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  1. #21
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    Axel hat völlig recht. Bin ich als Endkunde dem Hersteller egal und er teilt mir das auf welchem Weg auch immer mit, ist mir der Händler des Produkts auch egal.
    Du kommst also uneingeladen auf eine Party und erwartest, dass man Essen und Getränke für dich vorbereitet hat?
    Das ist eine Tupper-Party für Großkunden. Die Großkunden wollen im Endeffekt an mich verkaufen. Dann erwarte ich zumindest, dass der Veranstalter der Tupper-Party mir mal ne Frage beantwortet, WEIL ER DAMIT SEINEN DIREKTEN KUNDEN EINEN GEFALLEN TUT.

  2. #22
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Basel ist ne Profimesse und eigentlich nicht für Hobbybesucher ausgelegt. Zweck der Messe ist es, den Konzessionären und Vertriebspartnern eine Gelegenheit zur Information und zum ordern zu geben und die Presse zu informieren. Branchenfremdes Publikum stört da eigentlich eher. Man muß Basel zugutehalten, daß jeder reinkommt und sich so immerhin mal umschauen kann, aber die Basler Messe ist nun mal nicht das Ka De We
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  3. #23
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    Wieviele Rolex werden jährlich verkauft?
    Wieviele Prozent der Enkunden wollen Direktkontakt?
    Auf jeden Endkunden gibt's wieviele Nichtendkunden, die ebenfalls Direktkontakt wollen?
    Wieviele Sekunden soll der Hersteller pro Direktkontakt zur Verfügung stellenb?
    Wie gut ausgebildet soll das Personal dafür sein; wieviele CHF/h soll es verdienen mit allen Lohnneben- und Arbeitsplatzkosten?
    Welche Fläche soll die Uhrenmesse einnehmen, wenn ein Direktkontakt drei Quadratmeter in Anspruch nimmt?

    Irgendwo bin ich auf solche Rechnungen schon mal eingegangen.

    Die Idee des Direktkontaktes ist völlig absurd für grössere Firmen. Ganz schlimm wird es mit den Diskutierern über polierte Glieder, Werkvarianten und ähnliches. Und jenen, die glauben, im Basler Stress noch Verbesserungsvorschläge und Privatwünsche platzieren zu müssen.

    Mich wundert, dass die Messe auch in Basel nicht schon längst zur reinen Fachmesse geworden ist, wo sich die Firmen konzentriert dem Verkauf widmen können. Vielleicht hilft allerdings die Wirtschaftslage zum umgekehrten Trend.

  4. #24
    Sea-Dweller Avatar von DAILY
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    Nun , solange man Kunden für CHF 60.-- in die Halle rein lässt soll man sie doch bitte auch als solche (oder potentielle) behandeln.

    Letzes Jahr wurde ich mit Kollegen von einer AUSSENVITRINE weggewiesen weil irgend eine Promi Delegation auf dem Durchmarsch war

    nice day
    Peter
    --------------------------------------------------------------------------

    1500 * 16200 * 14060M * 14010 * 114270 und habe fertig ***
    --------------------------------------------------------------------------

  5. #25
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Wieso? Basel ist nicht offen für Kunden. Es gibt dort keine Kunden, weil es auch keine Verkäufer gibt. Man kann dort als Privatmann nichts kaufen. Fachmesse halt Es ist vielmehr so, daß die Anbieter ihre Wiederverkäufer vor ihren eigenen Kunden schützen müssen, indem sie sie eben nicht direkt beliefern. Jeder Verkauf an einen Privatkunden wäre mittelfristig ein Schuß ins eigene Knie. Wer für 60,- angenehmes Shopping mit saftig Prozenten und in fürstlichem Ambiente erwartet, hat halt das Prinzip einer Messe nicht verstanden.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  6. #26
    PREMIUM MEMBER Avatar von akroll
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    Ich habe ebenfalls schon CeBit Stände gehabt und das allerschlimmste an der CeBit waren die Besuchertage und die immer weiter Öffnung zu Unterhaltungselektronik in den späteren Jahren.....
    Stimmt, die Hasiwes und Hasikas sind wirklich schlimm gewesen.
    CU Axel

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  7. #27
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    An der Baselworld wird einem plataktiv vor Augen geführt, dass man schlicht und einfach ein absoluter Niemand ist. Das entspricht leider aber der Wahrheit. Damit muss man leben.

    Basel ist aber immer noch besser als Genf. In Genf darf man die Messe überhaupt nicht betreten. D.h, die Kollektionen von JLC, IWC und ALS kommt man gar nicht zu Gesicht. Das finde ich echt schade.

