Es gibt noch eine besondere Unwägbarkeit die mir selber passiert ist und die vorhersagen noch Schwieriger machen.
Kurz bevor ich mein Studium begann (das war so um 1990) erkundigte ich mich beim Arbeitsamt ob mein Wunschfach "Vermessungskunde" den auch Zukunft hat oder ob das direkt in die Arbeitslosigkeit führt.
Aussage des Arbeitsamtes war so in Etwa: Bombastisch ein besseres Studium könnten Sie sich gar nicht aussuchen es gibt in dem Bereich Arbeit ohne Ende.
Gesagt getan.
Schon während des Studiums konnte ich dann folgendes Feststellen: Das wurde anscheinend nicht nur mir empfohlen. Die Anzahl der Studierenden in meinem Semester waren schon weit über durchschnittlich und verdoppelten sich im Semester darauf nochmals.
Die prognostizierte Arbeit ohne Ende war ca. zwei Jahre nach meinem Studienbeginn weitestgehend erledigt, bis dahin war die ex DDR dann großteils neu vermessen. (Denn nur die Wende brachte den enormen Arbeitsbedarf.)
Sprich: Blos nicht darauf hören was das Arbeitsamt sagt!
Die schließen von der Vergangenheit und Gegenwart auf ihre Empfehlungen. Frag lieber an den Unnis rum, die können das etwas besser prognostizieren.
Gruß
Dirk
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09.04.2009, 19:33 #2Datejust
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