Cool, man wird nicht jeden Tag von der NZ zitiert, hier mein Artikel, den ich diesbezüglich im vorletzten Tourbillon Magazin veröffentlicht habe:
Grössenwahn am Handgelenk
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10.01.2009, 16:05 #1
Am Handgelenk herrscht Grössenwhn
Hi Leute,
nachfolgend ein Artikel aus der NZ-online vom 08.01.2009.
Nichts neues, aber trotzdem-fürchterlicher Trend:
<<Mechanische Uhren expandieren
Am Handgelenk herrscht Größenwahn
In der Geschichte der Technik ist das ohne Beispiel: Da gibt es ein modernes Verfahren, das alles besser kann als das alte – und das dazu noch billiger ist. Und dennoch findet es im gehobenen Markt kaum noch Käufer. Die Rede ist von der Konkurrenz der elektronischen zur mechanischen Armbanduhr. Wer heute etwas auf sich hält, trägt Automatik oder Handaufzug – bevorzugt im «Jumbo-Format».
Im Uhrenland Schweiz zum Beispiel haben mechanische Modelle mit einem Umsatzanteil von rund 70 Prozent wieder die Oberhand. «Und die Schere öffnet sich weiter», sagt Jean-Daniel Pasche, Präsident des Verbandes der Schweizerischen Uhrenindustrie in Biel.
Die Sekunde soll nicht springen
Noch gibt es edle Quarzuhren. Aber sie verzichten immer häufiger auf den verräterischen Sekundenzeiger, der ordinär springt, während er bei der mechanischen Uhr geradezu majestätisch gleitet. Gern lehnen sich mechanische Uhren auch im Design an historische Vorbilder an. Doch eins ist neu: Begnügten sich zivile Herrenuhren früher mit Durchmessern von weniger als 35 Millimetern, sind Kolosse mit Maßen von mehr als 45 mm heute keine Seltenheit. Diesen Anspruch bekunden dann Namenszusätze wie «XXL» bei der Marke Omega, «Extreme» bei Jaeger-LeCoultre, «Maxi» bei Longines oder «Super» bei Breitling.
Mit der Mode haben sich auch die Sehgewohnheiten gewandelt: «Noch vor ein paar Jahren waren 38 mm eine normale Herrengröße», sagt Christina Golze vom Hersteller Chronoswiss in München. «Heute hören wir schon mal: Was soll ich denn mit dieser Damenuhr?» Solche Fragen sollen bei der neuesten Kreation des Hauses ausgeschlossen sein: Der «Wristmaster» vereint gleich zwei Gehäuse – eines davon mit Stoppuhr – auf einer 84 mal 42 mm großen Stahlplatte, die mit einer Ledermanschette im Stil altrömischer Gladiatoren um den Arm geschnallt wird.
Im Inneren tickt noch das alte Werk
Zwar rechtfertigen die Hersteller das Wachstum gern mit dem Platzbedarf für zusätzliche Funktionen. Doch im Inneren einfacherer Modelle ticken oft noch die gleichen schmalen Werke wie einst. Den Raum füllt vor allem ein eher untechnischer Werkstoff: Luft. Und so dient die Aufrüstung vor allem einem Zweck: das gestiegene Bedürfnis der Kunden nach Design und Repräsentation zu befriedigen. Denn wer sich eine mechanische Uhr leistet, will das gewürdigt wissen – auch wenn sich die Krone in den Handrücken bohrt.
Das in Sankt Gallen erscheinende «Tourbillon-Magazin» hat genau nachgemessen: Betrug die Größe aller von der Marke IWC aus Schaffhausen in der Schweiz angebotenen Uhren 1988 im Schnitt 34,6 mm, ist dieser Wert auf aktuell 43 mm gestiegen. Auf diesen Mittelwert kommt ziemlich exakt, wer ein neues Paketangebot von IWC annimmt: Fliegeruhren im Partnerlook für Vater und Sohn. Noch kühner als die 46,2 mm für das Herrenmodell mutet dabei die Empfehlung für den Filius an: 39 mm wären vor kurzem bei ganzen Kerlen als stattlich durchgegangen.
Dabei kann IWC immerhin beanspruchen, schon früher große Uhren gebaut zu haben: Um 1939 meldeten sich zwei portugiesische Kaufleute mit dem Wunsch, eine möglichst präzise Armbanduhr für die Schifffahrt produzieren zu lassen. Dies ließ sich nur durch den Einbau eines Taschenuhrwerks erfüllen. Geschaffen war die Portugieser-Uhr, die IWC aktuell in einer Vintage-Linie wiederaufleben lässt – natürlich mit nochmals vergrößertem Gehäuse.
