Ein Zitat aus einem anderen Thread:

Original von Charles.
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...Die massiven Glieder spielen in der Qualität eine bedeutende Rolle; sie beeinflussen die Lebensdauer bzw. die Revisionsintervalle. Nicht nur wegen des Bandes selbst, sondern des Werks wegen. Denn eine locker getragene Rolex wird wesentlich mehr beansprucht als eine eng am Handgelenk liegende. (Es gibt immer noch Leute gegenteiliger Meinung... Kurz zusammengefasst sind die Beschleunigungen beim Tragen eines lockeren Bandes wesentlich grösser im Mittel, weil das Band eine begonnene Bewegung des Armes auch dann noch weitermacht, wen der Arm schon lange die Richtung geändert und in der neuen Richtung beschleunigt hat. Um so härter fällt dann eben die spätere Richtungsänderung der Uhr aus. Das spürt man übrigens sehr leicht. Setzt man zwei zusätzliche Glieder in ein Band und schüttelt den Arm, beginnt dieser bald an den Anschlagstellen ds Bandes zu schmerzen. Bei einem eng anliegenden Band spürt man nichts.
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Ich weiss, das Thema, wie eng man das Band tragen soll, wurde hier schon oft - auch von mir - diskutiert. Dieser Beitrag von Charles im Zusammenhang mit Basel hat mich aber wieder zum Nachdenken gebracht...

Ich denke auch, dass viel zu locker nicht gut sein kann. Was mich interessieren würde ist, ab welchem Grad von Lockerheit es schaden kann.

2 zusätzliche Glieder, da ists es klar.

Aber wenn ich zB bei einem (nicht massiven) Band ein Loch der Feineinstellung sich einfach (vorallem, wenn man schwitzt) zu eng bzw unangenehm ist und das nächste Loch - wenn es kalt ist - locker sitzt, sich die Uhr aber nicht am Handgelenk drehen kann, sondern nur ein bischen mehr hin&her rutscht, aber wenn es heiss ist bzw man schwitzt, fest sitzt: kann das schon schaden?

(ich hoffe nicht...)

Vielen Dank!