Wobei ich bei meiner Meinung bleibe: Erst mal muss geklärt werden, was überhaupt beauftragt war, wie das Detail denn aussehen sollte, wer es zu verantworten hat - bevor man auf die Handwerker pauschal eindrischt. Genau das gleiche wird - für Geld, statt hier umsonst - der Sachverständig den Bauherrn auch fragen (müssen).Original von Ticktacktom... der die Mängel gutachterlich prüft und festhält. Dann hat man wenigstens was Schriftliches zur Hand - auch wenns Geld kostet.
Und Null Abnahme gegenüber den Pfusch-Handwerkern....
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07.09.2009, 17:43 #21ehemaliges mitgliedGastWas heulst du eigentlich hier rum ??????????????????????Original von Subdate300
Alos einen Architekten haben wir nicht. Wir haben zwar einen Betrag zurück gehalten, dieser ist jedoch relativ gering und wird kein großes Druckmittel sein. Unser Fehler. Wir waren hier zu korrekt und haben unsere Schulden beglichen.
Eine erste Frist wurde gesetzt, dabei wurde nur ein kleiner und unerheblicher Teil der Mängel erledigt (Abdeckungen an Schrauben angebracht), der wesentliche und wichtige Teil wurde nicht abgearbeitet.
Es handelt sich um Aufsatzrollokästen mit einer Putzträgerplatte. Genau diese Putzträgerplatte muss bündig mit dem Mauerwer sein. Ist sie nicht. Hier haben wir ein Aufmass von wenigstens 2 cm. Bei ALLEN Fenstern und Türen! Ein Ausgleich durch eine dickere Putzschicht ist nicht möglich. D.h. die Rollokästen müssen durch Kleinere ersetzt werden und an Stellen an denen das nicht möglich ist muss das Fenster oder die Türe raus gemacht werden und neu gesetzt werden.
Weiterhin sind die Führungsschienen der Rollos zu weit aussen am Fensterrahmen angebracht, so dass es unmöglich ist eine Anputzleiste zu kleben. Die Schienen müssen weiter nach innen gesetzt werden, dies beinhaltet auch die Kürzung der Rollos etc.
Diese beiden Dinge verhindern, dass wir das Haus runterputzen können.
Diese Themen sind "nur" mit Arbeitsaufwand für den Unternehmer verbunden, denn die "alten" Rollokästen können wieder verwendet werden.
Ich könnte ihn...
Vorher ist Geiz geil, da wird kein Architekt beauftragt, kein Bauleiter, kein nix....... niemand, der fachkundig ist und den Handwerkern direkt auf die Flossen hauen könnte....denn das könnte ja gute Geld kosten.
Ist die Sache dann schiefgelaufen, wird überall rumgeheult. Meine Frau ist Architektin, die erlebt solche Dinger wie bei euch laufend....... erst wird gespart, dann wird geheult. Auch jeden 2. Abend vortrefflich auf RTL II zu sehen.... dann schlte halt jetzt wenigstens einen ordentlichen Bausachverständigen ein, der die Mängel gutachterlich prüft und festhält. Dann hat man wenigstens was Schriftliches zur Hand - auch wenns Geld kostet.
Und Null Abnahme gegenüber den Pfusch-Handwerkern.
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07.09.2009, 17:48 #2277 Grüße!
Gerhard

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07.09.2009, 17:50 #23Sub-DateGastNicht erforderlich im Sinne von "gesetztlicher Mindeststandard erfüllt"?Original von Mücke
Nach dem Bild zu urteilen, wird das Haus mit 36er Poroton Ziegeln gebaut. Da ist eine zusätzliche Dämmung häufig nicht mehr erforderllich.Original von Submaniac
Wie? Die Hütte wird nicht gedämmt? Geht das denn heute noch? Eine Dämmung kaschiert diesen Fehler ohne Probleme.
Oder im Sinne von "Optimale Dämmung schon erreicht"?
Ich ärgere mich heutztage, dass ich vor 9 Jahren nicht auf den Passivhausstandard ggfls. mit Wärmepumpe gesetzt habe, obwohl mein Haus als 3Liter Typ auch heute noch die gesetzlichen Anforderungen übertrifft.
