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  1. #881
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    ich hab`nen doppelseitigen tinnitus...nicht zuletzt deswegen wummert hier den kompletten tag über eine meiner zwei anlagen...morgens ist die erste handlung des tages,eine anzuknipsen...und des abends eben vice versa...wurscht.

    mit beyerdynamic macht man wahrlich nichts verkehrt...habe ebenfalls einige im bestand...und einer der vorteile ist die ersatzteilversorgung über die jahrzehnte hinweg...im bereich dynamischer kopfhörer für mich weit vor sennheiser oder akg (die sich länsgt aus dem glücklichen österreich verabschiedet haben).

    allerdings geht für meine hörgewohnheiten ohne grosse basslastigkeit (country..singer/songwriter...soul...blues) nichtnichtnichtsnichts über stax...untrennbar mit seinen nachteilen verknüpft...im sommer läuft die suppe über die visage,weil die hörmuscheln so gut "isolieren"...dafür sind die dinger zeitlose klassiker mit ebenfalls guter teileversorgung.

    als dezidierten kopfhörerverstärker für die dynamischen hörer habe ich einen musical fidelity....klang für mich besser als die beyer-kisten...
    Geändert von pfandflsche (19.02.2022 um 23:23 Uhr)
    pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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  2. #882
    Double-Red Avatar von Soeckefeld
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    Kollege "Tinnitus" habe ich auch... jetzt seit 16 Jahren, woher auch immer!
    gefällt mir, dass auch Du deinen "Sound" weiterhin findest, ich weiß wie hart das ist.

    Ja, auch das gehört zum Thema HiFi und womit wir hören!

    Wenn du plötzlich meinst "wieso pfeift der olle Röhren-TV so laut", schaltest ihn aus und das pfeifen bleibt... es ist in Dir
    Der HNO sagt "da kann ich nichts für dich tun"
    Die hyperbare Sauerstoff-Therapie, für 380 DM pro "Tauchfahrt" aus eigener Tasche, nach 20 Anwendungen,
    mich immerhin davon abgehalten hat, danach sofort eine Kippe anzuzünden.
    Und dann die Erkenntnis, komm damit klar oder spring von der Brücke
    Aus dem Tinnitus-Forum bin ich sofort abgehauen... das war eh zu frustrierend

    Ich komme damit klar, denn ich habe eine Antwort auf das "warum", "woher"...etc.
    Selbstverarschung - Es pfeift weil ich nicht mehr rauche!!
    Das befreite mich von der Verzweiflung und ich begann wieder Musik zu hören auf Konzerte und in Clubs zu gehen

    Die Sau pfeift beidseitig, manchmal rauscht es auch
    Ich erkenne den Unterschied von 180er Mp3 zu CD was will ich mehr, ich komme echt gut klar...
    Nie mehr Ruhe
    mit besten Grüßen
    Andreas


  3. #883
    Double-Red Avatar von Soeckefeld
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    auch das gehört hier her - nützliches Zubehör

    In einer dieser Audio-Bibeln, sah ich vor vielen Jahren einen schlichten CD-Ständer für einen Voodoo-Wucherpreis von
    Angetan von der Einfachheit sagte ich mir, den baue ich ruckzuck nach!

    Die Notwendigkeit, die "CDs der Woche", gut platziert und nah am Player haben zu wollen, war der Antrieb.
    Im Baumarkt besorgte ich Alu-Profile und Röhrchen und spielte meine Biegekünste voll aus.
    Als Anti-Rutsch für die CDs, dient weiches Audiokabel, etwas Kleber, Mini-Gummifüßchen drunter... feddisch
    In weniger als einer Stunde, habe ich drei Stück gezimmert... keine € 15


    das Voodoo Wunder Teil



    do it Myself



    im Einsatz

    mit besten Grüßen
    Andreas


  4. #884
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    na reschpeckt…

    rohre so zu biegen,dass der rohrquerschnitt auch im biegebereich gleich bleibt,ist nicht einfach…mit sand füllen ist die lösung ohne spezielles gerät.

    mir ist wirklich kein konsumbereich bekannt,in welchem so viel blödsinn verscheuert wird,wie bei hifi…geht bei speziellen wandsteckdosen los,setzt sich über „luftionisierer“ fort, geht bei aufzuklebenden mineralien weiter,der adept soll seine tonträger mit speziellen tinkturen benetzen und natürlich müssen kabel auf kleinen brückenkonstruktionen über den boden mäandern.

    wobei…mein erweckungserlebnis hatte ich bei einer ps-audio power plant 5….die kiste bringt wirklich was.
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  5. #885
    Moderator Avatar von MacLeon
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    An sauberen Strom glaube ich schon, aber ich bezweifele, dass man den mit einem Stückchen von Jungfrauen bei Vollmond geflochtenen Draht hinbekommt. Da braucht es schon etwas mehr Filterphysik oder eine komplette Entkopplung.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Nakatomi Plaza Christmas Party 1988

  6. #886
    Daytona Avatar von heradot
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    Ein Hersteller aus dem Top-Segment sagt mir mal, wenn man Unterschiede in der Stromversorgung hören kann ist es einfach ein mieses Gerät. Bei ordentlicher Konstruktion (bei mir kann ich zB drei unterschiedliche Masseanbindungen schalten) bringt das nichts. Handwerklich ordentlich ausgeführte Netzkabel mit gutem mechanischen/elektrischem Kontakt und fertig ist.

