Ich bin kurz davor, in großes Heulen auszubrechen angesichts der dramatischen Lage einiger Graumarkthändler, denen von unseriösen Privat-Preisbrechern die schönen Preise kaputt gemacht werden

Nee, nee, so geht das nicht - entweder als "Profi" genügend Sitzfleisch (oder liquide Mittel) haben und aussitzen, bis der Markt den von mir gewünschten Preis hergibt , oder verkaufen mit kleinerer, schlechtestenfalls keiner Gewinnspanne bei der aktuellen Uhr, um wieder flüssig für neue Einkäufe zu sein.

... und die "Privat-" oder "Sammler-Verkäufer" machen zumindest bei Neuuhren eh fast immer Verlust, muss man halt als ganz normale (aber bei Rolex erfreulich geringe!) Abschreibungskosten verbuchen

Mitfühlende Grüße,