Also zum grossen Thread der uns auf den Magen geschlagen ist, frage ich mich als ein in die Zukunft blickendes Forumsmitglied:
"Was lernen wir daraus?"
Ich denke wir sollten in Zukunft als Verkäufer UND Käufer im Forum die bewährten Angaben zu einer Uhr vollständig aufführen. So ist es auch im Internet-Handel üblich und unter diesem Niveau sollten wir uns im Forum nicht bewegen.
Als da haben wir:
1. Referenznummer.
Beispiel: GMT Master I, Ref 16710, Seriennummer 123456xxx
2. Gehäuse:
Beispiel: Nahezu neuwertig (95%), leicht poliert, Glas ohne Kratzer,
3. Zifferblatt/Zeiger:
Beispiel: Originalblatt matt leichte Patina. (80%). Zeiger leicht mit Patina passend zum Blatt.
4. Lünette:
Beispiel: Original Weissgold ohne Kratzer (99%)
5. Band:
Beispiel: Deutliche Tragespuren (70%), ausgeleiert, 10 Links, Ref. 12345, Anstösse 1234.
6. Werk:
Beispiel: Geht ca. 4 Sekunden am Tag nach, letzte Revision unbekannt. Benötigt wahrscheinlich eine frische Revision. Werknummer sehe ich nicht, weil ich die Uhr nicht öffnen kann.
7. Sonstiges:
Recht seltenes Stück, leider keine Box und keine Papiere! Bei nichtgefallen Rücknahme innerhalb 1 Woche! Eventuelles Rückporto zu Lasten des Käufers. Fotos anbei. Höhere Auflösung per Mail.
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Ergebnis 1 bis 20 von 26
Hybrid-Darstellung
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22.07.2004, 12:43 #1
Uhrenverkäufe - Was lernen wir daraus?
Servus
Georg
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