Endlich ist es wieder soweit: Die neue Segelsaison beginnt.

Das Boot aus dem Winterschlaf zu holen, ist meist eine Menge Arbeit. Sämtliches hydrophobes Material (Segel, Bücher, Karten, Polster usw.) lagert im Winter zu Hause und muss im Frühjahr aufs Boot. Aber immerhin eine gute Gelegenheit, mal auszumisten.

Und man muss natürlich basteln - ohne das geht's nicht. Neues Echolot, Kabel, Schalter - was einem so einfällt und was man auf der Bootsausstellung geordert hat.

Ein paar Eindrücke:


















Der Strom-Watt-Check:







Dieses Mal auch ein neues Großsegel - das alte hat es immerhin 20 Jahre getan!












Und dann zu Ostern einen ersten Schlag ins Watt - gucken, ob man schon schwimmen kann. Damit's nicht zu kalt wird, lässt man sich am besten trockenfallen, das Boot bleibt auf dem Flügelkiel stehen, seitliche Stützen sind nicht erforderlich.

Erste Geh-Versuche, der Wasser-Watt-Check










Sauber an die Watt-Kante eingeparkt. Na gut, es gibt zu Ostern noch genug freie Parklücken.




Hmm, wenn das Boot noch ein wenig in den Sand einsackt, ist es das erste Boot, das im Sand schwimmt. Wollen wir mal hoffen, dass es sich bei steigendem Wasser wieder an die Oberfläche zieht.










Diesen Sommer gibt's auch einen neuen Unterwasseranstrich - aber dafür kommt das Boot an Land, sonst muss man zu schnell arbeiten, man hätte ja nur ein paar Stunden Zeit.

Die Segelsaison kann kommen.