Ich habe meine erste Rolex gekauft, weil mir bei meiner letzten Breitling nach 2 Jahren und 2 Monaten die Zeiger abgefallen sind!![]()
Ergebnis 61 bis 80 von 95
Thema: Vom Nutzen einer Rolex
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08.07.2008, 07:55 #61Fuer mich gibt es folgende Gruende:
1) Rolex sind die robustesten Uhren (nach meiner Erfahrung mit Marken wie Breitling, TH, Zentih, IWC, halten sie fuer ewig). Damit besitzt Rolex einen Nischenmarkt, was natuerlich extra bezahlt wird.
Jedoch sind sie nach meiner Meinung nicht die huebschesten Uhren (damit meine ich auch das Werk), aber ich kehre immer wieder zu Rolex als Alltagsuhr zurueck. Was nuetzt mir das schoenste Patek-Werk mit Genfer Siegel, wenn es den Geist aufgibt.
2) Die sog. "Depreciation" ist geringer als bei den anderen Marken.
z.B. ist meine 5513 gerade in den letzten Jahren immer mehr gestiegen.
3) Der "Rotlichtviertel Charakter" einer Rolex -eine typische Erscheinung der 70/80er Jahre- ist auch nicht mehr so gegeben. Die tragen jetzt alle Panerai oder AP ROO..
4) Eine Rolex sieht immer aus wie eine Rolex.
Grüsse,
Helmut
Luat eeinr Sutdie an eenir eegichlnsn Uätnseirivt ist es eagl, in wechelr Roiegfnlehe die Btbshucean in eeinm Wrot snid. Das eiizng Whgictie ist, dsas der etrse und der ltteze Bbhautcse am riecghitn Pltaz snid.
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08.07.2008, 07:57 #62ehemaliges mitgliedGast
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08.07.2008, 20:35 #63
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Eine Rolex verkörpert für mich neben der gewissen ""ständigen Bewegung voran"" Kompromisslosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Stil, Robustheit, Unerschütterlichkeit, Schönheit und Perfektion.
if you can dream it, you can do it.
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Grüße, Sven.
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08.07.2008, 20:36 #64Onkel CGast
Sie macht mir Freude beim Anschauen.
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13.07.2008, 20:22 #65
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Ich muss sagen die Geschichte von Rolex ist für mich ein wesentlicher Grund diese Uhren zu bevorzugen (oder zu lieben).
Der Rolex-Gründer Wilsdorf war überzeugt mehr von der Herstellung (mit Aigler) und dem Verkauf (mit Davis) von Armbanduhren zu verstehen als irgendjemand sonst, so wie Rockefeller davon überzeugt war, mehr vom Ölgeschäft zu verstehen als irgend jemand sonst. Außergewöhnlich ist außerdem die Beständigkeit die daraus entsteht, dass Wilsdorf und die Familien Aigler und Reininger vor allem eines haben, nämlich eine gemeinsame unternehmerische Identität.
Aus heutiger Sicht könnte man glauben die Rolex S.A. hätte die Privilegien des primus inter pares in die Wiege gelegt bekommen. Das ist natürlich grundfalsch. Sie war ein Parnevu und hat es mit einer konsequenten Konzentration auf Nischen (Armbanduhren waren Anfang des 20. Jh eine Nische, wasserdichte erst recht) und dem unbedingten Willen in dieser Nische eine unanfechtbare Führungsrolle zu übernehmen, geschafft sich einen Nimbus zu erwerben, den auch die besten Markenexperten niemals fabrizieren könnten. Denn das Geheimnis dieser verschworenen Compagnie aus Biel und Genf ist, dass sie neben Innovationskraft und Entschlossenheit vor allem eins dem Zeitgeist entgegen zu setzen hat: Beharrlichkeit.
Und daran erinnert mich meine Uhr jeden Tag. Ein Blick auf (m)eine Rolex sagt mir gleichzeitig wie viel Uhr es ist und was es bedeuten kann beständig zu sein. Also Uhr und Unternehmergeschichte in einem oder Tool und Inspiration. Nur ein sehr erlauchter Kreis von Konsumgütern kann das von sich behaupten.