Gestrandete Taucher-Uhren
Die meisten großen Armbanduhren haben einen militärischen Hintergrund. So berufen sich viele Hersteller auf entsprechende Modelle aus dem Zweiten Weltkrieg, als zweifelsfreie Orientierung zu Lande, zu Wasser und vor allem in der Luft eine Überlebensfrage war. Auch der Hersteller Panerai hat gute Beziehungen zur Armee: Die Modelle Radiomir und Luminor mit den Gardemaßen 44 bis 47 mm sind gestrandete Taucheruhren. Kürzlich wurde ein auf 40 mm abgespeckter Chronograph auf den Markt gebracht – «unser Damenmodell», sagt Sophie Binsch von Panerai in München scherzhaft. Ein voluminöser Kronenschutz verleiht dem Modell Luminor zusätzliche Wucht – ein Muster, das die junge britisch-schweizerische Marke Graham mit spinnenartig ausgreifenden Anbauten auf die Spitze treibt: «Unsere Kunden haben keine Lust auf Bescheidenheit», sagt Marketing-Direktor Max
Imgrüth.
Der Größenwahn zwingt auch konservative Hersteller zur Reaktion. Nomos aus Glashütte, auf puristisches Design spezialisiert, bietet das Einsteigermodell «Club» neuerdings zusätzlich zum Standard mit 36 mm auch in drei größeren Varianten mit bis zu 41,5 mm an. Lange & Söhne hat sein einst mit 38,5 mm Durchmesser gestartetes Modell «Lange 1» renoviert und als «Große Lange 1» auf 41,9 mm verbreitert.
Selbst Rolex gab sich lange Zeit zurückhaltend. Im Sortiment finden sich noch etliche Modelle, die unter 40 mm bleiben. Bei der «Day Date II» hat die Nobelmarke nun aber nachjustiert und den Durchmesser von 36 auf 41 mm gesteigert. Das wirkt derzeit fast wie ein Understatement – für Rolex-Träger ist das eine eher ungewohnte Erfahrung. Tobias Wiethoff, dpa
8.1.2009 >>Grüsse ausser Hauptstadt,
Frank (U.N.V.E.U)
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10.01.2009, 16:14 #2
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10.01.2009, 16:47 #3
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fmattes:
LG, Oliver
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10.01.2009, 16:56 #4eeeGast
sehr interessant.
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11.01.2009, 12:06 #5
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Hallo,
als ausgesprochener Vintagefreund sind mir persönlich alle Uhren grösser als 40 mm suspekt. Ich hatte bis vor kurzem ja eine PO, die war mir a zu gross und b zu schwer, über 200 Gramm schwere Uhren haben imho einen eher lausigen Tragekomfort.
Der Tenor des Artikels a la " heisse Luft in Tüten " trifft meiner Meinung nach voll des Pudels Kern, vergleichsweise winzige Werke in riiiiiesigen Gehäusen, viel Lärm um nichts und dann an schwindsüchtigen Mickerlingshandgelenken baumelnd, sehr stilfrei das ganze, überwiegend schlechte Proportionen, gepaart mit teilweise marktschreierisch hässlichem Habitus, siehe manche Modelle von JLC oder Zenith und Zeno , ganz besonders negativ fällt mir auch immer wieder Breitling auf , mit ihren teilweise grotesk hässlichen Protzeruhren.
Aber auch unser aller Lieblingsmarke mit der Krone ist auch dabei so langsam aber sicher den Verstand zu verlieren, Uhren wie DS und YM II, zählen für mich zu den hässlichsten Uhren aller Zeiten.
Da ist wenig gestalterische Substanz und optisches Feingefühl zu erkennen, Hauptsache laut und schrill, das muss brüllen, knallen und im Auge brennen, das führt bei mir zu einem gepflegten Brechreiz, Sorry, solche Uhren kommen mir nicht ins Haus, die PO ist Gott sei Dank weg und durch eine göttlich schöne IWC Yachtclub ersetzt, einen zeitlosen sportlich-eleganten Zeitmesser, eine Uhr miT Geschichte und Tradition.
Aber ich war ja schon immer ein Freund gepflegter Schmuckuhren, Moden gehen mir eh am Allerwertesten vorbei, aber wer es braucht soll sich den Tand kaufen !
Gruss an alle Rolexianer und UHrenfreunde
Walti
M.Ennulat,1918-2007. In weiter Ferne so nah !Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
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11.01.2009, 12:40 #6
Frank, Danke erstmal für den Artikel, den ich leider mit Ingrimm gelesen habe.
Lächerlich, lächerlich, lächerlich! Und traurig.
Es nervt mich jedes Mal aufs Neue, dass auch die Typen mit den Hänflings-Handgelenken (so wie ich) diese Klopfer und Monstergurken ans Händchen binden müssen (so wie ich natürlich nicht !!). Wo ist der gute Geschmack geblieben?
