Das Hotel am Rande der Stadt in einer Palmenoase (ca. 300.000)gelegen verleitet fast dazu, diesen Ort nicht zu verlassen.
Windstille 25 Grad jeden Tag – hier möchte ich überwintern.
die Anfahrt



der Eingang ins Resort



die Eingangshalle, in der man üblicherweise beim Ankommen und auch Verlassen erst mal einen Minztee zu sich nimmt.



der Blick aus unserem Fenster



vor jedem Ausflug noch schnell einen Espresso im Hotelgarten



Frühstücksraum und Hotelbar, die Cigar Lounge/Bar das „Baccarat.“ - ein kleiner Kontrast




das Leroy`s, nicht nur Frühstücksraum, diente auch als unser Mittagstisch




unser tägliches Ausflugsschiff - nein Spass, aber so teuer wäre es gar nicht gewesen



Am Anreisetag, den 23. ging es gleich am späten Nachmittag noch in Richtung Medina,
einen kleinen Imbiss in den leckeren Garküchen am “Jemaa El Fna“ besser bekannt unter dem Namen „der Platz der Gehängten“ und anschließend einen Minztee in einem der vielen Dachcafes, die diesen Platz umgeben.





das Essen in den Garküchen einfach sensationell





die Qual der Wahl, lieber doch Skifahren? (wäre in einer halben Stunde tatsächlich möglich gewesen)



Am 24.12. startete ich auf dem hoteleigenen „Palmeraie Golf Palace“ Course mit einer für mich sehr guten 80er-Runde, was sich aber noch ändern sollte.
allein auf weiter Flur - der Caddie und ich






im Clubhouse



1. Weihnachtsfeiertag, ein kleiner Ausflug in den „Jardin Majorelle“ benannt nach dem franz. Maler Jacques Majorelle, dessen Erbe sein Garten und das Kobalt-Blau einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Der Garten wurde 1980 von Yves Saint Laurent gekauft, bewohnt und am Ende der Stadt als Geschenk übergeben. Geranien, Bougainvillea, Bambus, Kokospalmen, Bananen, und Kakteen – eine Oase, die man gesehen haben sollte.













das Weihnachtsessen beim Marrokaner um die Ecke mit Musik und Bauchtanz im Narjis



„Golf d’ Amelkis“ . Wahrscheinlich zu sehr abgelenkt vom schneebedeckten Atlas, den Palmen und den herrschaftlichen Villen die diesen wunderschönen Course umgeben spielte ich gleich mal eine 91.

















unter anderem dieses schöne Winterdomizil von „Madame L’Oréal“ an Loch 6.



der Spa Bereich des Hotels, wo ich eine wunderbare Massage genoß







Einen Taxifahrer, den wir die ganze Woche dann immer wieder persönlich anheuerten, auch als Reiseleiter (der Einzige mit Gurten in seinem alten Benz und sehr gutem Englisch), brachte uns ins Ourika Tal am Fuße des Atlas mit seinen Schluchten, Mandelbaumhainen und Ebenen aus roter Erde.
auf dem Weg






ein Wegbegleiter



ein paar Atlas Eindrücke, auch von unserem Balkon toll sichtbar, wie hier z.B.




Im Royal Golf Marrakech, ein wunderbarer Park aus den 20ern verabschiedete ich mich dann mit einer versöhnlichen 89.
nicht sonderlich aussagekräftige Schilder





Ein Ausflug in die Médina ins Café Lounge Bar Arabe (www.cafearabe.com) - die Dachterrasse mit herrlichem Blick auf die Altstadt und den Atlas.




Eines der ältesten Riads in Marrakech – Palais Donab, auf einen kleinen Minztee (www.dardonab.com) unter Zitronen und Orangenbäumen



Ein paar Eindrücke aus der Médina



eine Schreinerei im Hinterhof



Ménara Gardens – riesiger Olivenhain mit einem Wasserreservoir in der Mitte




Spitzenitaliener „Italien Loft“ als Abschlußessen



und nochmal der tolle Blick beim Abflug



jetzt ist aber wirklich genug


ich hoffe es hat ein bißchen gefallen. Marrakech kann ich wärmstens empfehlen, ich hoffe nur, dass die Flugverbindungen bald besser werden. (Telefonnummer vom Taxifahrer gebe ich auf Wunsch auch gerne raus)