Inlay im Kühlfach

[PCS]

Original von elmar2001
Jetzt noch eine Idee, die auf dieser aufbaut:

Vielleicht läßt sich mit dem gekühlten Inlay auch noch eine Feinpositionierung des Inlays im eingeklipsten Zustand erreichen. Dann würden schief positionierte Lünetten der Vergangenheit angehören.

Naja, aber wie erreichst Du im eingebauten Zustand, dass nur das Inlay gekühlt wird?

Oder zieht sich Alu stärker zusammen als Stahl?

[Signore Rossi]

Original von Fiona111
...Ich habe letzten Sonntag eine satte Stunde (am Inlay) rumgefummelt bis es drin war...

Hast Du das Inlay zuerst eingedrückt und anschließend die Lünette wieder angebracht?

Ich mach' das immer andersrum - da gibt es auch keine Probleme mit der Feinpositionierung.

[Edmundo]

Original von PCS

Original von elmar2001
Jetzt noch eine Idee, die auf dieser aufbaut:

Vielleicht läßt sich mit dem gekühlten Inlay auch noch eine Feinpositionierung des Inlays im eingeklipsten Zustand erreichen. Dann würden schief positionierte Lünetten der Vergangenheit angehören.

Naja, aber wie erreichst Du im eingebauten Zustand, dass nur das Inlay gekühlt wird?

Oder zieht sich Alu stärker zusammen als Stahl?

Du kühlst nur das Inlay, der Ring hat normale Temeratur. Dann müsste man für einen kurzen Moment das Inlay ausrichten können - zumindest so lange bis der Ring durchgekühlt ist. Das glaube ich aber nicht, denn die Masse ist sehr viel größer als die Masse des Inlays. Hier wird die Temperatur ähnlich einen Kühlkörpers eher "abgeführt".

Ist wie gesagt nur eine Vermutung und es wäre toll, wenn es geht.

[Baggermichel]

Also , ich habs nochmal getestet, alles wie gehabt Lünette aufgedrückt und dann das Inlay aus dem Kühlfach geholt, ( Schale wo man Eiswürfel Friert) es lag also direckt auf Eis, Inlay aufgelegt ausgerichtet und mit den Daumen von 12 Uhr nach 6 Uhr gedrückt , den Rest Daumen auf 5Uhr und 7 Uhr dann machts Klick , es ließ sich aber nichts mehr nachjustieren.
Ich muß aber zugeben das das rotblaue besser reingeht als das schwarze, das schwarze ist 1/100 größer.

Percy Oder zieht sich Alu stärker zusammen als Stahl?

Meinst du wirklich das Inlay wäre aus Alu? bei der Gewalt die ich angewendet habe wäre Alu verbogen, ich kann mich auch Täuschen .

[Eddm]

Habe damals mein Inlay auch nur mit äusserster Mühe reinbekommen, daher werde ich mir den "Kühltrick" merken. Danke

[KVSUB]

Original von Baggermichel
Ich wollte an meiner GMT die Lünette von Pepsi auf Schwarz wechseln, habe alles nach Forumsangaben gemacht, Pfannenwender Tesa usw, das Problem war das Inlay, habs einfach nicht hinein bekommen, es wollte nicht passen.
Ich weiß zwar nicht ob es schon mal angesprochen wurde, aber ist ja egal, ich hab das Inlay einfach mal für 15 Min. in den Tiefkühlschrank auf Eis gelegt, und siehe da ohne großen Kraftaufwand machte es Klick und es war drin. Das wars schon.
Gruß Micha

Hättest Du das nich mal vor einem Jahr posten können!

Hatte damals das gleiche Problem, und hab vor lauter rumdrücken schlußendlich das Inlay kaputt gemacht!

Jetzt ist es zu spät, na doll, Danke!

[PVH]

Habe den Tip gerade versucht. Klappt bei meinem schwarzen Inlay leider nicht..

[Baggermichel]

Noch ein kleiner Tip, den Eisbehälter (wo man Eiswürfel macht)mit an den Tisch nehmen, das Inlay mit einer Tesaumwickelten Pinzette aufnehmen, und nicht zu lange in der Hand halten, auflegen ausrichten andrücken , die drei A´s und schnell muß es gehen.

[grafzahl]

Hallo Bastler,

entscheidend ist der Längenausdehnunskoeffizient, dieser
unterscheidet sich stark zwischen den Materialien Alu und
Stahl.
Ob der Unterschied allerdings ausreicht um ein Inlay auszurichten
beweifel ich, egal wie "deep frozen".

Längenausdehnungskoeffizient


Gruß
Pete

[Baggermichel]

Hallo Herr Oberschl...
" Längenausdehnungskoeffzient"
Wenn du richtig gelesen hättest, auflegen is ja klar, ausrichten heist die 12 Uhr position , andrücken heist drücken bis es klick macht, das man danach nix mehr drehen kan am Inlay is doch wohl klar, schön wärs ja, sonst hät ich ja wohl geschrieben " warten bis sich Inlay wieder ausgedeht hat da sonst verlust eines Inlays beim tragen.