Vermutlich werden sich in diesem Thema hier die üblichen Verdächtigen - also die mit gutem Geschmack und unverblendetem Seh- und Empfindungsvermögen :twisted: - treffen und sich ihr Leid klagen.
Was bleibt uns anderes übrig? Wieso ist das so? Und warum wird unsere Welt in so vielem immer fetter, klopsiger, schriller und hässlicher?
RTL am Handgelenk - nicht meine Welt.
Allen stillen Verfechtern des Geschmacks jenseits des schnellen Effekts einen trotzdem schönen und sonnigen Sonntag mit vielen schönen Eindrücken!Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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11.01.2009, 12:59 #7
RTL am Handgelenk....
Grundsätzlich würde ich Deinen Gedanken zum Thema hier folgen, möchte aber zu Bedenken geben, dass es zweifellos viele DeepSea Träger gibt, die eigentlich nicht die passende Statue dazu haben.....aber verdammt glücklich mit dieser sind !
Und das ist es doch was zählt....deshalb auch allen Verfechtern von RTL einen sonnigen und schönen Sonntag !Gruß, Hotte aus Berlin
Leichtigkeit von Ballerinas und die Schlagkraft von Bulldozern !
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11.01.2009, 13:11 #8ehemaliges mitgliedGast
Nun ja, bei der DS ist doch bekanntlich eher die Höhe das Problem ... nicht der Durchmesser, oder?
Ich habe in der Vergangenheit auch mit nur 17,5 cm Handgelenksumfang Modelle von Panerai (Luminor und Radiomir) mit 44, bzw. 45 mm Durchmesser getragen. War optisch noch vollkommen in Ordnung ... zumindest für mich.Bin dennoch froh, jetzt eine GMT Master II (Ref. 16710 LN) zu haben. Die 40 mm sind für mich perfekt - weder zu klien, noch zu groß.
Nun ja, jeder nach seiner Fasson ...
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11.01.2009, 13:34 #9
Ich habe große und kleine Uhren.
So kann ich wechseln, je nach dem wie mir gerade ist und was ich gerade mache. Allerdings habe ich festgestellt 40mm sind für mich ideal. Eine SUB hat bei mir mehr Tragezeit als eine 44er PAM oder die EXI.
Alles halt eben zu seiner Zeit und nach Lust und Laune der Träger.
Ein wenig Toleranz den Geschmäcker andere Menschen gegenüber schadet niemanden!
Aber einfach nur eine fette Uhr ohne historischen oder technischen Hintergrund mit einem dicken Plastik-Werkhaltering und viel Luft drin, lehne ich für mich ab.
Alex
Alex
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11.01.2009, 15:34 #10
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11.01.2009, 23:43 #11ehemaliges mitgliedGastOriginal von hoppenstedt
Frank, Danke erstmal für den Artikel, den ich leider mit Ingrimm gelesen habe.
Lächerlich, lächerlich, lächerlich! Und traurig.
Es nervt mich jedes Mal aufs Neue, dass auch die Typen mit den Hänflings-Handgelenken (so wie ich) diese Klopfer und Monstergurken ans Händchen binden müssen (so wie ich natürlich nicht !!). Wo ist der gute Geschmack geblieben?
Vermutlich werden sich in diesem Thema hier die üblichen Verdächtigen - also die mit gutem Geschmack und unverblendetem Seh- und Empfindungsvermögen :twisted: - treffen und sich ihr Leid klagen.
Was bleibt uns anderes übrig? Wieso ist das so? Und warum wird unsere Welt in so vielem immer fetter, klopsiger, schriller und hässlicher?
RTL am Handgelenk - nicht meine Welt.
Allen stillen Verfechtern des Geschmacks jenseits des schnellen Effekts einen trotzdem schönen und sonnigen Sonntag mit vielen schönen Eindrücken!
aber was für ein Unsinn, welche Intoleranz.
Die Uhrenindustrie liefert alle Größen, jeder kann nach seinem Geschmack aussuchen und glücklich werden.
Wenn Du im Retro - Design und kleinen Uhren Deinen Stil siehst - ok.
Aber laß auch anderen Luft zum atmen, die nicht Deine Meinung teilen,
Du hast kein Copyright auf guten Geschmack.
Ich persönlich mag (einige der) großen Uhren sehr gerne,
und kann mit Damengrößen an Männerhandgelenken wirklich nichts anfangen. Trägt heute ja auch keiner mehr Gamaschen, auch wenn es früher als edel galt -schlicht nicht mehr zeitgemäß
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12.01.2009, 08:49 #12
ich liebe kleine Uhren
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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12.01.2009, 09:04 #13
Oliver: Du hast sicherlich meinen kleinen, aber sehr bedeutsamen Smiley übersehen. Intoleranz und Überheblichkeit sind meine Sache nicht, wohl aber das Aufzeigen von in meinen Augen recht fragwürdigen Entwicklungen.
