflimmern bekommt ,weil seine Uhr auch nur eine Sekunde am Tag "falsch geht", der sollte wenigstens das therapeutische Gespräch mit dem Konzi suchen.Die Quarzuhrpille schafft Abhilfe. Konzessionäre sind für persönliche Befindlichkeiten nicht die richtigen Ansprechpartner.
Gruß Andreas
PS. Es gibt einen Punkt, den ich persönlich bei persönlichen Befindlichkeitsstörungen akzeptiere, obwohl es kein Garantieanspruch seitens des Kunden gibt.
Wenn ein Uhrwerk korrekt nach allen Normen läuft, aber der Gang des Uhrwerkes sich in Nachgang darstellt. z.B.: -1 Sek./d rein hypthetisch jetzt mal...
Das ist psychologisch für manche Unerträglich, weil es eine Negation für den Kunden ist.
Da kann man +1 bis 2 Sek./d raus machen und die sind sowas von glücklich...und alle sind zufrieden.
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05.09.2009, 13:44 #15
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Original von scrumpy-jack
Original von AndreasL
Original von Sippus
Mein Opa hat eine mind. 30 Jahre alte Citizen, die sicherlich unter 200DM gekostet hat, und jetzt kommts: sie geht genau 1 sek. am Tag nach!!! Was sagen die Rolex-Profis jetzt???
Aber zum Thema:
Meine Uhren laufen auch unterschiedlich. Mal ein paar Sekunden vor oder auch nach. Ich habe festgestellt, daß es auch binnen eines Jahres Schwankungen in bezug auf die Genauigkeit gibt.
Solange es im Rahmen ist - und das muß jeder für sich entscheiden, womit er leben kann - sollte man sich nicht verrückt machen.
Wer aber schon Herzkammerflimmern bekommt ,weil seine Uhr auch nur eine Sekunde am Tag "falsch geht", der sollte wenigstens das therapeutische Gespräch mit dem Konzi suchen.Ich wollte damit nur ausdrücken, dass auch Uhren im Billig-Preissegment wie eben die 30 Jahre alte Citizen meines Opas eine extreme Ganggenauigkeit haben und das die Argumentation, Rolex aufgrund der Ganggenauigkeit gegenüber anderen Herstellern hervorzuheben, schlicht falsch ist. OK, jetzt verstanden?
Grüße
Carsten
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05.09.2009, 14:05 #16Original von Sippus
Ui, ui, ui, da haben mich wohl einige "Rolex-Freunde" missverstanden.Ich wollte damit nur ausdrücken, dass auch Uhren im Billig-Preissegment wie eben die 30 Jahre alte Citizen meines Opas eine extreme Ganggenauigkeit haben und das die Argumentation, Rolex aufgrund der Ganggenauigkeit gegenüber anderen Herstellern hervorzuheben, schlicht falsch ist. OK, jetzt verstanden?
Die Präzision der erwähnten Citizen unbenommen, sind Rolex Werke durchaus in puncto Ganggenauigkeit hervorzuheben. Sie laufen, sinnvoll einreguliert für das Trageverhalten, nicht nur mit geringen Tagesabweichungen, sondern auch unter differierenden Bedingungen erfreulich konstant und zuverlässig.
Und diese Qualität würde auch nicht schlechter wenn zahllose andere Fabrikate dies genauso bieten (würden).
Letztendlich haben wir da einen wunderschönen Anachronismus am Handgelenk.Grüße, Wolfgang
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05.09.2009, 16:46 #17
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Original von relax
Original von Sippus
Ui, ui, ui, da haben mich wohl einige "Rolex-Freunde" missverstanden.Ich wollte damit nur ausdrücken, dass auch Uhren im Billig-Preissegment wie eben die 30 Jahre alte Citizen meines Opas eine extreme Ganggenauigkeit haben und das die Argumentation, Rolex aufgrund der Ganggenauigkeit gegenüber anderen Herstellern hervorzuheben, schlicht falsch ist. OK, jetzt verstanden?
Die Präzision der erwähnten Citizen unbenommen, sind Rolex Werke durchaus in puncto Ganggenauigkeit hervorzuheben. Sie laufen, sinnvoll einreguliert für das Trageverhalten, nicht nur mit geringen Tagesabweichungen, sondern auch unter differierenden Bedingungen erfreulich konstant und zuverlässig.
Und diese Qualität würde auch nicht schlechter wenn zahllose andere Fabrikate dies genauso bieten (würden).
Letztendlich haben wir da einen wunderschönen Anachronismus am Handgelenk.Habe selbst eine GMT 116710 und bin sehr glücklich damit.
Hatte mich halt blos überrascht, daß Hersteller wie Citizen eine solche Ganggenauigkeit hinkriegen.Grüße
Carsten
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05.09.2009, 21:03 #18
Das Gangverhalten eines Uhrwerkes wird durch viele Faktoren beeinflusst.
Im Rahmen der Meisterprüfung war es früher üblich eine Mittelpreisige HAU feinzustellen.
Als derzeit bestes Uhrwerk in unserem Preissegment ist für mich ein OMEGA mit der Ca Axial Hemmung. Da muss Rolex noch etwas üben.Alles Gute
Torsten
"Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen, als mit dem materiellen."
Harold Pinter, britischer Schriftsteller
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06.09.2009, 09:42 #19Original von acid303
mittlerweile ist mir der vor-/nachgang wurscht!
hab kein bock die uhr zum konzi zu bringen, auch wenn bei der gmt bspw. noch garantie drauf wäre. die sollen da rumfummeln wenn die uhr eh mal zu revi muss. bei den ganzen schauergeschichten mit verkratzen uhren, die vom konzi oder rolex zurückkommen will ich lieber nix riskieren. darum bringe ich die uhr erst zum konzi wenn es wirklich sein muss
trotzdem danke für die tips und hinweise
einmal hatte ich zerkratzte hörner vom gehäuse durchs bandkürzen gehabt...wozu hat der kerl das band an den bandanstössen abmontiert um ein glied rauszunehmen frage ich mich und wie behämmert muss man sein um die hörner auf der vorderseite zu zerkratzen....und goodbye zum originalhornschliff
Grüsse,
Laohu
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06.09.2009, 11:58 #20Original von Laohu
einmal hatte ich zerkratzte hörner vom gehäuse durchs bandkürzen gehabt...wozu hat der kerl das band an den bandanstössen abmontiert um ein glied rauszunehmen frage ich mich und wie behämmert muss man sein um die hörner auf der vorderseite zu zerkratzen....und goodbye zum originalhornschliff
Grüße, Wolfgang
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