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07.09.2009, 18:21 #24PREMIUM MEMBER
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RE: Brauche mal Euren Rat zum Thema Handwerker - Wir verzweifeln langsam aber sicher.
Auf dem TS raumhauen, bringt ihn nicht weiter.
Keine Panik. Der Winter steht vor der Tür, aber der nächste Sommer kommt bestimmt. Also nichts überstürzen. Man kann auch in ein Haus mit fehlendem Außenputz einziehen.
Mahnungen rechtlich einwandfrei abarbeiten. Checken, ob im Falle eines Rechtsstreits die Firma solvent genug ist, um die nötigen Arbeiten korrekt
auszuführen.
Es gibt Leute, die lehnen die Annahme eines Einschreibens mit Rückschein ab. Daher könnte man 2 Einschreiben, eines mit und eines ohne Rückschein senden. Nur sinnvoll, wenn Fristen zeitnah verstreichen.
Hast Du schon mal nachgedacht, ob Du nicht eine zusätzliche Dämmung nun anbringen könntest? Aus der Not eine Tugend machen.
Liebe Grüße
Michael"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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07.09.2009, 18:44 #25ehemaliges mitgliedGast
vergiss es, die tür fehlt ja auch
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07.09.2009, 19:32 #26Yacht-Master
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Der Vorschlag mit der zusätzlichen Dämmung ist, wenn er das Problem löst, vernünftig und pragmatisch.
Lieber Geld in zusätzliche Dämmung investiert als in einem Rechtsstreit mit ungewissen Ausgang verbraten.Torsten.
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07.09.2009, 19:46 #27
... mach ne Dämmung drauf, finanziers über die Kfw für 2,x% - freu Dich des Lebens und schmeiß kein gutes Geld dem schlechten hinterher - investier es lieber in eine energiesparende Fassade
Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
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07.09.2009, 20:40 #28Da kann ich Tom nur Recht geben, ich wollte auch ohne Architekt bauen. Gott sei Dank hat meine Frau das strikt abgelehnt.Original von Ticktacktom
Was heulst du eigentlich hier rum ??????????????????????
Vorher ist Geiz geil, da wird kein Architekt beauftragt, kein Bauleiter, kein nix....... niemand, der fachkundig ist und den Handwerkern direkt auf die Flossen hauen könnte....denn das könnte ja gute Geld kosten.
Ist die Sache dann schiefgelaufen, wird überall rumgeheult. Meine Frau ist Architektin, die erlebt solche Dinger wie bei euch laufend....... erst wird gespart, dann wird geheult. Auch jeden 2. Abend vortrefflich auf RTL II zu sehen.... dann schlte halt jetzt wenigstens einen ordentlichen Bausachverständigen ein, der die Mängel gutachterlich prüft und festhält. Dann hat man wenigstens was Schriftliches zur Hand - auch wenns Geld kostet.
Und Null Abnahme gegenüber den Pfusch-Handwerkern.
Außerdem war es bei dem aushandeln der Gewerke einfacher, da der Architekt immer sagen konnte dem Bauherrn zu teuer.
Das man einem Handwerjer nach Abnahme und Protokoll unverzüglich bezahlt ist wohl klar, schließlich geht er ja auch in Vorkasse.Gruß Ulrich
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07.09.2009, 21:02 #29
Ich verstehe die Rufe nach Mahnung, Anwalt usw. nicht. Was soll das, wenn die Voraussetzungen des Auftrags zumindest uns nicht erklärt werden - oder vielleicht sogar nur "Fenster" bestellt waren, ohne weitere Details.
77 Grüße!
Gerhard

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07.09.2009, 22:04 #30
Es sind 42 er Ziegel... soviel dazu.
Tut mir leid Jungs, dass ich mein Anliegen hier gepostet habe. Echt.
Denn das was einige von Euch hier zum Besten geben... sorry... ich brauch mich von Euch Allwissenden nicht als Deppen und Pfennigfuchser hinstellen lassen nur weil wir ohne Architekten bauen. Das ist in unserer Region nicht üblich. Ist aber auch egal.
Ihr urteilt über die Situation und über mich, ohne einen Funken Ahnung zu haben. Das könnt Ihr dafür unglaublich gut.
