Müßte sich (wie bei anderen Herstellern auch) um 316L handeln.)
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Thema: ROLEX Edelstahl Werkstoff ?
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12.08.2004, 07:34 #1
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ROLEX Edelstahl Werkstoff ?
Hallo,
kennt jemand die Werkstoff Bezeichnung
des aktuell in der Gehäuse Produktion verwendeten
Edelstahls (und ggf Festigkeitswerte) ?Grüße Andreas
-ROLEX from the top of the world
to the bottom of the seas- (Rolex ad.1954)
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12.08.2004, 08:00 #2
RE: ROLEX Edelstahl Werkstoff ?
Gerald
Wenn man mit seinem Zweitwagen zu seinem Drittwagen fährt und merkt, dass man den Schlüssel des Drittwagens in seinem Erstwagen vergessen hat, dann weiß man einfach: Man hat es geschafft.
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12.08.2004, 08:29 #3
Bei TZ gibt es einige Beiträge, die von 904L sprechen.
Klick mal: http://forums.timezone.com/index.php...o=922692&rid=0
Wenn Du dort nach 316L oder anderen Stichworten suchst, findest Du einige Infos zu dem Thema.Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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12.08.2004, 10:38 #4
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12.08.2004, 10:39 #5Original von Roger Ruegger
X2CrNiMo17-12-2 aka 316L.Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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12.08.2004, 10:59 #6GatsbyGast
also, zur lösung dieses problems, kann ich nur folgenden test empfehlen:
1,2 Meter Höhe, freier Fall auf den Steinboden:
Resultat: Panerai mit 316L verbogen, Rolex aus 1973 (!!) keinen Kratzer!
)
)
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12.08.2004, 11:09 #7
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*lol* machst du das immer so??
teurer spassMichael
Just a scratch!
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12.08.2004, 11:26 #8Original von Gatsby
also, zur lösung dieses problems, kann ich nur folgenden test empfehlen:
1,2 Meter Höhe, freier Fall auf den Steinboden:
Resultat: Panerai mit 316L verbogen, Rolex aus 1973 (!!) keinen Kratzer!
)
)
*** Gruß, Fabian ***
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12.08.2004, 11:28 #9
RE: ROLEX Edelstahl Werkstoff ?
Hay Andreas,
ich denke es handelt sich hierbei um DIN 1.4406
Aisi L316 sprich X2crNiMo 17-11-2 steht unter der Rubrick der Rost
-und säurebeständigen Stähle.(Nichtmagnetisch)
Dieser besagte L316 bringt es auf eine Brinellhärte
von fast 250 HBBeste Grüße Ralph
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12.08.2004, 11:53 #10Original von newharry
Original von Roger Ruegger
X2CrNiMo17-12-2 aka 316L.Will man diesem von Rolex verfassten und am 28.11.2002 durch Thomas H. Ernst veröffentlichten Schreiben Glauben schenken. Muss man aber natürlich nicht.
http://www.watchbizzforum.de/phpBB2/...=x2crnimo17122
Grüsse
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12.08.2004, 12:12 #11
LOL. Danke Roger! das klärt doch einiges auf!
)
Schöne Zeit noch
Roland
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12.08.2004, 12:15 #12Original von Roger Ruegger
Offenbar.Will man diesem von Rolex verfassten und am 28.11.2002 durch Thomas H. Ernst veröffentlichten Schreiben Glauben schenken. Muss man aber natürlich nicht.
http://www.watchbizzforum.de/phpBB2/...=x2crnimo17122
Grüsse)
Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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12.08.2004, 13:52 #13ehemaliges mitgliedGast
Aber warum zerkratzen dann die Panerai's und Tudor's in der Regel schneller als die Uhren von Rolex ?
Liegt das am Material oder an der Oberflächenveredelung ?
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12.08.2004, 13:58 #14ehemaliges mitgliedGast
Hallo Thomas,
sag bloß noch, daß die polierten Mittelglieder einer Daytona nicht schnell verkratzen. Ein Tag Schreibtisch reicht für Spuren aus.
Gruß
Uwe
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12.08.2004, 14:59 #15ehemaliges mitgliedGastOriginal von Uwe
Hallo Thomas,
sag bloß noch, daß die polierten Mittelglieder einer Daytona nicht schnell verkratzen. Ein Tag Schreibtisch reicht für Spuren aus.
Gruß
Uwe
Deswegen kann ich da nicht mitreden... aber was ich sagen kann, ist dass das Gehäuse meiner Tudor nach 3 Monaten viel mehr Kratzer hat als meine SD, die ich schon 1 Jahr in gleicher Weise trage.
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12.08.2004, 15:00 #16Original von Tom
Aber warum zerkratzen dann die Panerais und Tudors in der Regel schneller als die Uhren von Rolex?
Meine ebenfalls in diese Richtung gehende Beobachtung erkläre ich mir hauptsächlich durch die enorm simple Formgebung der Stahl-Oyster-Gehäuse, gepaart mit einer optimalen Grösse. Will heissen: Die Dinger sind nicht so exponiert und Finish/Gehäuseform sind dermassen raffiniert, dass es eben weniger zu Kratzern kommt. Ausser natürlich, der Besitzer tritt drauf o.ä.
Wohingegen hochglanzpolierte Pams etc. automatisch jeden Türrahmen anzuziehen scheinen.
Vielleicht ist's aber auch nur psychologisch begründet: Rolex ist eine Uhr fürs Grobe, und je weniger eine Uhr geschont wird, um so weniger scheint sie zu verkratzen. Wohingegen die liebevoll gehegten Stücke garantiert vom zahnenden Junior entdeckt werden.
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12.08.2004, 16:07 #17
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Themenstarter
erstmal vielen Dank an alle,
die Ihr Wissen beigesteuert haben.
Der Hintergrund der Frage war wirklich die
Überlegung ob ggf. die Hersteller stark voneinander
abweichene Qualitäten verwenden.
Harte Legierungen für mehr Robustheit
meine Erfahrungen mit Rolex sid da wirklich sehr gut.
Oder:
Weiche z.B. damit man schneller bearbeiten und somit das
Gehäuse billiger herstellen kann.
Hier hat sich u.A. IWC bei mir besonders schlecht bewährt.
Die Uhren zerkratzen nicht nur sehr leicht, der Stahl kriegt richtige Macken und Dellen
-und das bei gleichem Tragverhalten im Vergleich zu RolexGrüße Andreas
-ROLEX from the top of the world
to the bottom of the seas- (Rolex ad.1954)
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