Die Vorgehensweise finde ich - soweit nachvollziehbar - etwas wirr.

Deshalb fasse ich zusammen, was ich verstanden habe:

Du, TS, hast demnach als erstes einen Kamin gekauft, lässt ihn - offenbar unverrückbar - in die Wohnung stellen, stellst dann fest, dass er nicht zu versetzen ist, willst darüber Klage führen und entdeckst jetzt, nachdem Du 29 Jahre in der Wohnung wohnst und den Kamin ohne Rücksprache mit dem Vermieter in die Wohnung gestellt hast, dass du gar nicht mit Festbrennstoffen heizen darfst.

Kommt das so hin? Na dann: Viel Erfolg.