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  1. #41
    Yacht-Master
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    Original von Rocki

    Warum bombiert Rolex seine Gläser nicht? Sie wären dadurch bruchfester.

    Warum steht der Glasrand über die Lünette und ist damit das anfälligste Teil?

    Die Antwort kann ich mir nur denken: Weil's billiger ist!

    Gruß Rocki
    ... aber schön, dass diese billigen Dinger so verdammt gut aussehen.

  2. #42
    Day-Date Avatar von Bert_Simpson
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    RE: Warum entspiegelt Rolex seine Uhrgläser nicht ?

    Original von liberalix
    Original von Olof
    technisch gibt s doch dafür keinen Grund, oder ?
    ..damit die Eigentümer nicht zum Konzi rennen müssen, um die zerkratzte Entspiegelung entfernen zu lassen....
    1851 Beiträge im Forum und anscheinend noch nie was davon gelesen, daß man die zugegebenermaßen sehr empfindliche Beschichtung auch nur innen am Glas aufdampfen kann?

    Plexi is extrem gut, warm und dadurch anfühlgeil ( wum: ), jedoch leider ziemlich kratzempfindlich; andererseits aber leicht zu überarbeiten, bzw. kostengünstig zu ersetzen;

    mein Wunsch an Rolex:

    ein nur innen entspiegeltes, leicht bombiertes Saph mit ner mittel-leichten, dem Haptiker schmeichelnden Fase;

    ----------- Bert
    ___________ Bert

  3. #43
    das wär auch meins, Bert.
    Hab die Schicht meiner Sinn außen entfernen lassen, perfekter gehts nicht...
    Viele Grüße, Manuel

  4. #44
    Daytona Avatar von Cineast
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    muß nochmal diese nalten thread bemühen:

    gestern habe ich mal wieder ein bisschen in der aktuellen Preisliste geblättert und wenn ich es richtig sehe, ist weiterhin nur das Glas der DD bombiert, nicht aber das der DD II.

    Wenn das so ist, was ist der Grund dafür - Kostengründen können es ja bei der DD II wohl nicht sein, oder?
    Gruss aus Düsseldorf,
    Norbert

  5. #45
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    wenn rolex jedes jahr die details seiner uhren ändern würde, wäre es nicht mehr rolex. und dann fänden wir sie auch nicht mehr so gut!

    nach 20 jahren mal eine neue schliesse: das lieben wir doch!

    bernd

    p.s.: ausserdem würde sich das ersatzteillager aufblähen. und damit die kosten für die ersatzteile.
    "Less is boring" (Paul Smith)

  6. #46
    Daytona Avatar von Cineast
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    Das "Problem" der Ersatzteile würde aber dafür sprechen bei dem neuen Modell - der DD II - bombierte Gläser einzuführen und bei der alten DD das Saphierglas so zu belassen wie es ist.

    Das es gerade umgekehrt ist, ist es ja was mich wundert.
    Gruss aus Düsseldorf,
    Norbert

  7. #47
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    rolex ist rolex - ich finde es ein markenzeichen , die nichtentspiegelung.
    Gruß Rolex 24

  8. #48
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    die lichtspiegelung durch das nicht-entspiegelte lässt einen rolexträger leicht erkennen.

  9. #49
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    Entspegelung muss nicht sein und ist immer kratzempfindlich.

  10. #50
    PREMIUM MEMBER Avatar von mactuch
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    ich denke, den meisten hier gefallen die rolex-gläser wie sie sind, sonst würden wir uns für die uhren inkl. glas ja nicht so begeistern können.

    dennoch lese ich hier viel über die kratzempfindlichkeit der beschichtung. logisch klingt es schon, dass eine extra schicht auch extra schadhaft werden kann, doch ich selbst habe nur ein einziges mal einen schaden bei der beschichtung gesehen (bp fifty fathoms, vorgängerversion, die zudem stark udn offensichtlich blau geschimmert hatte), hatte selber jahrelang als erste (und damals lange zeit einzige) "richtig teure uhr" eine omega smp, die alles, aber wirklich alles mitmachen musste und mitgemacht hat. das glas war dabei nie ein problem, obwohl die wirklich hart rangenommen wurde und ich hunderte male irgendwo angeschlagen bin. möglicherweise gibt es ja auch unterschiedliche qualitäten von entspiegelungen? bin da absolut kein techniker, aber vielleicht weiß das ja jemand hier?

    ich jedenfalls mag es, wenn ein glas so entspiegelt is, dass man manchmal denken mag, es sei gar keines vorhanden!

    (noch hammermäßiger kommt da natürlich eine sinn ux rüber, da scheinen die zeiger förmlich am (nicht vorhandenen) glas zu kleben)
    Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!

    Beste Grüße,

    Matthias


  11. #51
    Yacht-Master Avatar von giftmischer
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    Ich erinnere mich düster, dass wir mal irgendeinen Thread hatten in dem jemand über Äusserungen einer Rolex nahestenden Person zu dieser Thematik berichtete.
    Der Tenor war ungefähr so:

    Rolex baut seine Uhren bewusst mit den leicht hervorstehenden Gläsern.
    Diese Optik ist teil des Rolex-Designkonzeptes und erlaubt keine Verspiegelung der Gläser bzw. wirkt mit entspiegelten Gläsern nicht mehr so gut.

    Ich hab zwar nie verstanden warum das nicht gehen soll, aber so hab ich den Thread in Erinnerung.
    Gruß,
    Peter.

