Hallo in die Forenrunde
Die alte D ist optisch wirklich absolut der Hammer
Ich werfe hier aber mal eine kritische Frage in die Runde, für die ich vielleicht Prügel ernte, aber ich stelle sie trotzdem:
Was ist an einer ROLEX mit Fremdkaliber begehrenswert?
Sehen wir uns z.B. eine TUDOR an: Ist doch auch "nur" eine Tudor/Rolextochter mit überarbeitetem ETA-Kaliber.
Ebenfalls IWC: Die Nicht-Manufakturkaliber werden extrem stark überarbeitet und technisch verändert. Sogar hinzugefügte Komplikationen lassen die ROLEX-Verfechter immer herablassend auf den "ETA-Einschaler" blicken.
Wo liegt denn da der Unterschied zu einer DAYTONA mit fremden Kaliber?? Ist unangefochten ein schönes, gutes und wertvolles Kaliber, ABER eben KEIN ROLEXeigenes Kaliber
Was macht denn dann das Sammeln einer "alten" D aus?? Ich bin bisher ein absoluter Vintage-Unwissender und besitze auch keine. Daher mag man mir meine doch recht kritische Frage/Anmerkung verzeihen und mich eines Besseren belehren
(PS: Da ich mir auch mal eine D anschaffen werde, ist eine Entscheidungshilfe auch für mich interessant-vor allem, da ich sicherlich KEINE S-S-Daytona kaufe, ausser ich bekomme sie zum LP(der Wert des Inneren sollte zum Wert des Äusseren passen))
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Thema: Rolex Daytona
Baum-Darstellung
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30.11.2007, 10:56 #25
Welche D?????????








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