Aber es gibt noch einen emotionaleren Grund:
Ich lebe in einer schnelllebigen Zeit. China entwickelt sich vom Schwellenland zum frühindustriellen Inferno, zur Dienstleistungsökonomie - in 20 Jahren. Der nächste Krieg im nahen Osten ist schon im Gange, während viele noch befürchten das er kommen könnte. Das Web 2.0 überrennt alle Grenzen zwischen banaler Öffentlichkeit und halbherziger Diskretion: Der Cluetrain rollt.
Und mittendrin bin ich und treibe unablässig mich und andere an, denn nichts geht schnell genug.
Um das auszuhalten braucht man Verankerungen, die vor dem Überdrehen bewahren wie Familie, Natur, Kunst und Sport.
UND, so klein und lächerlich es manchem auch erscheinen mag, solche Verankerungen sind auch meine Uhren. Von der Taschenuhr meines Urgroßvaters, bis zu der Anker meines Großvaters, über die IWC zum Abitur, zur ersten selbstverdienten Date, bis hin zur heute getragenen Sea-Dweller: ich schaue sie an und weiß: die einen sind meine Geschichte, die anderen sind meine Gefährten. Komme was da wolle, die halten mich aus, diese Rolex lässt mich niemals im Stich.
Selbstbewusst und unsentimental schimmert der Stahl mich an und absorbiert meine Bewegungen - egal wie hektisch- um sie in wohldosierte Energieentfaltung zu übersetzen und scheinbar zu flüstern: Ticktackticktackticktack- Rolex S.A. Genève - Ticktackticktackticktack - Qualität ist die Treue der Maschinen - Ticktackticktackticktack - Deine Zukunft sind nur Runden auf dem Zifferblatt- Ticktackticktackticktack - Deine Grenzen sind nur ein verwischtes Etwas bei dem Blick aus dem Zug durch die Zeit - Ticktackticktackticktack - Im Vergleich zu Dir bin ich beinahe unzerstörbar - Ticktackticktackticktack - Es gibt tausend eitle Gründe mich besitzen zu wollen und nur einen von Dauer: Ich bin Beharrlichkeit
cu
d"Geistdörfer, schnoj di u"
Walter Röhrl beim Start der Sonderprüfung Arganil, Portugal Rallye 1980.
(4:40 auf Markku Alén auf 42km im Nebel im Fiat 131 Abarth)
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24.07.2008, 17:46 #66
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die Uhren sind unser Leben
kann man nichts machen
wir lieben sie sie lieben uns
und ich wette meine AK 5500 erkennt in freier wildbahn keiner
aber hätte ich nen navitim von Brätling oder wie das ding heisst
an
würde mich die leute ansprechenIn Planung: mit 40 DJ in S/G und mit 50 DD in GG
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24.07.2008, 19:43 #67
"d" / boanerges (hast Du auch einen Vornamen oder heißt Du wirklich d?): Gut gesprochen
!
Pit / Hadoque:
Loriot
Bezüglich Rolex ist das dann unter 4. Familiennutzen zu subsumieren.
Zur Ausgangsfrage:
ad 1. Grundnutzen
Nicht der primäre Grund, außer man berücksichtigt die Tatsache, dass die Rolex bei entsprechender Wartung und pfleglicher Behandlung die genaue Zeit auch in mehreren Jahrzehnten anzeigen wird (wenn es da die Welt noch gibt).
ad 2. Erbauungsnutzen
Hierzu sind in diesem Forum ja schon viele und schöne Stücke geschrieben und beschrieben worden.
