Heute möchte ich euch mal an einem kleinen Ausflug nach Berlin Tempelhof teilhaben lassen. Die Bilderqualität bitte ich schon jetzt zu entschuldigen. Ich hatte leider nur die Handykamera zur Verfügung. Tempelhof wurde erst 1985 wieder für den Geschäftsreiseverkehr eröffnet und die Zukunft ist mehr als ungewiss. Eigentlich sollte der Betrieb bereits 2007 eingestellt werden. Nur eine Unterschriftenaktion konnte die Schließung bisher verhindern. Bleibt abzuwarten, was der Volksentscheid in diesem Jahr mit sich bringt. Vor dem Vergnügen steht jedoch die Arbeit. Und so heißt es Tanks mit 600 Liter Sprit zu befüllen.





Und los geht es raus aus dem Rhein Main Gebiet IFR in einer Höhe von 21000 Fuss (etwa 7000 Meter) Richtung Berlin.



Bei schönstem Flugwetter nähren wir uns dem Ziel und sind nach 1.15 Std. endlich da. Allein der Anflug über Berlin ist spektakulär.



Hinsichtlich des Flughafens gibt es eine tolle Auskunft über Wiki (aus der ich auch den unteren Abschnitt kopiert habe).
Das Flughafengebäude war damals mit einer Bruttogeschossfläche von 284.000 Quadratmetern das flächengrößte Gebäude der Welt. Heute zählt es neben dem Pentagon in Washington, D.C. und dem Parlamentspalast in Bukarest zu den drei größten Gebäuden der Welt. Die Gesamtlänge des Gebäudes beträgt 1230 Meter – es ist damit das längste Gebäude Europas. Das Flugfeld wurde als ovaler Rasenplatz mit annähernd zwei Kilometern Durchmesser angelegt, so dass die zu diesem Zeitpunkt noch relativ leichten Flugzeuge, unter anderem die JU 52, jeweils exakt gegen den herrschenden Wind starten und landen konnten. Die Bauarbeiten liefen auch bei Kriegsbeginn 1939 noch weiter, doch selbst zum Kriegsende 1945 war der neue Flughafen noch nicht vollständig fertiggestellt.



Um bei diesen Größendimmensionen nicht vollständig verloren zu gehen braucht es natürlich eine Assistance.



Natürlich kann man nicht nach Berlin ohne mal im KaDeWe vorbei zu schauen. Also schnell ins Taxi und ab zum Mittagessen.



Die Auswahl an kulinarischem war reisen groß aber für uns stand relativ schnell fest, eine Bouillabaisse sollte es werden.



Nur welche?



Entschieden haben wir uns schließlich für folgende:



Viel Zeit blieb leider nicht. Daher noch eine kurzen Blick den Kurfürstendamm runter.



Einen auf die Uhr als Forumslegitimation.



Und schon ging es wieder zurück. Die Weihnachtsbeleuchtung war auch schon an.



So neigte sich der Tag langsam dem Ende und bot noch einige Gelegenheit den Gedanken etwas nach zu hängen.







Bis zum nächsten mal und viele Grüße.

Robert