Danke für den Erfahrungsbericht. Ein oder zwei Bilder wären dennoch nett.
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Thema: Meine Olle ist wieder da!
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06.09.2006, 09:55 #1
Meine Olle ist wieder da!
Ja, nach nur knapp zwei Wochen ist meine geliebte 1675 schon wieder bei mir. Das Werk frisch gemacht bei Mecanicus Bernd Eckel. Ich muss sagen, dass er wirklich gute Arbeit zu einem fairen Preis geleistet hat! Mit ihren fast 40 Jahren läuft sie nun wieder wie ihre neumodischen Nachkommen. Bilder von dem Prachtstück gibts demnächst in der Galerie.
Horrido
Mark"... ein Auto ist erst schnell genug, wenn Du morgens davor stehst und Angst hast, es aufzuschließen ..." (W. Röhrl)
***Most motorcycle problems are caused by the nut that connects the handlebars to the saddle***
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06.09.2006, 09:57 #2... und Tschüss!
Mücke
Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland
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06.09.2006, 22:51 #3
RE: Meine Olle ist wieder da!
Ok, ok, habe heute mal eben ein Bildchen gemacht. Obwohl sich die Revi ja hauptsächlich auf das Werk bezog. Das zeige ich Euch aber nicht da ich die Wasserdichtigkeit nicht aufs Spiel setzen will. Ja, ich trage die Uhr auch beim Schwimmen!
Voilá: 1675 von 1968 mit genietetem Oysterband und kleinem GMT Zeiger sowie der so beliebten, ausgeblichenen Lünette:
"... ein Auto ist erst schnell genug, wenn Du morgens davor stehst und Angst hast, es aufzuschließen ..." (W. Röhrl)
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06.09.2006, 23:26 #4
RE: Meine Olle ist wieder da!
[quote]Original von Marky
Ok, ok, habe heute mal eben ein Bildchen gemacht. Obwohl sich die Revi ja hauptsächlich auf das Werk bezog. Das zeige ich Euch aber nicht da ich die Wasserdichtigkeit nicht aufs Spiel setzen will. Ja, ich trage die Uhr auch beim Schwimmen!
so soll es sein! man muß auch mal was wagen,
und nicht immer nur alles in den safe legen...grüsse,
niels
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06.09.2006, 23:49 #5
klasse geworden
Ein richtiger Lude, das weiß jeder Anfänger im Gewerbe, trägt seinen Notgroschen am Handgelenk: eine Armbanduhr der Marke Rolex
(Der Spiegel 02.05.1983)
Beste Grüße Manuel
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07.09.2006, 09:32 #6
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- 4.496
Hallo,
eine Vintageuhr zum Schwimmen zu tragen ist :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: Nicht ohne Grund gibt es soviele Vintagewasserleichen.
Die Wasserdichte ist eine flüchtige Eigenschaft, wer es unbedingt darauf anlegen will, der soll meinetwegen mit dem Oldie schwimmen gehen, hinterher aber nicht lamentieren, wenn doch mal ein Wasserschaden eintritt.
Da kann ich dann nur sagen: Pech gehabt. Einer alten Uhr gebührt viel Liebe und respekt, man sollte sie gut und pfleglich behandeln.
Gerade weil sie viele Leute rocken und zum Schwimmen hernehmen gibt es doch soviel vergammelte Drecksteile.
Ich werde ein solches Verhalten nie verstehen können.
Gruss an alle rolexianer und uhrenfreunde
Walti
In Memoriam:Wastel,3.3.93-13.12.04Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
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07.09.2006, 09:34 #7
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07.09.2006, 09:39 #8
Schöner Wecker!
Bei dem Thread Titel hab ich allerdings zuerst an was anderes gedacht...Gruss, Peter!
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07.09.2006, 09:41 #9
Die Überschrift dieses Threads ist wirklich zweideutig.
Sieht aber super aus!Gruß, Alex
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07.09.2006, 10:01 #10
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Ich werde ein solches Verhalten nie verstehen können.
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07.09.2006, 10:05 #11
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Ich habe meine 1675 auch zum Schwimmen getragen. Why not? Aber hatten wir ja schon x-Mal das Thema. Auf jeden Fall tolle Uhr... Wie trägt sich denn eigentlich das Nietenband so? Alltagstauglich?
CY, Christian
Den Haien entrann ich
Die Tiger erlegte ich
Aufgefressen wurde ich
Von den Wanzen.