Mein Erbauungsnutzen bezieht sich auf die beharrliche Weiterentwicklung der Rolex-Grundtugenden und der Wiedererkennungs-Faktor. Mit einer Rolex muss ich nie der Meinung sein, ich käme out of fashion, weil sie eigentlich nie richtig in fashion war. Die Rolex - und hier, ganz deutsch, meine ich vor allem die schlichten Stahlmodelle - steht darüber. Man kauft sie, wenn man sie sich möglichst durch eigene Arbeit leisten kann, und wird mit ihr alt.
ad 3. Geltungsnutzen
Wenn überhaupt, spielt der auch nur die dritte Geige. Es ist sicherlich schön, gelegentlich(!) von einem Kenner(!!) angesprochen zu werden. Das ist mir aber bisher maximal 3-mal in 6 Jahren passiert.
Geltung verschaffe ich mir - wenn überhaupt nach außen nötig - durch andere Handlungen und eher immaterielle "Besitztümer", allen voran Bildung. Da ich eher ein "Sein" als ein "Haben"-Typ zu sein scheine, gilt Folgendes beispielhaft:
Hat man neben dem ungeliebten Brotberuf her z.B. einen Hochschulabschluss "hingelegt", kann einem den - im Gegensatz zur Uhr - keiner stehlen :twisted:.
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Alles in allem spielt für mich der Erbauungsnutzen die mit Abstand größte Rolle. Dass es übrigens - bei geglücktem Einkauf und entsprechender Haltedauer - das Ganze nahezu zum Nulltarif exklusive "Tragespaß-Rendite" gibt, steigert diesen noch.Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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24.07.2008, 20:44 #68
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Für mich als bald Rolexbesitzer spielt auch etwas die Suche nach einer schönen Uhr für meinen 18. Geburtstag eine Rolle. Mit 16 bin ich irgendwie in dieses Forum geraten und meine Idee einer schönen Uhr zum 18. kam immer mehr ins Rollen. Gesucht habe ich bei vielen Marken und ich bin zurückgekommen zu den Uhren, die mich von Anfang an mit ihrer Geschichte, Technik und ihrem Aussehen überzeugt haben: Rolex.
Und genau diese drei Werte: Geschichte, Technik und Aussehen machen die Uhr für mich aus.
Der Wiedererkennungswert spielt für mich ehrlich gesagt keine größere Rolle, da es bei meinen Altersgenossen andere Sachen braucht um aufzufallen, da es die meisten einen %&?!$ schert was Mitschüler für eine Uhr tragen.Gruß
Tim
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24.07.2008, 20:52 #69
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Kalender mit Zeitanzeige
Hommage an den letzten echten Liner, der den Finanzzwängen unserer kurzlebigen Zeit 2008 zum Opfer gefallen ist!
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24.07.2008, 21:08 #70Original von Toppits
Ich habe meine erste Rolex gekauft, weil mir bei meiner letzten Breitling nach 2 Jahren und 2 Monaten die Zeiger abgefallen sind!von alleine sind die Zeiger bei der Breitling doch bestimmt auch nicht abgefallen, oder? Also die an meinem Navitimer halten noch
Was meiner Meinung nach für Rolex spricht ist schlicht und einfach die Unverwüstlichkeit dieser Uhren. Denn ich kenne so viele schönere Uhren, mit "besseren", oder sollte ich vielleicht sagen, komplexeren Werken, mehr Prestige -- für die, die's brauchen -- mehr dies, mehr das; aber eine Rolex macht einfach alles mit, was sie m.E. zu einem tollen Begleiter auf Lebenszeit (so hoffe ich) machtViele Grüße
Heiner
Mer muss och jünne könne!
