Blablabla. Immer das selbe "Quo vadis, Rolex"-Quark nach der Messe. Wem das neue nicht gefällt, der kann sich an den verbliebenen alten Klassikern gütlich tun. Wer bemängelt, daß es nix "wirklich neues" gibt, kann ja mal nachschauen, ob er schon YMII und DeepSea im eigenen Bestand hat. Wer Design-Katastrophen bemängelt, muß sich wohl daran gewöhnen, daß sein Geschmack nicht der Nabel der Welt ist (oder halt eine eigene Uhrenmarke erschaffen) und wer sich an all den Bling-Bling-Varianten stört, kann sich ja damit trösten, daß die Teile ohnehin nicht für sein Budget gemacht sind.

Fortschritt ist eine Sammlung vieler kleiner Schritte. Basel war vielleicht nicht das Innovationsfeuerwerk, aber es gab immerhin 2 neue Modelle und ich bin sicher, die neue DJ wird ein Knüller. Die 36-mm Uhren sind nun offiziell das, wofür sie die Kenner schon immer gehalten haben - Damenuhren. Und die eine oder andere ZB-Kreation möchte ich unbedingt mal in natura erleben. Und zwar nicht an euren haarigen Stumpen, sondern an einem braungebrannten Frauenarm