Ergebnis 21 bis 36 von 36
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23.09.2006, 21:17 #21
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23.09.2006, 21:24 #22
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23.09.2006, 22:07 #23Original von Charles.
"Inside Rolex" Die Foto-Love-Story aus Genf
Ist was ANDRES im Chronos !
Die Bilder die man oben sieht sind ja zum!
Das zur Lage !!!
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23.09.2006, 22:27 #24
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Die Bilder sind natürlich total gegensätzlich. Eigentlich sähe ich gerne Arbeitsplatzbilder mit Beschreibungen. Oder gerade ein Buch darüber.
Links Foto, rechts, was darauf geschieht.
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23.09.2006, 23:06 #25
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24.09.2006, 02:03 #26Original von walti
Aufbauend sieht das bei Rolex nicht ausRolex ist eine Manufaktur, aber halt eine mit Robotertechnik, sieht sehr ernüchternd und technokratisch aus, von wegen ruhig an Werktischen hinewerkelnde Uhrmacher, die liebevoll jede Schraube mit Vornamen kennen.
LoooooL, das wäre bei den Srückzahlen schlicht unmöglich. Wir ahnten es ja alle, jetzt haben wir den fotografischen Beweis.77 Grüße!
Gerhard
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24.09.2006, 04:16 #27
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Ich will es wahr haben: Eintönige Arbeiten werden von hochpräzisen Maschinen übernommen. Die werden in weniger eintöniger Arbeit fabriziert und während ihres Betriebes kontrolliert.
Wieviele Jahreslöhne würdet ihr denn für eine Uhr als Alltagsinstrument hinblättern, es muss keine Rolex sein, wenn ihr also die Uhr nicht als Sammelgut, als Kunstwerk oder als etwas in dieser Richtung betrachten würdet? Ich glaube, kaum jemand wollte auch nur ein Jahresgehalt für einen Uhrmacher hinblättern für seine Gebrauchsuhr.
Was würde jemand für den Luxus eine Jubilébandes zahlen wollen. Oder eines Metallabndes einer Omega De Ville?
Selbstverständlich gibt es heute noch individuell gefertigte Uhren, von hrmachern und Goldschmieden. Aber selbst bei diesen werden eigentlich immer industriell gefertigte Teile mitverwendet.
Wenn eine Fertigung industriell ist, weshalb soll sie denn nicht von bester Qualität sein und den hohen Anforderungen der Käufer der Produkte gewachsen sein.
Norma Buchanan im Chronos 5-2006, S. 48: ... "Somit beträgt die Toleranz bei Armbandkomponenten, wie wir erfahren, nur zwei Hundertstelsmillimeter (ein Armband besteht aus ungefähr 200 Teilen), weshalb ein Rolex-Armband auch 30 bis 40 Jahre getragen werden kann, ohne je repariert werden zu müssen." ...
Es gibt selbstverständlich viele kleinere Betriebe als Rolex, die zwar auch Maschinen brauchen, aber wesentlich kleinere, und die vielleicht viele Teile einzeln bearbeiten müssen, weil eine vollautomatische spezialisierte und hochpräzise Maschine für die möglichen erreichbaren Abverkaufszahlen gar nicht finanzierbar wäre. Das heisst aber noch lange nicht, dass das Teil in eigentlicher Handarbeit oder mit nicht motorisierten Maschinen hergestellt wird. Manufaktur ist deshalb ein in die Irre leitender Begriff.
Tatsächlich kann man die Teile so bearbeiten, dass die Führung der dazu benötigten Instrumente von Hand erfolgt, dass sich die Kraft, die man dabei anwendet, direkt auf jedes einzelne Produkt auswirkt. Selbst da werden zusätzlich Maschinen eingesetzt.
Gute Beispiele findet ihr in
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Finitions & dècorations horlogères haut de gamme.
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Im Buchhandel nicht erhältlich.
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24.09.2006, 04:29 #28
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kenne den bericht nicht
bin aber technokrat
vieles koennen halt maschinen besser und vor allem mit gleichbleibender qualitaet
also ich habe kein problem damit, dass meine kroenchen nicht einzeln zusammengebaut werden vom einem greisen herren, der qualitaet sollte das zu gute kommen.......
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24.09.2006, 08:44 #29
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Die geschickte Konstruktion der Maschinen und deren geeignete Arbeitsorganisation wird übrigens durch Menschen vorgenommen, die eine wesentlich interessantere Tätigkeit erfüllen als die hätten, die durch die Maschinen ersetzt werden.
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24.09.2006, 21:27 #30
Bitte, ja! Rolex ist immerhin Manufaktur, alles schön von Hand und vor allem mit Liebe gemacht. Lange ist Richemont-Konzern, in dem meist nur billige Eta-Massen-Werke für zu teures Geld verkauf werden.
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77 Grüße!
Gerhard
das finde ich lustig ! Ob das wer glaubt möchte ich mal wissen !
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24.09.2006, 21:37 #31
So, habe das Thema gerade im Chronos durchgeblättert und überflogen. Enttäuschend ist der Bericht auf ganzer Linie. Der Text geht ja noch. Aber Fotos von Innen? Fehlanzeige. Nicht mal trauen tut sich der Redakteur, das Fotografierverbot überhaupt zu erwähnen. Dafür sehen wir mal eine goldene Datejust in Übergröße, wollte ich immer schon mal wissen, wie die aussieht. Und einen Uhrmacher, der eine Krone auf das Zifferblatt klebt. Donnerwetter. Und eine Bildercollage mit Fotos vom grünen Acker bis zum fertigen Gebäude.
77 Grüße!
Gerhard
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24.09.2006, 22:02 #32
Überhaupt von Rolex zu lesen ist es für mich schon wert .........
dann zu wissen das man richtige Besucher zu ROLEX in den Tempel gelassen hat ! Ein Waaahnsinn hoch 3 !!!!!!
Ich finde es Klasse ! Muss aber jeder für sich entscheiden ob es ihn wert ist ! Überfliegen gibt es bei mir nicht !! Auf keinen Fall !
Man weiss wie es in den Hallen ( Rolex ) in Richtung Arbeit ausschaut ! Wenn ich was Anderes sehen will fahre ich zu PP oder GO oder zu Lange .......!!!
Nun GUT !!!!
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10.10.2006, 22:26 #33
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Rolex in der aktuellen Chronos
Hallo!
In der aktuellen Chronos gibt es einen Artikel über Rolex. Hat den schon jemand gelesen? Rentiert es sich das Heft zu kaufen?
Gruß
Michi
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10.10.2006, 22:28 #34
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Wenn du neugierig bist, kauf sie einfach.
Kostet ja nicht die Welt!Gruß, Ugur
..::xtrem::..
GMT-MASTER 16750
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10.10.2006, 22:29 #35m_geeGast
Also ich fands schon sehr interessant. Liest sich wie ein Werbeprospekt von Rolex, aber das kann ja nur in unserem Sinn sein
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10.10.2006, 22:30 #36
RE: Rolex in der aktuellen Chronos
Original von michi_69
Hallo!
In der aktuellen Chronos gibt es einen Artikel über Rolex. Hat den schon jemand gelesen? Rentiert es sich das Heft zu kaufen?
Gruß
MichiDominik
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