(B. Brecht)
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07.09.2006, 11:11 #12
Haha, dass ich mit der Schwimmerei meiner Vintage Wecker hier nicht überall auf Gegenliebe stoße habe ich erwartet und, ehrlich gesagt, auch erhofft
Ich sammle jetzt seit 12 Jahren und habe viele Uhren kommen und gehen gesehen. Schwerpunkt Vintage. Interessantes Alter ab >25 Jahren. Uhren, erst recht alle Rolex, sind für mich Alltagsgegenstände die ich zu jeder Gelegenheit trage. Außer zum Holz hacken und auf dem Mountainbike. Ich bin mit meinen alten Rolex z.B. schon durch den Neckar, in Baggerseen und im südchinesischen Meer rumgeschwommen. Trage sie bei -20°C zum Boarden auf dem Gletscher und reise mit ihr durch aller Herren Länder. Egal ob heiß, ob kalt, ob feucht oder trocken. Mir ist noch nie ein Uhr verreckt. Ordentlich Pflege, regelmäßiges Abdrücken und die Dinger halten ewig. Ich kaufe bevorzugt in optisch unrestauriertem, guten Originalzustand. Hat sie von vornherein gewisse Gebrauchsspuren sieht man die neuen auch nicht mehr so. Und das hat nichts mit Gammel zu tun! Diese Uhren wurden als Gebrauchsgegenstände für den professionellen Einsatz konzipiert und nicht als Schmuckührchen um einen auf dicke Hose zu machen oder sie in der Sonne funkeln zu lassen. Hans Wilsdorf würde sich wohl im Grabe umdrehen wenn er sehen könnte wie z. B. seine Berufstaucheruhren erst wg. jedem kleinen Kratzer runtergeschruppt werden um sie danach zu Fantasiepreisen an reiche Sammler zu verscherbeln die sie dann im Tresor liegen lassen und gelegentlich mal mit Samthandschuhen rausholen. Ist halt wie ein Rennwagen der wegen seines Wertes irgendwo im Museum zustaubt und seit 30 Jahren keine Rennstrecke mehr gesehen hat. Ein trauriger Anblick und irgendwie fehl am Platze. Da ist mir ein im Alltagsbetrieb ehrlich erworbener Kratzer an meiner Uhr aber deutlich lieber als zu dünne Hörner oder ein von Schwindsucht befallener Kronenschutz nur weil er nach dem polieren ja wieder so schön glänzt. Mich juckt ein roter Submariner Schriftzug genau so wenig wie original Papiere. Nice to have aber beim Gebrauch ohne jeden Nutzen.
Wenn ich mich schmücken will trage ich meine goldene IWC, 55 Jahre alt, nicht wasserdicht oder schockresistant. Die ist nur zum Glänzen gebaut!
So, und nun dürft ihr hier kontrovers diskutieren. Viel Spaß dabei!
Cheers
Mark"... ein Auto ist erst schnell genug, wenn Du morgens davor stehst und Angst hast, es aufzuschließen ..." (W. Röhrl)
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07.09.2006, 11:17 #13Original von Marky
Haha, dass ich mit der Schwimmerei meiner Vintage Wecker hier nicht überall auf Gegenliebe stoße habe ich erwartet und, ehrlich gesagt, auch erhofft
Ich sammle jetzt seit 12 Jahren und habe viele Uhren kommen und gehen gesehen. Schwerpunkt Vintage. Interessantes Alter ab >25 Jahren. Uhren, erst recht alle Rolex, sind für mich Alltagsgegenstände die ich zu jeder Gelegenheit trage. Außer zum Holz hacken und auf dem Mountainbike. Ich bin mit meinen alten Rolex z.B. schon durch den Neckar, in Baggerseen und im südchinesischen Meer rumgeschwommen. Trage sie bei -20°C zum Boarden auf dem Gletscher und reise mit ihr durch aller Herren Länder. Egal ob heiß, ob kalt, ob feucht oder trocken. Mir ist noch nie ein Uhr verreckt. Ordentlich Pflege, regelmäßiges Abdrücken und die Dinger halten ewig. Ich kaufe bevorzugt in optisch unrestauriertem, guten Originalzustand. Hat sie von vornherein gewisse Gebrauchsspuren sieht man die neuen auch nicht mehr so. Und das hat nichts mit Gammel zu tun! Diese Uhren wurden als Gebrauchsgegenstände für den professionellen Einsatz konzipiert und nicht als Schmuckührchen um einen auf dicke Hose zu machen oder sie in der Sonne funkeln zu lassen. Hans Wilsdorf würde sich wohl im Grabe umdrehen wenn er sehen könnte wie z. B. seine Berufstaucheruhren erst wg. jedem kleinen Kratzer runtergeschruppt werden um sie danach zu Fantasiepreisen an reiche Sammler zu verscherbeln die sie dann im Tresor liegen lassen und gelegentlich mal mit Samthandschuhen rausholen. Ist halt wie ein Rennwagen der wegen seines Wertes irgendwo im Museum zustaubt und seit 30 Jahren keine Rennstrecke mehr gesehen hat. Ein trauriger Anblick und irgendwie fehl am Platze. Da ist mir ein im Alltagsbetrieb ehrlich erworbener Kratzer an meiner Uhr aber deutlich lieber als zu dünne Hörner oder ein von Schwindsucht befallener Kronenschutz nur weil er nach dem polieren ja wieder so schön glänzt. Mich juckt ein roter Submariner Schriftzug genau so wenig wie original Papiere. Nice to have aber beim Gebrauch ohne jeden Nutzen.
