Lass uns ins Vapiano gehen.
Dann gebe ich dir DEN richtigen Tipp (übrigens die einzige Möglichkeit, die Steuer zu umgehen und gleichzeitig Notarkosten zu sparen)!![]()
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14.06.2012, 15:43 #1
Tipp erwuenscht: finanzierte Eigentumswohnung kaufen / Spekulationssteuer
Liebe Gemeinde,
Tipps in allen Lebenslagen, dafür steht wohl auch diese Rubrik.
Ich kenne mich nicht sonderlich in der Immobilienfinanzierung aus, und brauche daher kurze Hilfe.
Wenn man eine bankfinanzierte Immobilie kauft (d.h. der jetzige Eigentümer hat diese Immobilie noch finanziert) und der jetzige Eigentümer möchte nun verkaufen, wird wohl angeblich eine Art "Spekulationssteuer" fällig. Begründet wird das damit, dass die Immobilie erst vor <5 Jahren gekauft (....und finanziert) wurde.
Kann man dies irgendwie sinnvoll umgehen bzw. gibt es -selbstverständlich seriöse- Tipps wie man dies etwas mindern kann? Das Ganze findet in D statt...
Danke für die Hilfe, CarstenViele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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14.06.2012, 16:17 #2
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14.06.2012, 16:20 #3
das muessen wir ohnehin mal wieder machen,unabhaengig von deinen tipps die mieteinnahme in brasilianische wandelanleihen anzulegen ;-).
ruf dich morgen mal an.
so, gibts sonst irgendwas nennenswertes?Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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14.06.2012, 17:56 #4
die Frage die sich stellt, ist ob überhaupt ein Überschuss generiert wird. Ansonsten ist dies eh obsolet.
Lieben Gruß René
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14.06.2012, 18:29 #5
tatsaechlich? waere ja eigentlich logisch...
Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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14.06.2012, 18:36 #6
Die Spekulationssteuer hat nicht damit zu tun ob eine Immobilie bankfinanziert ist oder nicht. Hier findest du alle Infos:
http://www.r-l-x.de/forum/showthread...ulationssteuer
Ansonsten ist das das Problem des Verkäufers und kann dir völlig egal sein. Entweder man einigt sich auf einen marktgerechten Preis, oder eben nicht.Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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14.06.2012, 18:43 #7
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14.06.2012, 20:36 #8
Ist die Wohnung vom Eigentümer bewohnt oder vermietet?
Rheinische Grüße, Frank
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14.06.2012, 20:54 #9
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14.06.2012, 22:34 #10
Die Butze ist vermietet, sprich nicht vom Eigentümer genutzt.
Und Danke Paddy für den Link, sehr hilfreich.Da steht schon viel drin...
Und Rene: das war nicht schnippisch, lediglich ein erstauntes "tatsächlich" aus völliger Ahnungslosigkeit. Schnippisch machen Weiber!Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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15.06.2012, 08:19 #11
Ok, dann hab ich das falsch aufgefasst.
Wenn kein Gewinn beim Verkauf generiert wird, passiert rein garnichts und man kann aufhören weiter nachzudenken.Lieben Gruß René
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15.06.2012, 09:07 #12
Das sehe ich anders, weil u.U. Verluste aus Vermietung und Verpachtung geltend gemacht wurden. Bei einem Verkauf nach fünf Jahren ist imho gerade die zeitliche Grenze erreicht, bei der das Finanzamt die langfristige Gewinnerzielungsabsicht noch aberkennen könnte....
Das ist aber auch ein Thema des Verkäufers, der diesbezüglich einen Stb aufsuchen sollte.
Rheinische Grüße, Frank
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15.06.2012, 10:11 #13
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15.06.2012, 10:14 #14
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15.06.2012, 11:40 #15Lieben Gruß René
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15.06.2012, 11:43 #16
Dankeschön, das hilft erstmal weiter. Selbstverständlich sollte alles legal abgewickelt werden, nur eben steueroptimiert.
Ich habe aber erstmal ein paar Denkrichtungen und Anregungen bekommen - super!
Der Verkäufer hat keine Gewinnerzielungsabsichten an der Whg., welcher er verkaufen will. Er will nur dann eine neue Whg., allerdings ist der qm-Preis (beide Whg. sind im gleichen Haus) zwischenzeitlich um 30% gestiegen.Die will er nat. nicht zahlen (...was zu verstehen ist).
Danke an alle, wie immer hat das beste Taschen-Auto-Stifte-Badehosen-Häuser-Forum (inkl. Uhren-Unterforum) der Welt geholfen.
Schönes Wochenende, Männer!Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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15.06.2012, 15:33 #17
das meiste ist schon gesagt;
wenn VK > EK (abzüglich AfA, die er für VuV geltend gemacht hat)
dann hat er einen Gewinn zu versteuern,ob er Gewinnerzielungsabsicht hatte oder nicht, ist egal.
Will er die Steuer nicht zahlen, muss er eben zwischen an- und verkauf 10 Jahre warten
Wird eine Preisvorstellung von ihm geäußert,stellt sich für dich nur die Frage, ob du diesen akzeptieren willst.
Seine Steuer, dürfte auch sein Problem sein...
michael
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