Dug tut nichts anderes, als seine Sicht der Dinge zu schildern. Wie er das ausformuliert, ist seine Sache und stört mich z.B. überhaupt nicht.
Wenn seine Darstellung allerdings richtig ist, sehe ich weit und breit keinen Ansatz zur Kritik. Und davon gab es ja reichlich.
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An anderer Stelle wurde bemängelt, dass sich zu viele "Aussenstehnde" zu Wort melden-jetzt tut es ein Beteiligter, nun ist es auch wieder einigen nicht genehm...?!
Ein Mindestmaß an Fairness und Einsicht (und die Chance zum Wort) sollten aber *gerade hier* selbstverständlich sein, zumal die Vorwürfe gegen Dug ja auch nicht ganz "ohne" waren.
Für mich "relativiert" sich da einiges.