Ich glaube die Frage bzw. mein Anliegen war klar formuliert, ohne mein Bautagebuch etc. aufzulisten. Ihr könnt davon ausgehen, dass die Rahmenbedingungen klar waren. Für jeden.
Denn, wenn ich/wir an dem Schuld wären würde ich sicher nicht den Schreiner dafür bluten lassen.
Der Unternehmer, der Fensterlieferant und wir hatten vorher selbstverständlich eine Baubesprechung. Die Pläne lagen vor, die Eckdaten wurden besprochen und auch festgehalten. Darin wurde auch niedergeschrieben, dass das Haus keine zusätzliche Dämmung bekommt, da wir eben dies mit dem Mauerwerk erledigen... usw.
Der Unternehmer hat pfusch gebaut. Jetzt muss der Schaden behoben werden und zwar vom Unternehmer.
Und bevor man über jemanden herzieht, einfach mal nach Hintergründen fragen.
Noch was, Tür und Tore wurden heute bestellt, denn zum Putzen braucht man das Zeuchs.
An alle hier die versucht haben, mir Tips zu geben und mir zu helfen... Herzlichsten Dank.
Beste Grüße, Steff
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08.09.2009, 06:50 #31ehemaliges mitgliedGast
Mach aus der Not ne Tugend und lass ein Sims über den Rollbalkenkasten putzen. Sieht nett aus.
Rausreissen und neu versetzen wird wohl nicht drinnen sein, sowohl zeitlich als auch vom Aufwand her.
Wir haben 6 Jahre ein recht altes Haus renoviert und jedes Mal als ein Handwerker dran war gabs unendlich Zores wegen Schlampereien. Das ist nun leider so, nur weil sie offiziell Geld nehmen liefern sie noch lange nicht perfekte Arbeit ab.
Nur bei unseren Eigenleistungen wusste ich daß alles passt.
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08.09.2009, 07:35 #32
Nach einigen rechtlichen Tips, ist das der Einzige wirklich sinnvolle Hinweis. Ist sogar überlegenswert, denn ich kann mir das schön vorstellen. Danke.
Beste Grüße, Steff
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08.09.2009, 07:53 #33Wer war alles bei der Besprechnung dabei?Original von Subdate300
Der Unternehmer, der Fensterlieferant und wir hatten vorher selbstverständlich eine Baubesprechung. Die Pläne lagen vor, die Eckdaten wurden besprochen und auch festgehalten. Darin wurde auch niedergeschrieben, dass das Haus keine zusätzliche Dämmung bekommt, da wir eben dies mit dem Mauerwerk erledigen... usw.
Welche Pläne lagen vor und welche Pläne hat der Handwerker nachweislich ausgehändigt bekommen?
Gibt es einen schriftlichen Vertrag in dem auch nochmal alles steht?
Und ob der Unternehmer Pfusch gemacht hat wird sich erst noch herausstellen. So wie ich es sehe erfüllen die Fenster und Rollläden ja erst einmal ihr Funktion. Natürlich sind sie für einen Verputz ohne zusätzliche Isolierung falsch eingebaut. Evtl. hat dies der Unternehmer auch gewusst. Allerdings wissen wir immer noch nicht was für Pläne ausgehändigt wurden und was bestellt wurde. Nur wenn man die Planunterlagen hat, kann man auch sagen wer "Schuld" hat.
Ich weiss ja nicht wie die Rechtslage in Deutschland aussieht, aber in der Schweiz hätte der Bauleiter, sprich Architekt, den Einbau der Fenster überwachen müssen. Da es anscheinend keinen Architekten gegeben hat der den Bau hätte überwachen können, wird es nun so sein, dass ein komplettes Herausreissen der Fenster und Rollläden zeitlich sowie finanziell für den Unternehmer unverhältnismässig ist da die Fenster und Rollläden an sich ja funktionieren. Muss nur noch geklärt werden wie man bei den vorstehenden Rollläden und den Rollladenschienen vorgeht und wird es bestimmt eine günstigere, wenn auch nicht unbedingt schönere Lösung geben (siehe Sims Vorschlag von Submaniac).
Wenn sich nun der Unternehmer gegen einen Lösungsvorschlag sträubt, was ich mit verlaub verstehen kann, wird es nur eine Lösung mit einem Anwalt geben.Gruss Wolfgang
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08.09.2009, 08:29 #34
Wolfgang, wenn Du Architekt bist, solltest Du einen Aufsatzrollokasten mit Putzträgerplatte kennen, sowie die Vorschrift dessen Einbaus.
