Original von bass
Die grobe Regel lautet: Zur Vermeidung von Kurzarbeit müssen Arbeitszeitkonten aufgelöst werden. Im Klartext: Wer Gut-Stunden hat, bekommt die fortlaufend auf die ausgefallene Arbeitszeit angerechnet bzw. ausgezahlt. Wer keine hat, bekommt Kurzarbeitergeld.
Klingt logisch. Erst die Überstunden abbummeln, dann die staatliche Hilfe in Anspruch nehmen.