    Und übrigens, ein IPod etc. ist schon nicht die gleiche Liga wie eine PP.

    gruss daniel

  8. #28
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    An der Baselworld wird einem plataktiv vor Augen geführt, dass man schlicht und einfach ein absoluter Niemand ist. Das entspricht leider aber der Wahrheit.
    LOL Was hast du denn für eine Selbstwahrnehmung?
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  9. #29
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    Nur weil ich die eine oder andere teure Uhr besitze, meine ich noch lange nicht, dass ich für irgendeine Uhrenfirma interessant bin. That's it!

  10. #30
    PREMIUM MEMBER Avatar von akroll
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    Ich glaube nicht, daß wir jetzt alle depressiv werden müssen.
    Ganz so schlecht behandelt fühlte ich mich nun doch nicht.

    Aber ich bin mal gespannt auf nächstes Jahr, udn wieviel Firmen es dann weniger gibt. Eins dürfte aber sicher sein: Rolex wird sicherlich nachwievor da sein.
    CU Axel

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  11. #31
    Wilde Amazone Avatar von karlhesselbach
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    Der Thread nervt unglaublich.

    Warum liest eigentlich keiner der Privatbesucher den Hinweis, das die
    Baselworld eine Fachmesse ist?

    Es gibt hier 3 Personen die das gebetsmühlenartig herunterbeten.

    Seid doch mal froh, das Ihr überhaupt in die Messehallen hereinkommt.

    Die Messe ist für das Fachpublikum gedacht. In den Ständen labt sich der Konzessionär nicht an den dargebotenen Köstlichkeiten.
    Nein der arbeitet mit dem jeweiligen Gebietsvertreter an der Abnahme von Waren für das kommende Geschäftsjahr.

    Und dabei würde der Endkunde gewaltig stören

    Nicht die Messe, die Messestände, die ausstellenden Firmen machen den Fehler.

    Der Privatbesucher macht hier den Fehler, eine Erwartungshaltung zu haben, die der Realität nicht entspricht.

    Und die Stände sind deswegen burgenähnlich, weil es in der Mitte der Stände sogenannte Schreiräume gibt.

    Dorthin zieht sich das Standpersonal nach Gesprächen mit Endkunden zurück. Da kann man ganz neue Schimpfwörter lernen.

    Ja, in den Rückzugsräumen fallen tatsächlich Sätze wie:

    Ich hatte vielleicht eben ein wichtigtuerisches *********.

    Ich habe schon auf Messen gearbeitet, da war es jedenfalls so

    Nichts nervt Standpersonal mehr, wie Privatbesucher die Ihr ganzes Wissen um die Sache in drei Sätzen unterbringen
    Sie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
    Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören

    Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler

  12. #32
    Double-Red Avatar von Der Hanseat
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    Was mich auch mal interessieren würde ist welche Form von Beratungsbedarf das Standpersonal denn befriedigen sollte?

    Braucht ihr jemanden der euch die Datumskomplikation eurer Rolex erklärt?

    Oder wie man die Zeit abliest?
    Gruß

    Thorben

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  13. #33
    PREMIUM MEMBER Avatar von akroll
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    Der Thread nervt unglaublich.
    Ehrlich gesagt nervt mich hier, daß gebetsmühlenartig Verkaufen und Kundenorientierung gleichgesetzt wird. Halt uns doch bitte nicht für so blöd, daß wir nicht wissen, was im Innern eines Standes vor sich geht. Und auch das Wort Fachmesse kenne ich durchaus

    Es geht hier darum, ob man Kunden für sich einnehmen oder eher von sich wegweisen will. Dazu muß man Kunden nichts verkaufen, dazu muß man ihnen auch keinen Kaffee anbieten, dazu würde es völlig reichen, nicht lauter große Burgen zu bauen, hintern denen man sich vor Kunden versteckt, sondern die eigenen Produkte und deren Vorzüge herauszustellen.

    Ok, bei Rolex mag das nicht notwendig sein. Wobei ich noch gut die Posts von letzter Woche in Erinnerung habe, bei denen sich alle darüber aufregten, wie scheußlich doch die neuen Uhren sind, und daß das ganze Brilligeraffel ja so scheußlich ist (ist es wirklich!).

    Aber ich verstehe eine Firma Breitling nicht, die ein brandneues Produkt hat, die B01, erstmalig seit langen Jahren wieder ein eigenes Kaliber...und dann sieht man davon nicht. Absolut gar nichts. Es gibt einen Flyer, aber die Uhr? Sehen? Was? Da könnte ja jeder kommen.
    CU Axel

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  14. #34
    Sea-Dweller Avatar von xv12pbc
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    Original von Der Hanseat
    Rolex verkauft, von winzigen Ausnahmen mal abgesehen, nicht direkt an Privat.....
    Warum sollte dann die Konzeption des Messestandes an den Bedürfnissen des Endkunden orientieren?
    Ganz einfach:
    Auch kein Automibilhersteller verkauft "direkt an Privat".
    Alle Hersteller haben ihre Niederlassungen und Händler.
    Und trotzdem:
    Auf der IAA oder AMI kriechen tausende Leute durch die Autos und lassen sich beraten.
    Wo ist der Unterschied?!


