Schaut man sich im Rolex Katalog bzw. der Preisliste um, so entdeckt man neben den normalen Sportmodellen drei Ausreißer nach oben. Drei Ausnahme Uhren im Stahlsegment, die wohl unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie eint ist der Preis. Er liegt bei allen dreien bei leicht über 7000 Euro.
Da ich gestern kurzfristig alle drei Modelle bei mir zu Besuch hatte, ergriff ich die Möglichkeit für einen kleinen Vergleichstest. So ein Test ist natürlich ziemlich unnütz für die meisten hier. Aber vielleicht dient er dem ein oder anderen ja als Kaufberatung.
Die drei Siebentausender von Rolex, das sind der Cosmograph Daytona, die neue Sea-Dweller Deepsea und die Yacht-Master.
Ein Chronograph, eine Uhr für Extremtaucher und eine funkelnde Glamouruhr. Wie schon geschrieben. Größer könnten die Unterschiede nicht sein. Die Daytona verkörpert bei vielen immer noch das Gefühl der Unerreichbarkeit, des Besonderen, obgleich auch ihr Nimbus des nicht regulär erhältlichen langsam aber sicher sinkt. Die Deepsea ist die Uhr, die eine wirkliche Exklusivität hat, nämlich die, dass sie auf Grund ihrer Größe nicht jeder tragen kann. Ob das nun etwas Positives oder negatives ist, bleibt jedem selbst überlassen. Tja, und die Yacht-Master. Das Modell nachdem jahrelang alle hinterher waren und welches nun ein bisschen ein Schattendasein fristet. Das einzige Modell in diesem Test, bei dem neben Stahl auch noch Edelmetall in Form von Platin verbaut ist.
Preislich bewegt sich die Daytona noch immer über Listenpreis, wenn auch nicht mehr all zu viel, die Deepsea ist zum Teil schon zum Listenpreis erhältlich, die Yacht-Master weit darunter. Und da kommt eigentlich noch eine vierte Uhr ins Spiel, deren Vergleich mit Yacht-Master und Daytona recht interessant wäre. Die neue GMT.
Alle drei Modelle haben die gleiche Größe, haben durch das teilpolierte Band eine leicht schmuckige Optik und sind heiße Kandidaten auf den Platz der Dresswatch unter den Sporties.
Ich habe mir daher erlaubt, den Test auf dieses Modell auszuweiten. Ich hoffe, es wird mir verziehen.
Schauen wir uns die Kandidaten im Einzelnen an.
Die Yacht-Master, Referenz 16622 ist in vielen Dingen außergewöhnlich. Sie war das erste Stahl-Modell, bei dem Rolex die größeren Indexe und Zeiger einführte, das sogenannte Maxi Dial. Stahl-Gehäuse und –Band harmonieren perfekt mit der aus Platin gefrästen Lünette und dem Platin Zifferblatt. Die Uhr ist schwer, durch das massive Band perfekt austariert und trägt sich wirklich vorzüglich. Die Ablesbarkeit ist in Ordnung, kann aber nicht an die von Uhren mit schwarzen Zifferblättern heranreichen. Roter Sekundenzeiger und Schriftzug bringen etwas Farbe ins manchmal doch recht einheitsgrau wirkende Ganze. Ihre wahre Schönheit zeigt die Yacht-Master im Sonnenlicht. Da funkelt und schimmert alles, traumhaft, das mitzuerleben.
Auch die Daytona, Referenz 116520 funkelt auf Grund der vielen polierten Flächen, wenn auch etwas dezenter als die Yacht-Master. Die Ablesbarkeit speziell bei der Version mit weißem Zifferblatt ist gen Dämmerung recht bescheiden, bei der Version mit schwarzem Blatt besser. Auch diese Uhr trägt sich auf Grund des höheren Gewichts und des massiven Bandes gut, wenngleich auch nicht so perfekt wie die Yacht-Master. Die etwas nach oben versetzt angeordneten Totalisatoren verleihen der Uhr eine eigene Optik, die aber gleichwohl mit der Tradition der Chronographen des Hauses bricht. Besonders beim weißen Blatt fällt der viele Platz auf.