Wenn ich mich schmücken will trage ich meine goldene IWC, 55 Jahre alt, nicht wasserdicht oder schockresistant. Die ist nur zum Glänzen gebaut!
So, und nun dürft ihr hier kontrovers diskutieren. Viel Spaß dabei!
Cheers
Mark
Gruss,
Michael
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07.09.2006, 11:22 #14
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Original von Marky
Uhren, erst recht alle Rolex, sind für mich Alltagsgegenstände die ich zu jeder Gelegenheit trage. Außer zum Holz hacken und auf dem Mountainbike. Ich bin mit meinen alten Rolex z.B. schon durch den Neckar, in Baggerseen und im südchinesischen Meer rumgeschwommen. Trage sie bei -20°C zum Boarden auf dem Gletscher und reise mit ihr durch aller Herren Länder. Egal ob heiß, ob kalt, ob feucht oder trocken.
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Hans Wilsdorf würde sich wohl im Grabe umdrehen wenn er sehen könnte wie z. B. seine Berufstaucheruhren erst wg. jedem kleinen Kratzer runtergeschruppt werden um sie danach zu Fantasiepreisen an reiche Sammler zu verscherbeln die sie dann im Tresor liegen lassen und gelegentlich mal mit Samthandschuhen rausholen.
Original von Marky
Da ist mir ein im Alltagsbetrieb ehrlich erworbener Kratzer an meiner Uhr aber deutlich lieber als zu dünne Hörner oder ein von Schwindsucht befallener Kronenschutz nur weil er nach dem polieren ja wieder so schön glänzt.
Original von Marky
Mich juckt ein roter Submariner Schriftzug genau so wenig wie original Papiere. Nice to have aber beim Gebrauch ohne jeden Nutzen.
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07.09.2006, 12:29 #15Original von Marky
Haha, dass ich mit der Schwimmerei meiner Vintage Wecker hier nicht überall auf Gegenliebe stoße habe ich erwartet und, ehrlich gesagt, auch erhofft
Ich sammle jetzt seit 12 Jahren und habe viele Uhren kommen und gehen gesehen. Schwerpunkt Vintage. Interessantes Alter ab >25 Jahren. Uhren, erst recht alle Rolex, sind für mich Alltagsgegenstände die ich zu jeder Gelegenheit trage. Außer zum Holz hacken und auf dem Mountainbike. Ich bin mit meinen alten Rolex z.B. schon durch den Neckar, in Baggerseen und im südchinesischen Meer rumgeschwommen. Trage sie bei -20°C zum Boarden auf dem Gletscher und reise mit ihr durch aller Herren Länder. Egal ob heiß, ob kalt, ob feucht oder trocken. Mir ist noch nie ein Uhr verreckt. Ordentlich Pflege, regelmäßiges Abdrücken und die Dinger halten ewig. Ich kaufe bevorzugt in optisch unrestauriertem, guten Originalzustand. Hat sie von vornherein gewisse Gebrauchsspuren sieht man die neuen auch nicht mehr so. Und das hat nichts mit Gammel zu tun! Diese Uhren wurden als Gebrauchsgegenstände für den professionellen Einsatz konzipiert und nicht als Schmuckührchen um einen auf dicke Hose zu machen oder sie in der Sonne funkeln zu lassen. Hans Wilsdorf würde sich wohl im Grabe umdrehen wenn er sehen könnte wie z. B. seine Berufstaucheruhren erst wg. jedem kleinen Kratzer runtergeschruppt werden um sie danach zu Fantasiepreisen an reiche Sammler zu verscherbeln die sie dann im Tresor liegen lassen und gelegentlich mal mit Samthandschuhen rausholen. Ist halt wie ein Rennwagen der wegen seines Wertes irgendwo im Museum zustaubt und seit 30 Jahren keine Rennstrecke mehr gesehen hat. Ein trauriger Anblick und irgendwie fehl am Platze. Da ist mir ein im Alltagsbetrieb ehrlich erworbener Kratzer an meiner Uhr aber deutlich lieber als zu dünne Hörner oder ein von Schwindsucht befallener Kronenschutz nur weil er nach dem polieren ja wieder so schön glänzt. Mich juckt ein roter Submariner Schriftzug genau so wenig wie original Papiere. Nice to have aber beim Gebrauch ohne jeden Nutzen.
