Nach fest kommt bekanntlich ab. Also ganz "normal" festdrehen. Innen ist ja noch eine weitere Dichtung und der Wasserdruck ist beim normalen Schwimmen nicht sehr hoch.
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Thema: Stabilität O-Ring bei SubD
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01.07.2008, 22:29 #1
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Stabilität O-Ring bei SubD
Hallo Leute
Habe lediglich eine kleine Frage:
Da meine SubD einen leichten/unwesentlichen Vorgang hat, wird die Zeit so ca. alle 3-4 Wochen jeweils neu/exakt gestellt.
Ebenfalls gehe ich regelmässig Schwimmen mit der Uhr. In diesem Zusammenhang schraube ich die Krone nach dem justieren der Uhr jeweils relativ fest an, damit die Wasserdichtheit gewährleistet ist (…also einfach bis es nicht mehr geht).
Ein Bekannter hat mich jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Krone nicht allzu stark zudrehen soll, da dadurch der O-Ring schnell in Mitleidenschaft gezogen werden kann und dies betreffend der Wasserdichtheit natürlich Kontra-Produktiv wäre.
Frage:
Ist das richtig? Ich dachte eigentlich, dass der O-Ring relativ stabil/flexibel ist (…ist ja schliesslich dessen Zweck). Aber hat mich doch leicht verunsichert, womit ich mich lieber rasch an euch Profis wende…
Lieben Dank für eure Antworten!extraordinary things
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01.07.2008, 22:39 #2ehemaliges mitgliedGast
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01.07.2008, 22:42 #3
RE: Stabilität O-Ring bei SubD
Original von Neptun_10
Ich dachte eigentlich, dass der O-Ring relativ stabil/flexibel ist (…ist ja schliesslich dessen Zweck). Aber hat mich doch leicht verunsichert, womit ich mich lieber rasch an euch Profis wende…
jedoch ne Krone mit so viel Kraft zuzuschrauben, bis nichts mehr geht, is ja denn natürlich schlecht und selbstverständlich auf die Dauer sehr schädlich für deine Zwiebel;
----------- Bert___________ Bert
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01.07.2008, 22:42 #4
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Themenstarter
ah ok... das mit der weiteren dichtung wusste ich gar nicht... danke ralf!
extraordinary things
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01.07.2008, 23:40 #5Ulrich WehpkeGast
Allerdings sollte man un diesem Zusammenhang auch auf eins hinweisen: Lockere Kronen rächen sich durch kaputte Gewinde! Ich hab immer wieder beobachtet, dass bei Uhren, deren Kronen nicht ordnungsgemäß verschraubt wurden (meist Damenuhren), die Gewinde der Kronen und nicht selten auch die Tubusgewinde zerstört wurden. Also im Zweifelsfall lieber etwas fester, als dass aus Angst etwas zu beschädigen, die Kronen zu locker bleiben. Meine Alltagsuhr trage ich nun etwa 35 Jahre und habe die Krone immer fest zugedreht. Es ist noch immer die erste. (Und die muss bei mir schon einiges aushalten! ;-)
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02.07.2008, 00:18 #6Original von Ulrich Wehpke
Allerdings sollte man un diesem Zusammenhang auch auf eins hinweisen: Lockere Kronen rächen sich durch kaputte Gewinde!) die Krone an, bis nichts mehr geht (ging
) und Du berichtest von den Kronen, die so locker angedreht waren, daß sie auf dem Tubus soviel Spiel hatten, daß sowohl Kronen-, als auch Tubusgewinde beschädigt werden konnten, da die Krone nicht vernünftig fest saß und die beiden Gewinde gewissermaßen gegeneinader gearbeitet haben;
das war zwar eher selten der Fall, die Folgen jedoch waren besch............................................. ... eiden;
-------------- Bert___________ Bert
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