    US Navy Seals like this

  12. #52
    Double-Red Avatar von madmax1982
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    Wenn man sich die Glasränder an den Rolexuhren anschaut, stellt man fest, dass der Übergang zum Rand leicht abgerunget und angefast ist.
    Die Entspiegelung beruht auf dem Prinzip der optischen Interferrenz. D. h. es wird eine miskroskopisch dünne Schicht auf das Glas aufgetragen, die dafür sorgt, dass Reflexionen durch Interferenz ausgelöscht bzw, reduziert werden; je nach Wellenlänge.
    Auf einer ebenen Fläche funktioniert das m. E. nach am besten. Am Übergang zum Glasrand wie bei den Rolexuhren kann ich mir vorstellen, dass die Entspiegelungsschicht zu optischen Effekten führt, die seltsam bzw. nicht gerade qualitativ hochwertig wirken.


    Gruß, Max

    Bollinger!

    Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.

  13. #53
    Wristshotkönig des Jahres Avatar von Koenig Kurt
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    Ich kenne Omegas, Fortis usw., bei denen das kratzunempfindliche Saphirglas durch das "Aufdampfen" einer sehr wohl zerkratzbaren Entspiegelung ad absurdum geführt wurde. Im Falle Fortis erkennt der Hersteller dies nicht mal als Mangel an: Mein Kumpel darf das Glas seiner noch nicht mal ein Jahr alten Uhr nun auf eigene Kosten austauschen lassen - lauter kleine, haarfeine Kratzerchen in der "Entspiegelung". Und der ist weit davon entfernt, als Rabauke verschrieen zu sein.

    Ich liebe meine Rolex eben gerade für das nicht entspiegelte Glas. Bling-Bling? Und wie! So soll das auch sein. Und seltsamerweise kann ich trotz Nicht-Entspiegelung doch immer erkennen, was die Zeit geschlagen hat.

    Beste Grüße,
    Kurt

    I started out with nothin' and I still got most of it left

  14. #54
    PREMIUM MEMBER Avatar von mactuch
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    echt kurt? du schaffst es, die zeit abzulesen? dann hast du bestimmt keine deepsea in deiner kollektion, denn wenn ich mich da an so manchen beitrag hier erinnere, schien das bei dieser uhr ja gänzlich unmöglich geworden zu sein... (um nicht missverstanden zu werden: ich meine keinen beitrag von dir, kurt)

    ...wobei ich selbst bei einer solchen "glastechnischen herausforderung" nie ein problem hatte, die zeit zu erkennen, ganz ohne mühe...

    ganz im gegenteil - thema bling bling: das spiegeln tat bei der sdds dem gesamteindruck richtig gut denn es harmonierte perfekt mir den reflektionen der lünette.
    Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!

    Beste Grüße,

    Matthias


  15. #55
    Double-Red Avatar von madmax1982
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    Innen zu Entspiegeln ist auch eine Alternative. Das reduziert die Reflexionen erheblich.
    Wenn ich meine IWC Ingenieur so anschaue, dann glaube ich, dass die das dort so gemacht haben. Mikrokratzer gibts da keine. Außerdem schimmert die Entspiegelung viel weniger bläulich als z.B bei meiner Zenith Rainbow. Daher glaube ich, dass die aussen entspiegelt ist.


    Gruß, Max

    Bollinger!

    Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.

  16. #56
    Milgauss
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    Saphirglas ist doch so schön hart und widerstandsfähig!!!
    Warum den vermeintlichen Vorteil einer Glas-Entspiegelung?
    Die höhere Kratzempfindlichkeit möchte ich dafür nicht in Kauf nehmen!!

    In der Regel ist ohnehin das Glas meiner GMT so von den Fingern unserer Jüngsten "verdatscht", weil sie gerade mal wieder sagt "Ticktack" und an der Lünette dreht, dass es da kaum noch zu Spiegelungen kommen kann...

    Ich brauch kein entspiegeltes Glas, höchstens eine Nano-Formierung, damit der Schmutz nicht so leicht kleben bleibt...

    Viele Grüße
    Thomas
    Bei Hofe, im Krieg und unter Jägern schätzt man den glücklichen Zufall und rechnet ihn dem Manne zu.
    (Ernst Jünger)

  17. #57
    es gibt keine kratzunempfindlichen Entspiegelungsschichten. Auf einem Uhrenglas finde ich persönlich das definitiv zu heikel. Eine Antireflexschicht bloss auf der Innenseite des Glases aufzudampfen ist auch nicht das Gelbe vom Ei, die meisten Reflexionen finden auf der Aussenseite statt.
    Uebrigens ist es möglich, unterschiedliche Restreflexe zu hinterlassen. z.B. war bei Brillen vor 20 Jahren ein blauer Restreflex das höchste der Gefühle, inzwischen ist man bei Grün gelandet.......
    es grüsst euch Andreas

  18. #58
    Deepsea Avatar von Kristian
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    Panerai z.B. entspiegelt die Gläser nur von innen, das könnte ich mir bei Rolex auch vorstellen.
    Außenseitige Entspiegelung ist Quatsch.
    Grüße, Jörg


  19. #59
    INNEN ENTSPIEGELN!!!

    Und wir kaufen eben Rolex weil es Rolex ist, oder würde einer ne Uhr weniger kaufen, wenn Rolex die Gläser nun innen entspiegeln würde. So müssen wir uns eben schöne Ausreden einfallen lassen, warum es genau so wie es ist, gut ist.
    Ich fänds 10x geiler, wenn die Gläser innen entspiegelt wären, so wie ich das bei meiner Sinn hab machen lassen.
    Außen entspiegeln ist Kokolores...
    Viele Grüße, Manuel

  20. #60
    eine Innenentspiegelung würde ich bei der D begrüßen. insb. die Tots sind je nach Lichteinfall wirklich nicht besonders gut abzulesen. bei meiner EX stört es mich aber gar nicht.

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