    Edit:
    Wenn die Messe sich als "Fachmesse" gibt, dann sollte man entweder den "Bürger", also Endkunden, draußen lassen ODER, wenn man ihn schon reinlässt, auch als Kunden (im positiven Sinne) behandeln
    schöne Grüße Udo



    Haben ist besser als brauchen

  15. #35
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Original von akroll...
    Meine Erwartungshaltung an einen Hersteller ist, daß er Kunden für sein Produkt begeistern will.
    ...
    Mit der Erwartungshaltung bist du bei Rolex erfahrungsgemäß völlig falsch.
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  16. #36
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Das Einnehmen des privaten Endkunden ist einzig und allein Aufgabe des Konzessionärs. Der hat die Kekse und den Piccolo und die Bedienung mit dem tiefen Ausschnitt - alles nur für dich
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  17. #37
    Double-Red Avatar von Der Hanseat
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    Original von xv12pbc
    Original von Der Hanseat
    Rolex verkauft, von winzigen Ausnahmen mal abgesehen, nicht direkt an Privat.....
    Warum sollte dann die Konzeption des Messestandes an den Bedürfnissen des Endkunden orientieren?
    Ganz einfach:
    Auch kein Automibilhersteller verkauft "direkt an Privat".
    Alle Hersteller haben ihre Niederlassungen und Händler.
    Und trotzdem:
    Auf der IAA oder AMI kriechen tausende Leute durch die Autos und lassen sich beraten.
    Wo ist der Unterschied?!
    Ok, scheinbar ist hier sachlich kein weiterkommen.....

    Also kürzen wir das ab.....

    Ja Ihr habt recht..... die Uhrenfirmen haben euch nicht lieb..... Ihr seid alle kleine Würmer in deren Augen..... kleine nervige Bittsteller..... Zeitdiebe.....

    Und jetzt? Verkaufst du deine Uhren? Meldest du dich aus dem Forum hier ab?

    Na los! Setze ein Zeichen!

    Die werden schon sehen was sie davon haben.....
    Gruß

    Thorben

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  18. #38
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Der IAA-Unterschied ist garkeiner: geh zum VW-Stand und alle haben dich lieb. Geh zum Lamborghini-Stand und erlebe live, wie Prospektsammler abgewatscht werden. Ist auf der Basler Messe nicht anders: wie man hier liest, sind die Jungs am Swatch-Stand sehr zutraulich.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  19. #39
    PREMIUM MEMBER Avatar von akroll
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    Rolex kaufe ich auch so.

    Aber ich verstehe nicht, wieso Marken sich nicht Mühe geben, auf einer Messe Kunden zu überzeugen. Kunden, die danach vielleicht zum Konzi gehen.

    Aber ganz ehrlich: ich lese mir in den nächsten Monaten dann die Geschäftsberichte durch, werde lesen, daß alles ganz furchtbar ist, überall Leute entlassen werden, und der Umsatz eingebrochen ist.

    Dann werde ich mir den Spaß machen, Uhren deutlich unter LP zu kaufen, weil die ganzen Russen sie nicht mehr im Kilopack kaufen, und dann werde ich mal sehen, ob es Leute in der Uhrenindustrie gibt, die verstehen, daß Kundenorientierung wichtig ist. Solche Leute wie Hans Wilsdorf.
    CU Axel

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  20. #40
    Sea-Dweller Avatar von xv12pbc
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    Original von Donluigi
    Der IAA-Unterschied ist garkeiner: geh zum VW-Stand und alle haben dich lieb. Geh zum Lamborghini-Stand und erlebe live, wie Prospektsammler abgewatscht werden. Ist auf der Basler Messe nicht anders: wie man hier liest, sind die Jungs am Swatch-Stand sehr zutraulich.
    Wie man(n) aber auch liest, waren wohl Rolex (habe ich) und Breitling (hatte ich) nicht so "zutraulich".
    Ich bin also in diesem Falle kein Prospektesammler sondern Kunde.

    Bin ich Lambo-Kunde oder fahre einen SLR, dann wird man mich ggf. auch bei Bugatti gut behandeln. Ich KÖNNTE ja wechseln wollen....


    Natürlich ändert das alles nichts daran, dass ich hier im Forum angemeldet bleibe, weiter Rolex trage, Ende des Jahres alle hier mal wieder einen Auspacktreat ertragen müssen ;-))) und ich meine vorhandenen Uhren auch nicht verkaufen werde.
    Ich fahre einfach nicht nach Basel ;-)))

    Fakt bleibt aber: Wenn ich mich nach außen für den KUNDEN präsentiere, dann sollte ich dies so tun, dass der Kunde sich gut dabei fühlt wenn er Kontakt zu mir hat.
    schöne Grüße Udo



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