Original von a.lyki
Wo siehst du dich in der Zukunft?

Die BWL-Studiengänge werden sukzessive von Diplom auf Bachelor umgestellt. Grundsätzlich kann dich der Dipl.-Kfm. schon weiter bringen. Es kommt eben darauf an, was du machen möchtest. Solltest du bis zum Bachelor studieren, kannst du es dir als Bankkaufmann fast sparen. Der B.Sc. ist auf 6 Semester angelegt. Im Zuge des "Bologna-Prozess" sollte sich die Studienqualität und somit die Abschlussqualität verbessern, was -zumindest an den mir bekannten Unis- nicht der Fall ist. Da wurden einfach Fachmodule gekürzt. Wenn dann solltest du bis zum Master studieren und das dauert. BWL an der Uni D´dorf dauerte bis zum Dipl.-Kfm. durchschnittlich 11 Sestemester, fast 6 Jahre.

Ich (Industriekfm./bald Dipl.-Kfm.) würde tendenziel einen Bewerber in deinem Alter mit gutem, Bank-, Industriekfm. oder vergleichbaren Abschluss einen Bachelor vorziehen.

Ich glaube aber an der FOM gibt es noch den Dipl.-Kfm. (FH). Kenne zwei Studenten dort. Die sind sehr zufrienden, da die Ausbildung sehr praxisnah ist und man arbeitet.
Also ehrlich gesagt muss und werde ich mich genauer damit beschäftigen...

Wie, wo, wann und schliesslich was..!
Denn mir scheint es doch sehr komplex zu sein.
Bachelor, master und co sagen mir bis dato relativ wenig.
Unterschiede liegen wo?

Ich habe bis vor paar Monaten noch nie an ein Studium gedacht und mich deshalb auch nicht damit auseinander gesetzt!

Jetzt wo ich den Entschluss gefasst habe oder die Überlegung anstrebe fehlt mir das Wissen.

Mir wurde heute auch gesagt oder empfohlen an der Fachhochschule zu studieren. Weil eben praxisnah und nicht so trocken wie Uni. Doch wie kann ich mir das vorstellen??

An der Uni besucht man Vorlesungen... Kann ich mir die Fachhochschule jetzt wie eine Schule vorstellen... "??"

Bitte um Verzeihung... Möchte nicht Ahnungslos rüberkommen. doch das bin ich in der Hinsicht irgendwie schon...