Anders bei der neuen GMT-Master II, Referenz 116710. Das Zifferblatt wirkt aufgeräumt und harmonisch und ist unter jeder Bedingung hervorragend ablesbar. Auch sie verfügt über ein Maxdial, hat als erstes Modell eine entspiegelte Datumslupe und das neue Bigblock Gehäuse. Das Gehäuse ist satiniert, dadurch wirkt die Uhr etwas dezenter als Daytona und Yacht-Master. Einzig die Bandmittelteile sind auch hier poliert. Phänomenal, die Keramiklünette, die sich satt in 24 Schritten drehen lässt und je nach Lichteinfall in etlichen Grau- und Schwarznuancen schimmert. Mit 24-Stunden Zeiger und unabhängig auf eine andere Zeitzone einstellbarem 12-Stunden Zeiger verfügt die Uhr noch dazu über eine echte kleine Komplikation.
Mit so etwas kann die Sea-Dweller Deepsea, Referenz 116660 nicht aufbieten. Wozu auch? Ihr Einsatzgebiet ist ein anderer. Sie ist eine Taucheruhr, vielleicht die Ultimativste, die Rolex jemals im Programm hatte. Das Aussehen erinnert ein wenig an ein Bullauge, als erstes Stahl-Sportmodell seit über 20 Jahren hat sie wieder ein nicht mit Hochglanzlack überzogenes Zifferblatt, das Maxdial kommt auch hier zur Anwendung, allerdings mit blauer statt grüner Leuchtmasse. Die Ablesbarkeit wäre somit in jeder Situation uneinholbar gut, wird aber durch das bombierte und stark spiegelnde Glas etwas relativiert. Hier ist echter Nachbesserungsbedarf gegeben.
Eine weitere Besonderheit der Yacht-Master ist ihr Gehäuse. Diese Form ist ansonsten exklusiv den Goldmodellen der Daytona vorbehalten. Das Gehäuse schmiegt sich richtiggehend ans Handgelenk an. Die Bandanstöße tun ihr Übriges für den guten Tragekomfort. Die Lünette lässt sich in beide Richtungen verstellen und verharrt zuverlässig in der eingestellten Position.
Das Gehäuse der Stahl Daytona hat ebenfalls eine verführerische Form, ist aber insgesamt, auch durch die polierte Lünette, äußerst Kratzempfindlich. Die verschraubten Drücker stehen der Uhr sehr gut, sind aber beim Gebrauch der Stoppfunktion eher ein Hindernis. Alle hier vorgestellten Modelle verfügen übrigens über die Triplock Aufzugskrone.
So auch die neue GMT-Master II. Ganz im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, die noch die kleine Twinlock Krone inne hatte. Größer ist freilich nicht nur die Krone geworden. Auch das Gehäuse hat mächtig zugelegt. Für eine elegante Uhr fast schon zu füllig, baut es aber doch noch nicht zu hoch. Zum Anzug also gerade eben noch akzeptabel. Anmerkungen zur Lünette wurden ja weiter oben schon aufgeführt, nur noch einmal, sie ist ein haptischer Traum. Lediglich die Tatsache, dass sie sich nur noch in 24 Positionen arretieren lässt statt vormals in 120 macht sie als Stopp- oder Taucheruhr ein wenig ungeeignet.
Aber dafür gibt es ja die Deepsea. 120 Rastungen bietet die leider viel zu leicht verstellbare Lünette, ebenfalls mit dem hervorragenden und im Licht changierenden Keramik Inlay. Haptisch allerdings ist sie nicht ganz so perfekt, da die Lünette in der Vertikalen sehr viel Spiel hat. Drückt man auf sie entspricht das dem Gefühl der Klackfrösche aus der Kindheit. Aber damit kann man durchaus leben. Das gilt auch für die stattliche Größe von 43mm. Die Uhr wirkt am Arm nicht wirklich zu groß. Dies mag an der fehlenden Datumslupe oder am Stahlring des Ring Lock Systems liegen, ist aber als absolut positive Eigenschaft zu sehen. Das Problem dieser Uhr sind nicht die 43mm Durchmesser. Es ist vielmehr die Bauhöhe. Da hilft kein Leugnen, kein Kaschieren. Diese Uhr IST hoch. Und das macht sie nicht für jeden tragbar. Schade für diejenigen, die erkennen müssen, dass es nicht geht, gut für die, die sie tragen können.
