Gleichzeitig vermindert diese Variante jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass der Wasserstrahl unvermindert auf den offenen Drücker traf... .
Denke aber auch, dass eine Kontrolle nicht schaden kann.
viele Grüße
Oliver
Ergebnis 1 bis 7 von 7
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06.09.2007, 10:18 #1
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Viel wichtiger als eine Untersuchung der Uhr auf eingedrungenes Wasser währe meiner Meinung nach eine Verhaltensreflektion im Bezug auf Verlustängste beim ablegen von selbiger. Es spricht ja nichts gegen eine gesunde Beziehung des Menschen zu seinen Gebrauchsgegenständen, weiterführend sollte man sich jedoch mit der Thematik des Warenfetischismus (siehe Marx) auseinandersetzen.
Sollte sich deine Uhr während des Duschens auch noch unter deinem Hemd befunden haben, wäre eine objektive Fremdbeurteilung der Selbstreflektion vorzuziehen.
Gruß Robert
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06.09.2007, 12:00 #2
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13.09.2007, 20:59 #3ehemaliges mitgliedGastOriginal von FuBa
Viel wichtiger als eine Untersuchung der Uhr auf eingedrungenes Wasser währe meiner Meinung nach eine Verhaltensreflektion im Bezug auf Verlustängste beim ablegen von selbiger. Es spricht ja nichts gegen eine gesunde Beziehung des Menschen zu seinen Gebrauchsgegenständen, weiterführend sollte man sich jedoch mit der Thematik des Warenfetischismus (siehe Marx) auseinandersetzen.
Sollte sich deine Uhr während des Duschens auch noch unter deinem Hemd befunden haben, wäre eine objektive Fremdbeurteilung der Selbstreflektion vorzuziehen.
Gruß Robert
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14.09.2007, 02:54 #4
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Original von FuBa
Viel wichtiger als eine Untersuchung der Uhr auf eingedrungenes Wasser währe meiner Meinung nach eine Verhaltensreflektion im Bezug auf Verlustängste beim ablegen von selbiger.
Es spricht ja nichts gegen eine gesunde Beziehung des Menschen zu seinen Gebrauchsgegenständen, weiterführend sollte man sich jedoch mit der Thematik des Warenfetischismus (siehe Marx) auseinandersetzen.
Ja, simmt. Man sollte sich bewusst sein, warum man seine Uhren so ge*l findet. Das was für z.B. die Indianer der Kopfschmuck, ein Talisman, die schön bemalte Friedenspfeife oder ein Schrumpfkopf des Feindes war, ist in unserer Gesellschaft heute eben u.a. eine Rolex. Die Zeiten haben sich geändert und damit auch die Fetische der Menschen.
Eine Rolex ist sicher nicht nur ein reiner Gebrauchsgegenstand, sondern auch ein Klassifikationsmerkmal und eine Ware mit Fetischcharakter.
Das besitzen einer oder mehrerer Uhren kann natürlich auch als eine Form von Imponierverhalten angesehen werden. In anderen gesellschaftlichen Kontexten werden ausschliesslich andere Werte als relevant für das eigene Ansehen erachtet, wie Bildung, Kreativität etc. Leider ist es meist so, dass die Boheme oftmals die "ächtet", die sich mit Materiellen Werten identifizieren.
Aaaaber... who cares... ich freue mich an meinen Uhren und auch an der hochinteressanten Technik die darin steckt. Und ich freue mich, wenn ich beruflich erfolgreich war und mich dann mit "einer neuen" belohnen kann, mit der ich unter die Dusche springen kann.
Sollte sich deine Uhr während des Duschens auch noch unter deinem Hemd befunden haben, wäre eine objektive Fremdbeurteilung der Selbstreflektion vorzuziehen.
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14.09.2007, 21:44 #5Original von FuBa
Viel wichtiger als eine Untersuchung der Uhr auf eingedrungenes Wasser währe meiner Meinung nach eine Verhaltensreflektion im Bezug auf Verlustängste beim ablegen von selbiger. Es spricht ja nichts gegen eine gesunde Beziehung des Menschen zu seinen Gebrauchsgegenständen, weiterführend sollte man sich jedoch mit der Thematik des Warenfetischismus (siehe Marx) auseinandersetzen.
Sollte sich deine Uhr während des Duschens auch noch unter deinem Hemd befunden haben, wäre eine objektive Fremdbeurteilung der Selbstreflektion vorzuziehen.
Gruß Robert
Psychologie 2. Semester??Viele Grüße, Manuel
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15.09.2007, 09:09 #6
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heisst es nicht, dass die daytona auch mit offenen drückern wasserdicht ist?
edit: oh, wir sind ja im wurschtsemmel bereich! also keine daytona?...auch eine kaputte Uhr hat 2x am Tag recht ! ! !
Gruß,
Flo
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15.09.2007, 10:14 #7
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Original von Moehf
Original von FuBa
Viel wichtiger als eine Untersuchung der Uhr auf eingedrungenes Wasser währe meiner Meinung nach eine Verhaltensreflektion im Bezug auf Verlustängste beim ablegen von selbiger. Es spricht ja nichts gegen eine gesunde Beziehung des Menschen zu seinen Gebrauchsgegenständen, weiterführend sollte man sich jedoch mit der Thematik des Warenfetischismus (siehe Marx) auseinandersetzen.
Sollte sich deine Uhr während des Duschens auch noch unter deinem Hemd befunden haben, wäre eine objektive Fremdbeurteilung der Selbstreflektion vorzuziehen.
Gruß Robert
Psychologie 2. Semester??
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