stimme dir vollinhaltlich zu!
auch wenn ich mich bei meiner lieblingsuhr (16520) selber immer wieder dabei erwische, dass ich panisch auf krätzerchen suche mit der lupe gehe... aber ich ärgere mich dann nur und lasse sie nicht polieren ;-)Grüße -- Jürgen
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07.09.2006, 12:34 #16
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Original von Marky
Haha, dass ich mit der Schwimmerei meiner Vintage Wecker hier nicht überall auf Gegenliebe stoße habe ich erwartet und, ehrlich gesagt, auch erhofft
Ich sammle jetzt seit 12 Jahren und habe viele Uhren kommen und gehen gesehen. Schwerpunkt Vintage. Interessantes Alter ab >25 Jahren. Uhren, erst recht alle Rolex, sind für mich Alltagsgegenstände die ich zu jeder Gelegenheit trage. Außer zum Holz hacken und auf dem Mountainbike. Ich bin mit meinen alten Rolex z.B. schon durch den Neckar, in Baggerseen und im südchinesischen Meer rumgeschwommen. Trage sie bei -20°C zum Boarden auf dem Gletscher und reise mit ihr durch aller Herren Länder. Egal ob heiß, ob kalt, ob feucht oder trocken. Mir ist noch nie ein Uhr verreckt. Ordentlich Pflege, regelmäßiges Abdrücken und die Dinger halten ewig. Ich kaufe bevorzugt in optisch unrestauriertem, guten Originalzustand. Hat sie von vornherein gewisse Gebrauchsspuren sieht man die neuen auch nicht mehr so. Und das hat nichts mit Gammel zu tun! Diese Uhren wurden als Gebrauchsgegenstände für den professionellen Einsatz konzipiert und nicht als Schmuckührchen um einen auf dicke Hose zu machen oder sie in der Sonne funkeln zu lassen. Hans Wilsdorf würde sich wohl im Grabe umdrehen wenn er sehen könnte wie z. B. seine Berufstaucheruhren erst wg. jedem kleinen Kratzer runtergeschruppt werden um sie danach zu Fantasiepreisen an reiche Sammler zu verscherbeln die sie dann im Tresor liegen lassen und gelegentlich mal mit Samthandschuhen rausholen. Ist halt wie ein Rennwagen der wegen seines Wertes irgendwo im Museum zustaubt und seit 30 Jahren keine Rennstrecke mehr gesehen hat. Ein trauriger Anblick und irgendwie fehl am Platze. Da ist mir ein im Alltagsbetrieb ehrlich erworbener Kratzer an meiner Uhr aber deutlich lieber als zu dünne Hörner oder ein von Schwindsucht befallener Kronenschutz nur weil er nach dem polieren ja wieder so schön glänzt. Mich juckt ein roter Submariner Schriftzug genau so wenig wie original Papiere. Nice to have aber beim Gebrauch ohne jeden Nutzen.
Wenn ich mich schmücken will trage ich meine goldene IWC, 55 Jahre alt, nicht wasserdicht oder schockresistant. Die ist nur zum Glänzen gebaut!
So, und nun dürft ihr hier kontrovers diskutieren. Viel Spaß dabei!