Interessant in diesem Vergleich sind aber nicht nur die Uhren an sich sondern auch die Bänder bzw. die Schließen. Bei der Yacht-Master kommt noch der von Rolex über Jahre verwandte Oysterlock Verschluss zum Zuge. Dieser fügt sich sehr harmonisch in die Bandoptik ein.
Anders bei der Daytona. Hier wurde erstmalig auf einen massiveren Verschluss zurück gegriffen, der stärker auffällt.
Zumindest optisch ähnelt auch der Verschluss der GMT-Master II dem der Daytona.
Der Verschluss der Deepsea wirkt aufgrund seiner Länge fast schon wie ein Fremdkörper, besticht aber durch die herausragende Verarbeitung.
Klassische Schließenbleche bei der Yacht-Master.
Schmaler massiver Verschluss bei der Daytona.
Breit und rundum abgerundet bei der GMT-Master II.
Gleiches bei der Deepsea.
Während bei der Yacht-Master noch das gebogene Blech-Endstück einschnappt…
...ist es bei der Daytona ein Druckknopf, der aber den Nachteil mit sich bringt, dass sich die Schließe von vorne nur schwer öffnen lässt, beim kleinsten Zug von der Rückseite jedoch fast schon zu leicht aufschnappt. Vielleicht mit ein Grund, dass Rolex bei der Daytona nach und nach auf die Schließe der GMT-Master II umrüstet.
Denn Diese bietet High-Tech in Perfektion. Das Öffnen geht mit leichtem Druck, der Verschluss schnappt sicher ein, der Bügel bietet wie bei allen hier beschriebenen Schließen nochmals zusätzliche Sicherheit.
Gleiches Prinzip, nur noch ergänzt um ein ausgeklügeltes Bandverlängerungssystem bei der Deepsea.
Stichwort Bandverlängerungssystem. Das Band der Yacht-Master kann in der Schließe um 5 Positionen verstellt werden. Das geht, hat man Zahnstocher oder eine Gabelspitze parat, schnell und einfach.
Bei der Daytona ist die Verstellung des Bandes schon komplizierter. Ohne Uhrmacherschraubenzieher oder Bandwechselwerkzeug und ein wenig Geschickt geht hier nichts. Auch bietet diese Schließe nur noch drei Positionen der Verstellung an. Aber, und das ist genial, das Band verfügt zusätzlich über eine Schnellverstellung die ohne irgendwelche Hilfsmittel auskommt. Einfach herausziehen oder einklappen und schon weitet oder verengt sich das Band um ca. 5mm. Eine absolut durchdachte Technik.
Bezüglich der Bandverstellung unterscheidet sich die Schließe der GMT-Master II nicht von der der Daytona. Auch hier gibt es drei Verstellpositionen plus die eben beschriebene großartige Schnellverstellung des Bandes.
Bei der Deepsea geht Rolex einen ganz neuen Weg. Das Band lässt sich hier mittels eines einrastenden Schlittens in der Weite um bis zu 2 cm verstellen. Hierzu wird einfach das mittlere Schließenblech hochgeklappt und das Band aus der Schließe gezogen oder in die Schließe gedrückt. Hierzu muss die Uhr nicht einmal ausgezogen oder der Verschluss geöffnet werden. Zusätzlich verfügt die Deepsea über eine (hier nicht mit abgebildete) Tauchverlängerung, mit der man die Uhr auch über starken Taucheranzügen tragen kann.
Nun noch ein paar Vergleichsfotos, auf denen man die Höhenunterschiede der verschiedenen Uhren recht gut erkennen kann.
Cosmograph Daytona vs. Yacht-Master
Yacht-Master vs. GMT-Master II
GMT-Master II vs. Sea-Dweller Deepsea
Yacht-Master vs. Sea-Dweller Deepsea
Cosmograph Daytona vs. GMT-Master II
Cosmograph Daytona vs. Sea-Dweller Deepsea
Fazit:
More watch for your bucks.
