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  1. #1
    Datejust
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    ROLEX Edelstahl Werkstoff ?

    Hallo,
    kennt jemand die Werkstoff Bezeichnung
    des aktuell in der Gehäuse Produktion verwendeten
    Edelstahls (und ggf Festigkeitswerte) ?
    Grüße Andreas

    -ROLEX from the top of the world
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  2. #2
    680g pures Fleisch! Avatar von GG2801
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    RE: ROLEX Edelstahl Werkstoff ?

    Müßte sich (wie bei anderen Herstellern auch) um 316L handeln. )
    Gerald

    Wenn man mit seinem Zweitwagen zu seinem Drittwagen fährt und merkt, dass man den Schlüssel des Drittwagens in seinem Erstwagen vergessen hat, dann weiß man einfach: Man hat es geschafft.

  3. #3
    Mil-Sub Avatar von newharry
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    Bei TZ gibt es einige Beiträge, die von 904L sprechen.

    Klick mal: http://forums.timezone.com/index.php...o=922692&rid=0

    Wenn Du dort nach 316L oder anderen Stichworten suchst, findest Du einige Infos zu dem Thema.
    Harald

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  4. #4
    X2CrNiMo17-12-2 aka 316L.
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  5. #5
    Mil-Sub Avatar von newharry
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    X2CrNiMo17-12-2 aka 316L.
    Liegen dann die Poster bei TZ alle falsch
    Harald

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  6. #6
    Gatsby
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    also, zur lösung dieses problems, kann ich nur folgenden test empfehlen:

    1,2 Meter Höhe, freier Fall auf den Steinboden:

    Resultat: Panerai mit 316L verbogen, Rolex aus 1973 (!!) keinen Kratzer!

    ) )

  7. #7
    Sea-Dweller
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    *lol* machst du das immer so??
    teurer spass
    Michael

    Just a scratch!

  8. #8
    Sea-Dweller Avatar von Zarathustra
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    Original von Gatsby
    also, zur lösung dieses problems, kann ich nur folgenden test empfehlen:

    1,2 Meter Höhe, freier Fall auf den Steinboden:

    Resultat: Panerai mit 316L verbogen, Rolex aus 1973 (!!) keinen Kratzer!

    ) )
    Bei einer Wiederholung des Tests wäre ich gerne dabei
    *** Gruß, Fabian ***

  9. #9
    Daytona Avatar von Ralph
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    Daumen hoch RE: ROLEX Edelstahl Werkstoff ?

    Hay Andreas,

    ich denke es handelt sich hierbei um DIN 1.4406
    Aisi L316 sprich X2crNiMo 17-11-2 steht unter der Rubrick der Rost
    -und säurebeständigen Stähle.(Nichtmagnetisch)
    Dieser besagte L316 bringt es auf eine Brinellhärte
    von fast 250 HB
    Beste Grüße Ralph

  10. #10
    Original von newharry
    Original von Roger Ruegger
    X2CrNiMo17-12-2 aka 316L.
    Liegen dann die Poster bei TZ alle falsch
    Offenbar. Will man diesem von Rolex verfassten und am 28.11.2002 durch Thomas H. Ernst veröffentlichten Schreiben Glauben schenken. Muss man aber natürlich nicht.

    http://www.watchbizzforum.de/phpBB2/...=x2crnimo17122

    Grüsse
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  11. #11
    Freccione Avatar von roland
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    LOL. Danke Roger! das klärt doch einiges auf! )
    Schöne Zeit noch

    Roland

  12. #12
    Mil-Sub Avatar von newharry
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    Original von Roger Ruegger
    Offenbar. Will man diesem von Rolex verfassten und am 28.11.2002 durch Thomas H. Ernst veröffentlichten Schreiben Glauben schenken. Muss man aber natürlich nicht.

    http://www.watchbizzforum.de/phpBB2/...=x2crnimo17122

    Grüsse
    Very interesting! Thx! )
    Harald

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  13. #13
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Aber warum zerkratzen dann die Panerai's und Tudor's in der Regel schneller als die Uhren von Rolex ?

    Liegt das am Material oder an der Oberflächenveredelung ?

  14. #14
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Hallo Thomas,

    sag bloß noch, daß die polierten Mittelglieder einer Daytona nicht schnell verkratzen. Ein Tag Schreibtisch reicht für Spuren aus.

    Gruß

    Uwe

  15. #15
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Original von Uwe
    Hallo Thomas,

    sag bloß noch, daß die polierten Mittelglieder einer Daytona nicht schnell verkratzen. Ein Tag Schreibtisch reicht für Spuren aus.

    Gruß

    Uwe
    Isch habe gar keine Daytona, Señorita

    Deswegen kann ich da nicht mitreden... aber was ich sagen kann, ist dass das Gehäuse meiner Tudor nach 3 Monaten viel mehr Kratzer hat als meine SD, die ich schon 1 Jahr in gleicher Weise trage.

  16. #16
    Original von Tom
    Aber warum zerkratzen dann die Panerais und Tudors in der Regel schneller als die Uhren von Rolex?
    Diese nicht ganz aus der Luft gegriffene Beobachtung hat mit dazu geführt, dass sich um den "von Genfer Jungfrauen bei Vollmond verarbeiteten Rolex-Stahl" langsam mehr Legenden ranken und Mythen existieren, als um die Wirksamkeit von Gelée Royale.

    Meine ebenfalls in diese Richtung gehende Beobachtung erkläre ich mir hauptsächlich durch die enorm simple Formgebung der Stahl-Oyster-Gehäuse, gepaart mit einer optimalen Grösse. Will heissen: Die Dinger sind nicht so exponiert und Finish/Gehäuseform sind dermassen raffiniert, dass es eben weniger zu Kratzern kommt. Ausser natürlich, der Besitzer tritt drauf o.ä.

    Wohingegen hochglanzpolierte Pams etc. automatisch jeden Türrahmen anzuziehen scheinen.

    Vielleicht ist's aber auch nur psychologisch begründet: Rolex ist eine Uhr fürs Grobe, und je weniger eine Uhr geschont wird, um so weniger scheint sie zu verkratzen. Wohingegen die liebevoll gehegten Stücke garantiert vom zahnenden Junior entdeckt werden.
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  17. #17
    Datejust
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    Themenstarter
    erstmal vielen Dank an alle,
    die Ihr Wissen beigesteuert haben.
    Der Hintergrund der Frage war wirklich die
    Überlegung ob ggf. die Hersteller stark voneinander
    abweichene Qualitäten verwenden.

    Harte Legierungen für mehr Robustheit
    meine Erfahrungen mit Rolex sid da wirklich sehr gut.
    Oder:
    Weiche z.B. damit man schneller bearbeiten und somit das
    Gehäuse billiger herstellen kann.
    Hier hat sich u.A. IWC bei mir besonders schlecht bewährt.
    Die Uhren zerkratzen nicht nur sehr leicht, der Stahl kriegt richtige Macken und Dellen
    -und das bei gleichem Tragverhalten im Vergleich zu Rolex
    Grüße Andreas

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