Was sagt uns der Name "Putzträgerplatte"? Träger des Putzes, oder?
Hier ist eine Konstruktionszeichnung, diese besagt, dass die Putzträgerplatte bündig mit dem Mauerwerk sein muss. (Sollte bei anderen Häusern zusätzlich wärmegedämmt werden, muss die Putzträgerplatte um genau die Stärke der Dämmung nach aussen gesetzt werden um wieder bündig zu sein, um verputzen zu können.)
Das ist eine Vorschrift, das ist so und daran kann man nicht rütteln.
Sollte es sich um ein Aufmass von max. 0,5 cm handeln, kann dies ausgeglichen werden. Wenn es aber so ist wie bei uns, dass wenigstens 2 cm Aufmass vorhanden ist, kann man es nicht mehr ausgleichen.
Beste Grüße, Steff
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08.09.2009, 08:59 #35
Lieber Steff, ich finde, Du tust hier das Bemühen der meisten, Stellung zu Deinem Problem zu nehmen, reichlich beleidigt und unangemessen ab. Wenn es bei Euch üblich ist, ohne den Rat der Fachleute zu bauen, muss man auch das Rückgrat haben, dazu zu stehen. Denn selbst wenn alles vereinbar war, ist es Sache der Bauleitung, auf solche Details zu achten, auch, wenn man die Bauleitung selber macht.
Ob man nur den Kasten dicker verputzt, muss man sehen. Eventuell kann man immer zwei Fenster verbinden, indem der Putz dort durchläuft. Andererseits: Was ist mit der Oberkante? Da steht immer Wasser und läuft später in Schlieren runter, zumindest bei den unteren Fenstern, bei denen der Dachüberstand wahrscheinlich bei Schlagregen nicht ausreicht, die Fassade trocken zu halten.77 Grüße!
Gerhard

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08.09.2009, 09:09 #36
Hallo Steff
Natürlich kenne ich die Rollladenkästen ... allerdings hast Du bisher diese Zeichnung noch nicht gezeigt und wir alle wussten nicht was Sache ist
Weitere wichtige Frage neben dem konstruktiven Detail die Du noch nicht beantwortet hast.
Ist ein Werkvertrag mit dem Unternehmer gemacht worden und war diese Kontruktionszeichnung Bestandteil der Vertrages?
Welcher Typ Rollladen wurde bestellt?
Stimmen die Masse auf der Zeichnung mit der Realität und mit dem Bestellten überein?
Wer hat die Bauaufsicht gemacht und den Einbau der Fenster kontrolliert und abgenommen?
Nochmals ... das Ding ist, wieso auch immer, in die Hosen gegangen und die Masse stimmen nicht so dass nicht verputzt werden kann. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
1.)
Du redest nochmals mit dem Handwerker der die Fenster und Rolllädenkästen eingebaut hat und machst ihm einen akzeptablen Vorschlag welcher der Unternehmer dann akzeptiert. Die Fenster alle wieder herauszureissen wird wohl für ihn kein Akzeptabler Vorschlag sein, da es unverhältnismässig ist. Somit könnte ich mit in der Tat eine Abdeckung, in welcher Art auch immer, über den Rollladenkasten vorstellen.
2.)
Der Unternehmer akzeptiert generell keinen Vorschlag von Dir und macht auch keinen Gegenvorschlag. Dann kannst Du nur noch die Lösung und die Kosten selbst tragen oder einen Anwalt einschalten.
Edit:
Aus diesem Grunde würde ich den Rollladenkasten nicht verputzen sondern mit einem Blech verkleiden ... sieht dann halt auch wie ein Vorbaurolladenkasten.Original von siebensieben
Andererseits: Was ist mit der Oberkante? Da steht immer Wasser und läuft später in Schlieren runter, zumindest bei den unteren Fenstern, bei denen der Dachüberstand wahrscheinlich bei Schlagregen nicht ausreicht, die Fassade trocken zu halten.Gruss Wolfgang
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08.09.2009, 09:31 #37
Steff, wenn zum Zeitpunkt der Fensterbestellung dem Fensterbauer klar ist, dass das Gebäude KEINE Dämmung, sondern nur einen Außenputz bekommt (am Besten unter Zeugen mitgeteilt)
hat er gegen die Allgem. Regeln der Technik verstoßen, weil die Rolladenkästen in diesem Falle flächenbündig eingebaut werden sollten.