7200 Euro für eine Drei-Zeiger-Uhr sind eine Menge Geld. Die Yacht-Master bietet dafür mit ihren Platin Anteilen zumindest Edelmetallmäßig einen gewissen Gegenwert. Sieht man sich allerdings die Preise auf dem Sekundärmarkt an, so muss man sagen, mehr Uhr für den Preis gibt es wohl nirgends. Die gegenüber den anderen Modellen etwas veraltete Schließe ist im Grunde vernachlässigbar, die Uhr ist einzigartig, bietet ein sehr edles Erscheinungsbild, ein wunderschönes Gehäuse. Wer nicht auffallen möchte, der ist bei ihr allerdings falsch. Diese Uhr spricht auch nicht-uhrenbegeisterte Menschen an und bringt sie zum staunen. Sie ist wohl in der Rolex Community die derzeit am meisten unterschätzte Uhr. Vielleicht ändert sich das ja nach diesem Bericht ein wenig.
Die Uhr die eigentlich keiner bekommt, aber dennoch jeder hat.
Für die ebenfalls 7200 Euro bietet der Cosmograph Daytona zweifelsohne viel. Das Chronographenwerk ist wohl mit eines der besten auf dem Markt, vielleicht sogar das Beste, ein Meisterwerk der Technik mit hoher Gangreserve. Doch trotz oder vielleicht auch gerade wegen des Hypes der letzten Jahre kann diese Uhr, speziell in der Version mit weißem Blatt, eine gewisse Langeweile nicht überspielen. Man fragt sich relativ schnell, was diese Uhr eigentlich noch kann, außer halt eine Daytona zu sein. Und selbst darin hatte m.E. die Vorgängerin ein wenig mehr Charme. Was der Uhr in der Stahlversion fehlt sind hauptsächlich ein paar knackigere Zifferblätter, wie sie bei den Goldversionen ja durchaus angeboten werden. Eine Verjüngungskur in diese Richtung würde der Uhr sicher gut tun.
Die Perfekte.
Wie lange man auch sucht, an der neuen GMT-Master II will einem einfach kein Fehler auffallen. Klar gibt es den ein oder anderen Bericht über mögliche Probleme was die Fertigungstoleranzen angeht, aber vom Grund her kann man an dieser Uhr einfach nichts Negatives finden. Noch nicht einmal beim Preis. Denn der liegt mit 5350 Euro auf einem ganz anderen Niveau als die Konkurrenz hier im Test. Es hilft nichts, die Uhr ist perfekt. Nicht mehr und nicht weniger.
Toolwatch in größter Konsequenz.
Perfekt ist die Sea-Dweller Deepsea bei weitem nicht. Zumindest optisch. Das zu dicke Gehäuse, das schmale und sich stark verjüngende Band, dazu das spiegelnde Glas und der stolze Preis von 7100 Euro. Trotzdem. Sie ist die vielleicht einzige Uhr im Rolex Portfolio, die in absoluter Konsequenz den Toolwatch Gedanken fortführt. Eine Uhr, gebaut für einen Zweck und nur darauf ausgerichtet. Zweifellos die spannendste Uhr in diesem Test, wenn auch nicht die Gefälligste.
Und nun, gehet los und kaufet weise.......
Ergebnis 1 bis 20 von 265
Hybrid-Darstellung
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23.10.2008, 14:08 #1
Rolex' drei Siebentausender - eine Kaufberatung mit (zu vielen) Bildern...
Geändert von PCS (26.08.2010 um 16:19 Uhr)
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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12.04.2011, 11:48 #2
Hallo, der Artikel sollt umbenannt werden in "drei Achttausender " oder in drei fast Neuntausender "
Gruß an alle
Michael alias Cleaner
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12.01.2012, 20:39 #3
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Sorry, wenn ich diesen alten Thread wieder ausgegraben hab
Aber der ist einfach spitze!
Danke, Percy - ich will mich nämlich demnächst zwischen 116710 und 116660 entscheiden, na eigentlich gehts nur darum, welche zuerst kommtViele Grüße, Elmar
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12.01.2012, 23:12 #4
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Nix sorry, im Gegenteil. Den Thread zu verfolgen hat irre viel Spaß gemacht, da er faszinierend, fesselnd und aufschlussreich zugleich gewesen ist. Da ich Neueinsteiger in diesem Forum bin, kannte ich den Bericht natürlich noch nicht und war hin und weg davon. Bin froh, dass ich mich in diesem Forum angemeldet habe. Weiter so, auch wenn die Gefahr besteht, dass der Wunsch nach der einen oder anderen präsentierten Uhr dadurch immer größer wird. Freue mich schon auf die nächsten Beiträge dieser Art.