    Viele Grüße, Marco

  7. #887
    PREMIUM MEMBER Avatar von Frankie63
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    Sobald ein richtiger Trafo verbaut ist und kein Schaltnetzteil ist es entkoppelt. Danach kommen noch ein paar Filter und ein paar Kondensatoren zum Glätten. Grob gesagt.
    Meint Ihr nicht, dass sich Hersteller von Verstärkern im Preisbereich jenseits der 10.000€ keine Gedanken darüber gemacht und das vernünftig umgesetzt haben?
    Denn dann könnte man sich ja preiswertere Verstärker kaufen und dann diese zusätzlichen Filter dranbasteln.....

    Viele Grüße
    Frank

  8. #888
    Double-Red Avatar von Soeckefeld
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    ich muss mich korrigieren!!!
    die verwendeten "Rohre" des CD-Ständers sind sind keine Röhren, sondern Vollmaterial

    Die korrekte Bezeichnung ist also "Aluminium-Rundstab"
    den ich über eine runden Gegenstand, mit passender Rundung gebogen habe


    Jetzt aber schnell noch ein "Super-Tuning", Die Experten sind sprachlos können es dennoch physikalisch erklären

    "man nehme einen EDDING-Stift und färbe damit den äußeren Rand einer CD ein"
    Das Ergebnis ist eine feinere Darstellung, mehr Bühne, ungeahnte Brillanz, etc.

    Der Laserstahl wird somit gehindert, am Rand der CD zu streuen bzw. auszutreten und sorg somit für eine präzisere Abtastung

    Na? wer hat´s ausprobiert?

    mit besten Grüßen
    Andreas


  9. #889
    Day-Date Avatar von docpassau
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    Ich, vor ca 30 Jahren. Damals nix gehört, heut erst recht nicht
    Gruss, Bertram

  10. #890
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    dennoch gut gebogen….ob nun vollmaterial oder röhre….hat was der „abtropfkorb“.

    und dann gab es noch cd-fräsen….mit denen der voodoo-priester eine eingespannte cd an der aussenkante rechtwinkelig zur oberfläche abgekantet hat…damit sich….ich zitiere wörtlich…“der laserstrahl des abtasters nicht in der cd verirren kann“…brüller.
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  11. #891
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Ich glaube, das gehört ins Reich der Hifihomöopathie. Wer dran glaubt, dem hilft's.
    Beste Grüße,
    Marcus


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  12. #892
    Double-Red Avatar von Soeckefeld
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    Zitat Zitat von pfandflsche Beitrag anzeigen
    dennoch gut gebogen….ob nun vollmaterial oder röhre….hat was der „abtropfkorb“.

    und dann gab es noch cd-fräsen….mit denen der voodoo-priester eine eingespannte cd an der aussenkante rechtwinkelig zur oberfläche abgekantet hat…damit sich….ich zitiere wörtlich…“der laserstrahl des abtasters nicht in der cd verirren kann“…brüller.
    dein Lob freut mich
    Die "Fräse" Du hast die gleichen Verschwörungsschriften gelesen wie ich
    mit besten Grüßen
    Andreas


  13. #893
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    da ich selber viel und gerne fummele und pfriemele,weiss ich,wie schwer manches vonstatten geht…

    nee…so eine fräse sah in aktion bei einem ansonsten sehr ordentlichen hifi-hökerer hier in berlin…war 2001…und der dreadlock-tragende verkäufer hat das ding als „unverzichtbar“ angedient und bot an,unverbindlich eine cd zu behandeln…habe aber dankend abgelehnt.
    pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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  14. #894
    DoT 2020 Hell Driver 2021 Avatar von GeorgB
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    Isso - diese teuren Klangverbesser verbesserten das Klangbild der CD ohne die einzelnen Daten zu ändern. Es sind dieselben Nullen und Einsen, es klingt aber trotzdem besser. Es werden nur die musikalischen Informationen optimiert und die Bühne wird breiter. Einfach Ausprobieren und Staunen!



    War eine verrückte Zeit damals ...
    Servus
    Georg

  15. #895
    Zum Thema Hifihomöopathie, Esoterik und Kabelklang fällt mir immer wieder dieser alte aber unterhaltsame Artikel ein, den der eine oder andere von euch sicher schon kennt:

    Viel Spaß beim Lesen!

    https://www.hifiaktiv.at/der-grosse-kabel-bluff/

    Viele Grüße
    Bob

  16. #896
    Day-Date Avatar von Ritzlfix
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    Danke für den unterhaltsamen Artikel, Bob. Der Autor muss beim tippen der Zeilen ja ganz schön wütend gewesen sein.