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24.07.2008, 22:40 #71kio578Gast
Punkt 1: 55%
man muß ja wissen was die Stunde geschlagen hat
Punkt 2: 40%ja klar doch
Punkt 3: 5%
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26.07.2008, 12:10 #72
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Ich schließe mich der obrigen Meinung an: Man muss eine gewisse Grund-Bekloptheit mitbringen, denn wenn es wirklich nur um die Zeit und das Datum ginge, gibt es jede Menge Alternativen. Ich denke, Rolex ist ein Mix aus Gefühlen und Macken. Hinzu kommt, dass man sich den Spaß auch leisten können muss. Es gibt viele, die schütteln den Kopf und haben kein Verständnis.
pr
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26.07.2008, 12:27 #73
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Und ich denke mit uns netten Menschen wird sich das Image unserer netten Uhren und der Marke Rolex weiterhin bessern und steigen
In Planung: mit 40 DJ in S/G und mit 50 DD in GG
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26.07.2008, 12:36 #74Original von PRathay
Ich schließe mich der obrigen Meinung an: Man muss eine gewisse Grund-Bekloptheit mitbringen, denn wenn es wirklich nur um die Zeit und das Datum ginge, gibt es jede Menge Alternativen. Ich denke, Rolex ist ein Mix aus Gefühlen und Macken. Hinzu kommt, dass man sich den Spaß auch leisten können muss. Es gibt viele, die schütteln den Kopf und haben kein Verständnis.
Danach gibt es das Ganze für nahezu umsonst, da meist der Wiederverkauf in der inflationsbereinigten Nähe des Einkaufs liegt. Gewinn liegt sogar drin, wenn man den Tragespaß auch als Renditewert sieht. Ausnahmen davon gibt es natürlich viele (z.B. neu gekaufte Gold- oder Platinuhren), bei einer jungen oder mittelalten gebrauchten und gut erhaltenen Stahl-Rolex passt das jedoch. (Im Gegensatz zu Autos o.ä., weshalb die diesbezüglichen Vergleiche oft hinken.)Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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26.07.2008, 15:13 #75
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Themenstarter
Original von hoppenstedt
"d" / boanerges (hast Du auch einen Vornamen oder heißt Du wirklich d?): Gut gesprochen
!
Pit / Hadoque:
Loriot
Bezüglich Rolex ist das dann unter 4. Familiennutzen zu subsumieren.
Zur Ausgangsfrage:
ad 1. Grundnutzen
Nicht der primäre Grund, außer man berücksichtigt die Tatsache, dass die Rolex bei entsprechender Wartung und pfleglicher Behandlung die genaue Zeit auch in mehreren Jahrzehnten anzeigen wird (wenn es da die Welt noch gibt).
ad 2. Erbauungsnutzen
Hierzu sind in diesem Forum ja schon viele und schöne Stücke geschrieben und beschrieben worden.
Mein Erbauungsnutzen bezieht sich auf die beharrliche Weiterentwicklung der Rolex-Grundtugenden und der Wiedererkennungs-Faktor. Mit einer Rolex muss ich nie der Meinung sein, ich käme out of fashion, weil sie eigentlich nie richtig in fashion war. Die Rolex - und hier, ganz deutsch, meine ich vor allem die schlichten Stahlmodelle - steht darüber. Man kauft sie, wenn man sie sich möglichst durch eigene Arbeit leisten kann, und wird mit ihr alt.
ad 3. Geltungsnutzen
Wenn überhaupt, spielt der auch nur die dritte Geige. Es ist sicherlich schön, gelegentlich(!) von einem Kenner(!!) angesprochen zu werden. Das ist mir aber bisher maximal 3-mal in 6 Jahren passiert.
Geltung verschaffe ich mir - wenn überhaupt nach außen nötig - durch andere Handlungen und eher immaterielle "Besitztümer", allen voran Bildung. Da ich eher ein "Sein" als ein "Haben"-Typ zu sein scheine, gilt Folgendes beispielhaft:
Hat man neben dem ungeliebten Brotberuf her z.B. einen Hochschulabschluss "hingelegt", kann einem den - im Gegensatz zur Uhr - keiner stehlen :twisted:.
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Alles in allem spielt für mich der Erbauungsnutzen die mit Abstand größte Rolle. Dass es übrigens - bei geglücktem Einkauf und entsprechender Haltedauer - das Ganze nahezu zum Nulltarif exklusive "Tragespaß-Rendite" gibt, steigert diesen noch.