Gruß Jürgen
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13.01.2012, 11:56 #5
Ich habe den Thread heute erstmals gelesen. Einfach Klasse.
Gruß Volker
Wer nicht genießt, wird ungenießbar!
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13.01.2012, 15:55 #6
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Normalerweise finde ich es ja nicht so toll wenn alten Fred´s wieder hochgeholt werden.
Der hier hat es aber eindeutig verdient. Toller Bericht.
Und mal wieder eine klare Ansage wie billig die Ührchen mal waren.
In Kürze wird der Bericht dann wohl heißen 3 Neuntausender.Leben und Leben lassen
In diesem Sinne viele Grüße vom linke Niederrhein
Frank
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14.01.2012, 18:57 #7
na das hat sich ja mal gelohnt,
a. den Thread hervorzuholen
b. ihn zu lesen
Super Arbeit
Ich weiß jetzt das ich SIE will
...und, auch wenn es OT, ist möchte ich dem #221ten ein freudiges "fünfunneunzischole" zurufenhttp://i50.tinypic.com/2rmwrqu.jpg
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22.01.2012, 15:33 #8
Hab gestern eine YM 40mm beim Konzi probiert und ich muss sagen,LIVE ist die Uhr um einiges heisser als auf Bilder. Ich dachte mir dass das Blatt zu hell sei aber nun weiß ich, das Platin ist der Hammer!!
Eine absolut bezaubernde,coole Erscheinung am Handgelenk!!
Meiner Meinung nach kann die GMT,SUB dagegen einpacken!
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27.01.2012, 14:34 #9
Hab's auch gerade erst gelesen, wie schön und gleichzeitig wie blöd.........
Bin gerade mit zwei sehr lieben Menschen aus dem Forum in Verhandlung wegen einer anderen R-L-X und komme neu ins Nachdenken!
Percy, bekenne dich schuldig....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was deine Bemerkung zu den Daytona-Zifferblättern angeht: 100% agree!Ne schöne Jrooß us Kölle
alex
Die Griechen haben aus der Geschichte gelernt: noch ein wenig auf Zeit spielen, dann gehen diesmal die Römer zuerst unter.
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27.01.2012, 22:53 #10
Sehr schöner Vergleichsthread mit Klasse Bildern! Nur die Listenpreise haben sich doch zwischenzeitlich deutlich verändert.
"Das Überflüssige ist das zutiefst Notwendige, weil es der Wunsch der Freiheit ist."
Ernst Wilhelm Eschmann
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28.01.2012, 08:55 #11ehemaliges mitgliedGast
Ein ganz toller Vergleichs-Thread, wie ich finde. Bemerkenswert, wieviele Leute die YM favorisieren - die Uhr die am meisten polarisiert.
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28.01.2012, 08:58 #12
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- 03.01.2007
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- 22.611
Allerdings müßte Percy den Thread wohl bald einmal in "Rolex' 3 Neuntausender" umbenennen
LG, Oliver
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06.07.2012, 14:38 #13
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28.01.2012, 11:12 #14
Eigentlich nicht mein Interessengebiet diese Uhren. Aber ein sehr ausführlicher und interessanter Bericht.
Und tolle Fotos! Danke!Grüsse, Florian
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06.07.2012, 16:55 #15
Die "magische" 10tausender Grenze ist nur Monate entfernt.
Aktuell
YM 9500€
Dayt. 9650€
DS 9750€
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07.07.2012, 10:48 #16
Schon hart....
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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07.07.2012, 12:59 #17
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07.06.2013, 14:35 #18
- Registriert seit
- 26.04.2013
- Beiträge
- 120
Habe gerade den Vergleich durchgeackert, toll gemacht mit vielen Infomationen.
Danke dem Schreiber PCS für seine große Mühe.
Peter, dem die Yachtmaster nun viel besser gefällt
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22.05.2015, 08:20 #19
So, mal wieder hoch damit. Für mich einer der besten Vergleichsberichte im Forum und immer noch aktuell. Drei "Zehntausender" sind es ja mittlerweile
...
Beste Grüße, Thilo
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22.05.2015, 08:23 #20
Danke fürs " Hochholen", Thilo.
Kannte das ch noch nicht.Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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