Selbstverständlich habe auch ich kein Copyright auf guten Geschmack. Für mich hört aber der Spaß auf, wenn mir beim Anprobieren einer eindeutig zu großen und zu fetten Schallplatte von Uhr - rein zum Vergleich am Handgelenk - allen Ernstes gesagt wird, die Uhr passe mir wie angegossen.
Und woher weißt Du, ob ich Gamaschen trage?Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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12.01.2009, 09:33 #14
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Die Größe von Uhren ist ja das eine Thema, und da bin ich der Meinung, dass viele der heutigen Modelle für viele Handgelenke einfach zu groß sind.
Noch schlimmer finde ich allerdings, dass in den aufgeblasenen Gehäusen meist viel kleinere Werke ticken und die Geometrie des Zifferblattes (Position von Zeigern und Anzeigen (z.B. Datum)) werden durch das Werk vorgegeben. Und da stimmen m.E. bei vielen der grossen Uhren einfach die Proportionen nicht mehr, die Anzeigen rücken immer mehr Richtung Zifferblattmitte und drumherum ist ein großer Rand, den man optisch kaschieren muss. (siehe z.B. UTC Saint Exupery von IWC)www.manufaktuhr.net - NOMOS Glashütte Forum
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12.01.2009, 10:01 #15
Na, die Diskussion hatten wir doch schon häufiger.
Letztendlich halten wir die Zeit und die damit verbundene Entwicklung nicht auf. Auch wenn früher technsich nicht möglich- hat mir mein vor 16 Jahren gekaufter 55 cm Fernseher gereicht (EDIT: der tut heute noch immer im Schlafzimmer seinen "Einschlafdienst"... bringe es nicht über`s Herz ihn gegen einen moderneren zu ersetzen, auch wenn er viel Platz weg nimmt, in der Tiefe) - hätte man mir gesagt Du hast irgendwann einen 120er an der Wand hängen...
Der Durchschnitt der Wohnungs/ Häusergröße (qm) nimmt zu- obwohl weniger Kinder geboren werden. Autos... mein Gott schaut Euch den Golf 1 und den Golf V an.. das sind Welten.
Also ich habe Respekt bzw. akzeptiere die Sammler von Vintage Modellen genauso wie die Träger von > 42 mm Modellen- wobei man hier ja noch trennen muss zwischen Spiegelei und technischer Notwendigkeit.
Wichtig ist- der Träger muss bzw. sollte zufrieden sein. Dann hat er alles richtig gemacht, oder?LG Erik
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12.01.2009, 10:08 #16Original von fmattes
Die Größe von Uhren ist ja das eine Thema, und da bin ich der Meinung, dass viele der heutigen Modelle für viele Handgelenke einfach zu groß sind.
Original von fmattes
Noch schlimmer finde ich allerdings, dass in den aufgeblasenen Gehäusen meist viel kleinere Werke ticken und die Geometrie des Zifferblattes (Position von Zeigern und Anzeigen (z.B. Datum)) werden durch das Werk vorgegeben.Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
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12.01.2009, 10:24 #17
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Wichtig ist- der Träger muss bzw. sollte zufrieden sein. Dann hat er alles richtig gemacht, oder?www.manufaktuhr.net - NOMOS Glashütte Forum
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12.01.2009, 11:05 #18
Bestes Beispiel- die neue IWC Auqatimer Generation!
LG Erik
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12.01.2009, 11:18 #19
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Da hat IWC schon etwas dazugelernt. Im Gegensatz zu den Aquatimer Chronograph «Cousteau Divers», die jeweils in einer limitierten Auflage von 2.500 Stück produziert wurde, ist die neue Aquatimer Edition Galapagos Islands kein limitiertes Modell mehr.
Das Problem bei den Limitierungen ist ja, dass man die 2.500 Stück in einem Jahr absetzen muss, denn im nächsten Jahr kommen ja schon wieder 2.500 Stück in einer anderen Farbe. setzt man die Modelle nicht ab landen sie früher oder später mit Abschlägen bei den Grauhändlern (siehe z.B. auch die limitierte Platinversion der UTC oder der DFB Doppelchrono, der bei vielen Konzies im Schaufenster liegt). Macht man zwar eine Sonderedition, aber limitiert diese nicht, ist es völlig egal wenn man z.B. auch nur 700 Stück baut.www.manufaktuhr.net - NOMOS Glashütte Forum
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12.01.2009, 13:21 #20
Ich dachte eher an das von Dir verwendete Wort, die Uhren müssten um jeden Preis "abgespaced" sein...
Und die verwendeten Farben der neuen Aquas sind aus meiner Sicht relativ unkultig- kann mir nicht vorstellen, dass die über Jahre hinaus unverändert bleiben.LG Erik
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