Der conclusio von Osborne kann ich mich anschließen, man(n) definiert sich nicht über ein Anhängsel wie z.B. eine Uhr!

Für mich persönlich kommt die Sammlung diverser Zeitanzeigen und der damit verbundenen Kaliber als vorrangig in Betracht, stimmig muß das Ganze (zum öffentlichen Tragen) auch sein.

Teuer muß ebenfalls kein Teil der Exklusivität sein, siehe R. Brand oder die von mir sehr geschätzten Nienaber Uhren. Die 1999 D von ihm in einer 50er Auflage mit einem alten PUW hat mich Ende 1999/Anfang 2000 kanpp DM 1.000,00 gekostet, es gibt also nur 49 anderweitige Besitzer. Das gleiche dürfte für meine Vintages gelten, das sind überwiegend (heute) keine Massenuhren mehr.