Das dies so sein sollte, musst leider Du beweisen.Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
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08.09.2009, 12:20 #38Gesperrter User
- Registriert seit
- 02.09.2009
- Beiträge
- 511
Ich kann nur jedem raten einen Bausachverständigen hinzuzuziehen - gibt's für kleines Geld u. a. vom TÜV und anderen Institutionen. Diesen kann man auch während der Bauphase noch einschalten.
Weiterhin würde ich, auch wenn nur noch ein geringer Betrag offen ist, keine Zahlungen mehr tätigen, bis die durch einen Sachverständigen festgestellten Mängel abgestellt sind. Hier gilt es Fristen zu setzen und ggf. andere Handwerksunternehmen mit den Arbeiten zu beauftragen. Bei allen Belangen steht euch ein Sachverständiger mit Rat und Tat zur Seite.
Letztendlich gilt: Spart nicht am falschen Ende. Lieber ein wenig später in ein vernünftiges Haus einziehen als übereilt in ein mängelbehaftetes. Darüber ärgert man sich sein Leben lang.
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08.09.2009, 13:02 #39
Ich habe nichts beleidigt etc. abgetan. Ich habe mich nur immens darüber geärgert, dass wie schon so oft hier passiert, eine Welle von Spekulationen losgetreten wird. Die Sache schaukelt sich auf und plötzlich wird auf dem Themenersteller rumgehackt... jeder will schlauer sein als der Andere. Und doch hat niemand eine Ahnung was WIRKLICH los ist. Es werden Dinge hinein interpretiert die es überhaupt nicht gibt...
Wie ihr über Architekten denkt, mag ja super sein...
Ich weiß nicht wieviele Stadtmenschen hier mit diskutieren, aber mit Verlaub, Ihr habt null Ahnung wie man auf dem Land baut.
Da kennt jeder jeden und die ansässigen Handwerker und Baufirmen sind super und liefern größtenteils hervorragende Arbeit. Viele können sich keinen Pfusch leisten, da sich dies schnell rumspricht und der Jenige keinen Auftrag mehr bekommt. Das ist sicher.
Natürlich, wenn man sich schon einen Sanitärfritzen aus den Gelben Seiten suchen muss, kann man sich schwer vorstellen, man sich bei uns auf dem Land kennt, notfalls am Sonntag anruft und nicht über den Tisch gezogen wird.
Also bitte stellt uns nicht als dumm hin, weil wir keinen Architekten haben.
Der kostet einen Haufen Geld und ist auch keine Garantie für einen perfekten Bau. Ist einfach so.
Unser derzeitiges Problem ist halt Pech... Ich kann nur sagen, dass alles bekannt war... Er hat einfach gemurkst.
Morgen Abend wird es einen Termin geben... Dann wird hoffentlich alles geklärt werden.
Edit:
Alle Rollokästen können gegen nächst Kleinere getauscht werden, bis auf einen, da muss man die Tür rausmachen und RICHTIG setzen.
Die bei uns verbauten Rollokästen kann er bei der nächsten Baustelle verwenden, die sind nicht kaputt.
Mein Freund ist Bauingenieur und der hilft mir nun... Auch er sagte, "was war denn das für ein Blinder?"Beste Grüße, Steff
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08.09.2009, 13:24 #40Na ja, Steff, hättest Du einen gehabt, gäbs den thread nicht, da der in der Verantwortung gewesen wäre- ich hatte das Problem auch mal, da hat der Architekt leichtfertig 100K freigegeben und der Bauunternehmer ging dann Pleite===> ich habs mir von der Versicherung des Architekten wieder geholt, ansonsten hätte ich mitm Rohr ins Gebirge geschaut....Original von Subdate300
...Also bitte stellt uns nicht als dumm hin, weil wir keinen Architekten haben.
Der kostet einen Haufen Geld und ist auch keine Garantie für einen perfekten Bau. Ist einfach so.
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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