Cheers
Mark
FeldiGrüße
Jürgen (Feldi)
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07.09.2006, 12:39 #17Original von walti
Hallo,
eine Vintageuhr zum Schwimmen zu tragen ist :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: Nicht ohne Grund gibt es soviele Vintagewasserleichen.
Die Wasserdichte ist eine flüchtige Eigenschaft, wer es unbedingt darauf anlegen will, der soll meinetwegen mit dem Oldie schwimmen gehen, hinterher aber nicht lamentieren, wenn doch mal ein Wasserschaden eintritt.
Da kann ich dann nur sagen: Pech gehabt. Einer alten Uhr gebührt viel Liebe und respekt, man sollte sie gut und pfleglich behandeln.
Gerade weil sie viele Leute rocken und zum Schwimmen hernehmen gibt es doch soviel vergammelte Drecksteile.
Ich werde ein solches Verhalten nie verstehen können.
Gruss an alle rolexianer und uhrenfreunde
Walti
In Memoriam:Wastel,3.3.93-13.12.04
alles bestens marky, lass dir nix erzählen
Original von Marky
Uhren, erst recht alle Rolex, sind für mich Alltagsgegenstände die ich zu jeder Gelegenheit trage.
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07.09.2006, 14:06 #18
Hui, hätte ja nicht gedacht das ich so viel Zustimmung bekomme. Sonst liest man hier so oft was von Microkratzern auf Schließe, Band, Gehäuseflanken... Wie man die Satinierung wieder herstellt und welche Politur die Beste ist. Ob man seine Sub beim Händewaschen ablegen sollte und in welcher Position man sie am Besten auf den Nachtisch legt. Sollte es etwa doch noch Leute geben die, wie ich auch, ihre Uhr tragen um die Zeit abzulesen und daran zig Mal am Tag einfach so ihre Freude finden?
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich respektiere natürlich jeden der in den Laden geht, Geld auf die Theke legt und stolz mit ner neuen Sub wieder rausstiefelt. Leute wie ich suchen aber halt das Besondere, das nicht bei Wempe und Co. duzendweise im Schaufenster liegt. Den Charme von Geschichte und Abenteuer den eben nur eine gebrauchte Uhr erzählen kann und der sich halt in Patina und Narben widerspiegelt. Ich selbst bin übrigens auch nicht mehr ganz neu. Verberge meine Gebrauchsspuren aber nicht und schone mich deswegen erst recht nicht! Auch wenn ich mal nen Kratzer davon trage.
picasso:
Das Nietenband lässt sich sehr angenehm tragen. Zumindest so lange man keine Glieder aus/einbauen will. Sonst eigentlich kein großer Unterscheid zum heavy bracelet. Nur vielleicht im Gewicht. Es wirkt zwar nicht so stabil, ist aber den Belastungen durch mich auch voll gewachsen. Es verbeult halt leichter mal. Also auch nichts für Neuzustandfans zumal die meisten am Markt befindlichen mittlerweile ziemlich ausgelatscht sind. Ich mag es vor allem wegen der Optik. Außerdem gehört es einfach zur Uhr. Ich besitze noch eine Oyster Date Precision. Ebenfalls aus den 60'ger und ebenfalls mit genietetem Band. Die wiegt dann fast nichts mehr. Eine traumhaft schöne Uhr. Unauffällig und super zu tragen.
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07.09.2006, 14:27 #19
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Original von Marky
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich respektiere natürlich jeden der in den Laden geht, Geld auf die Theke legt und stolz mit ner neuen Sub wieder rausstiefelt. Leute wie ich suchen aber halt das Besondere, das nicht bei Wempe und Co. duzendweise im Schaufenster liegt. Den Charme von Geschichte und Abenteuer den eben nur eine gebrauchte Uhr erzählen kann und der sich halt in Patina und Narben widerspiegelt. Ich selbst bin übrigens auch nicht mehr ganz neu. Verberge meine Gebrauchsspuren aber nicht und schone mich deswegen erst recht nicht! Auch wenn ich mal nen Kratzer davon trage....und der grosse Vorteil daran, eine neue runterzurocken ist, dass du weisst, dass alle Spuren von dir selbst sind!
Übrigens habe ich bei Wempe noch nie duzendweise Subs im Fenster gesehen - aber das liegt wohl an mir...
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07.09.2006, 14:48 #20
Nichts hinzuzufügen !
Gruß von Daniel
"Do as I tell you but don`t do as I did"
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