Der "fit" zwischen einzigartigen inneren Eigenschaften und äußeren Symbolen repräsentiert den Erbauungs-, aber auch den Geltungsnutzen.Gruß
Reinhard
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26.07.2008, 16:47 #76
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Original von Big Ben
Weil Rolex alle 3 Punkte miteinander verbindet
AlexMeine Sis hat sich letztes Jahr einen neuen 3er BMW gekauft (sehr klug, gibt in MUC halt auch keine gebrauchten,
und schon garnicht in verschiedenen Ausstattungsvarianten...
) als Diesel (45k€ - unbelievable
); Um Geld beim Sprit zu sparen.
Ich hab nen Anfall bekommen, hat dafür Ihren guten 323i Touring mit 10 Jahren aufm Blech vertickt - jetzt flucht sie weil die Mehrkosten bei der Anschaffung eines Diesel nie wieder reinkommen
Da hol ich mir lieber ne Zwiebel und freue mich über den bleibenden, evtl. steigenden aber immer vorhanden seienden Wert!!
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26.07.2008, 17:10 #77
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Wenn ich mir hier im SC eine Rolex erwerbe, so kann ich davon ausgehen, daß ich die im Fall des Falles ohne größere Verluste später wieder loswerde, keine Batterien brauche, und in der Zeit eine wunderschöne Uhr anwenden kann, deren Nutzwert ggü. jeder Quarzuhr besteht. Wenn ich da an die (nicht von mir geschenkte) Bulgari meiner Freundin denke, die im Tresor schläft, und dort auch nie herausgeholt wird, wg. leerer Batterie, gibts nichts zweckmäßigeres. Das hat sie selbst eingesehen und trägt ihre Lady Datejust S/G immer lieber; zumal sie nach einer Revision in Genf nicht nur neuwertig ist, sondern mit ihrer Ganggenauigkeit meinen 3€-Funkwecker alt aussehen läßt. Außerdem gibts für Damen kaum was eleganteres, für Abends mit Brillis... Bloß ich muß sie ihr immer stellen!
Jeder Küchenmixer, iPod, Porsche (933 mal ausgenommen ;-)) kann da nicht mithalten.
Mein Vater machts übrigens genauso, daß er im Garten eine Wegwerfuhr trägt, sonst auch sowas (glaube Omega oder IWC).
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26.07.2008, 17:24 #78
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- 108
Nachtrag:
Ich stehe nunmal auf Designklassiker (Bauhausmöbel, Thonet, Porsche 11er, etc.). Wer schon mal mit einer Hilti gebarbeitet hat, weiß, was ich meine. Sowohl Geld als auch sonstige Rohstoffe sind zu wertvoll, um damit Wegwerfglump herzustellen. Vom Zeitaufwand des Erwerbens, Ärgerns, Wegwerfens und Neukaufens ganz zu schweigen. Für Schuhe gilt übrigens das gleiche:
Meine Oma hat immer gesagt: "Ich bin zu arm, um mir Glump leisten zu können..."
Übrigens war mein bisher billigster Wagen über alles (Wertverlust, Werkstatt) mein 933er.
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26.07.2008, 17:26 #79
- Registriert seit
- 14.10.2007
- Beiträge
- 459
...Ähnlich mein e36 BMW, an jeder Dönerbude gibts Ersatzteile und das wird auch die nächsten 10 Jahre so bleiben. Dazu der Do-it-yourself oder jede-Werkstatt-kanns-richten Thematik! Genau wie bei Porsche, neulich am Boxster von nem Freund gearbeitet - einfach echt Wartungsfreundlich und machbar.
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26.07.2008, 21:11 #80
Allerdings kann man sich zu dieser Thematik speziell im Land der Automobile den Mund fusselig reden. Es gibt immer noch viel zu viele Privatleute, die sich ihr weniges und sauer erarbeitetes Geld von Autoverkäufern durch den Kamin ziehen lassen und dann sagen, eine Rolex o.ä. sei ihnen zu teuer bzw protzig. Ich habe das noch nie verstanden und will es auch eigentlich nicht mehr.
Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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