    Ich verstehe aber das Prinzip und auch die auf Messgrößen basierende, physikalische Herangehensweise.

    Die Frage die sich mir da immer wieder stellt: misst man die richtigen Eigenschaften mit den richtigen Mitteln? Ich meine, so etwas wie die Vakuumenergie kann ich mit Küchenwaage und Zollstock ja auch nicht messen und doch scheint sie da zu sein und scheint sogar sehr mächtig zu sein.

    Folgt man dem Prinzip und zerlegt Komponenten einer HiFi-Anlage in ihre einzelnen physikalischen Funktionen, so würde es ja genügen wenn eine Box „dicht“ ist und alle Frequenzen von mind. einem Chassis gleichlaut wieder gegeben werden. Dennoch klingt ein Baumarktlautsprecher anders als bspw. eine Wilson Audio. Und die Wilson Audio hat noch dazu einen schlechten Frequenzverlauf.

    Ich übertreibe und ich bin auch kein HiFi Vooodoo Anhänger. Auch bin ich auf diesem Gebiet selbst recht planlos und probiere halt immer mal wieder verschiedene Geräte und Aufstellungen aus. Auch bei Kabeln bilde ich mir ein hin und wieder einen Unterschied zu hören. Ich schreibe bewusst, bilde ich mir ein.
    Gruß,
    Sascha

  17. #897
    Double-Red Avatar von Soeckefeld
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    Bob die Wahrheit ist so schön ernüchternd
    Die "Anaconda" zwischen Endstufe und Speaker sieht einfach cool aus und das Auge hört mit
    Geändert von Soeckefeld (21.02.2022 um 11:28 Uhr)
    mit besten Grüßen
    Andreas


  18. #898
    Zitat Zitat von Soeckefeld Beitrag anzeigen
    Bob die Wahrheit ist so schön ernüchternd
    Die "Anaconda" zwischen Endstufe und Speaker sieht einfach cool aus und das Auge hört mit
    Klar! Auch ich habe nicht die Chinchkabel mit den rot/schwarzen Kunststoffsteckern an meinen Anlagen. Es muss ja schließlich tatsächlich auch gut aussehen!
    Aber tatsächlich hat dieser Artikel das Thema bei mir deutlich relativiert. Vorher habe ich mir auch eingebildet, Unterschiede zwischen Kabeln zu hören.
    Jetzt sehe ich diese nur noch!

  19. #899
    Day-Date Avatar von Berettameier
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    Zitat Zitat von bob_wiley Beitrag anzeigen
    Zum Thema Hifihomöopathie, Esoterik und Kabelklang fällt mir immer wieder dieser alte aber unterhaltsame Artikel ein, den der eine oder andere von euch sicher schon kennt:

    Viel Spaß beim Lesen!

    https://www.hifiaktiv.at/der-grosse-kabel-bluff/

    Viele Grüße
    Bob
    Vielen Dank für diesen Link! Das liest sich gut und bestätigt alles, was man als logisch denkender Mensch eh schon weiß oder sich ausrechnen kann.
    Ein paar Randaspekte sprechen aus meiner Sicht dennoch dafür, nicht die allerbilligsten Kabel und und Stecker zu kaufen: Korrosionsbeständigkeit, Haltbarkeit/Robustheit der Stecker beim Benutzen und natürlich ein bisschen auch die Optik. Normale Standardware von normalen Herstellern sollte es also tun. So handhabe ich es jedenfalls und bin glücklich damit.

    Die Website hat noch viel mehr zu lesen, z. B. wie wichtig die Lautsprecher sind und eben (viel weniger) die elektronischen Komponenten.
    #beyondpatek

  20. #900
    Daytona Avatar von heradot
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    Ich habe gelinde gesagt selten so einen Unsinn gelesen. Die Aufgabe eines HiFi-Kabels ist es eben nicht eine konstante Leistung zu übertragen wie bei einem Fön. Entscheidend ist die Sprungantwort bei einem schnellen Lastwechsel wie zB einem Paukenschlag. Und Frequenzweichen auf Leiterplatten? Wo gibt es das; im ultra-low-cost consumer Bereich der Schneider Kompaktanlage? Und Verstärkerschaltungen mit Messing-Blechbrücken? Hochwertige Verstärker sind frei verdrahtet und selbst bei Rest habe ich sowas noch nicht gesehen. Aber über das Thema tobt ja seit Jahren ein Glaubenskrieg...

    Fakt ist: Die Margen sind bei keiner Komponente so hoch wie bei Kabeln. Und es gibt massig Humbug. Aber deshalb zu behaupten es gäbe keine Unterschiede ist ist schon sehr an den Haaren herbeigeholt. Ohrenarzt oder neues Hobby wäre hier meine Empfehlung. Murmeln sollen auch Spaß machen

    Viele Grüße, Marco

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