Original von mth70
Vielen Dank für den großen Zuspruch...

Auch die Verarbeitung im Detail finde ich prima, z.B. die Schrauben seitlich in der Lünette...

Nur mit dem Quarzwerk der UX habe ich bissel Bauchschmerzen..., gibt es dafür in 10 Jahren noch einen Service?!?!?

Das ETA in der U1, so denke ich, hat da etwas größere Chancen...


Mario
Das waren auch schon meine Überlegungen. Auch wenn wir unsere Uhren schnell wieder verkaufen um andere zu kaufen, wollen wir doch immer, dass sie uns zumindest theoretisch überleben.
Das Quarzwerk in der Sinn ist ja auch ein gebräuchliches Modell aus dem Hause ETA, da wird es auch in 10 Jahren noch Ersatzteile oder Neuwerke geben vermute ich mal optimistisch. Die Silikonölfüllung ist eine andere Geschichte, aber die könnte man zu Not auch selbst machen, Ablassschraube ist ja vorhanden.
Was mich interessiert ist, wie der Membranboden aufgebaut ist, genauer, wie die Membran realisiert ist. Meine Vermutung ist, dass auf der Innenseite des Bodes eine große Gummimembran klebt, an der Beide Teile des Bodens (der Äußere und der innere kreisrunde Teil) befestigt sind. Die Frage wäre, wie lange man dann eine solche Membran noch bekommt und ob die Uhr ohne noch zu gebrauchen ist.
Kennt sich da jemand mit aus, hat z.B. mal den Deckel von einem EZM-2 ab gehabt oder so?