....nicht zu Unrecht. Du hast immerhin einen Jagdhund bei Dir zu Hause, bei dem durch Auslese und Zucht bevorzugt Eigenschaften vererbt wurden, die bei den meisten Hunden nicht mehr so ausgeprägt sind (Raubzeugschärfe, Bringtreue, Abwürgen usw...). Absoluter Gehorsam (Begleithundeprüfung und Down!) hilft dir da schon sehr weiter. Wenn Du ihn nicht jagdlich führst, und er seine eigentliche "Passion" ausleben kann, dann beschäftige ihn, sodaß er einen Ausgleich bekommt. Agility, oder aber auch "Suche" in einem Verein können Dir da helfen. Vorraussetzung für ein "Pfui" bei anderen Lebewesen (Hühner) sind aber Gehorsam.Original von Toppits
Brauche mal wieder einen Tip. So langsam erwacht sein Jagdtrieb. Gestern hatte ich 2 Maulwürfeund heute einen jungen Vogel (vermutlich aus einem Nest geholt) auf dem Tritt vor seiner Decke liegen. Nicht mehr am Leben aber auch nicht angefressen. Habe ihn nicht gelobt und die Kadaver wortlos entsorgt.
Er kann sich während des Tages unbeaufsichtigt auf dem Gelände bewegen. Er wird sicher nicht die Rinder anfallen, aber ich mache mir Gedanken um die Hühner?![]()
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Thema: Welchen Hund nehme ich?
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13.06.2008, 22:15 #33Deepsea
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und heute einen jungen Vogel (vermutlich aus einem Nest geholt) auf dem Tritt vor seiner Decke liegen. Nicht mehr am Leben aber auch nicht angefressen. Habe ihn nicht gelobt und die Kadaver wortlos entsorgt.
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