Habe das Buch, an und für sich ist nicht schlecht, etwas zu teuer! Schade das es viele nachgedrückte ZB gibt sowie einige dubiose Gehäusen und fragliche Werken!
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Thema: I Cronografi Rolex
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12.07.2004, 11:39 #1
I Cronografi Rolex
da ja eine Diskussion im SC nicht zulässig sind, hier die Frage,
ob jemand diese Buch kennt, oder sogar schon besitzt?
http://www.puccipapaleo.com/Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
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12.07.2004, 20:57 #2
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Ciao
max
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12.07.2004, 21:03 #3
max
Wahrscheinlich ist es bei dem Buch von großem Vorteil, wenn man italienisch kann ... ich habe auch schon daran gedacht, es mir zuzulegen, aber dann aus diesem Grund verzichtet ...Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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12.07.2004, 23:03 #4
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Original von max
Habe das Buch, an und für sich ist nicht schlecht, etwas zu teuer! Schade das es viele nachgedrückte ZB gibt sowie einige dubiose Gehäusen und fragliche Werken!
Wenn Herr Pfeiffer-Belli eine so ausführliche Rezension schreibt und nicht mit einer Silbe die dubiosen Gehäuse bzw. fraglichen Werke erwähnt, geschweige denn nachgemachte Ziffernblätter, so sollte man dieses nicht außer Acht lassen bei seiner Meinungsfindung.
Hier der Auszug von Seite 74:
Als ich die ersten Anzeigen im Februar 2004 in italienischen Uhrenzeitschriften sah und den Preis von 400 Euro las, konnte ich kaum glauben, dass es für dieses Thema der Chronographen ein extra Buch und dann zu diesem Preis geben sollte. Aber als ich dann das Rezensionsexemplar ... geschickt bekam, war ich ob des Aufwandes der hier getrieben wurde doch sehr beeindruckt. Ein Format von 30 x 23 cm, ein Umfang von 412 Seiten, gedruckt auf 200g Papier und Fotos in einer Brillianz und Größe, die alles in den Schatten stellen was ich bisher auf dem Armbanduhrensektor gezeigt wurde. Die Rolex-Geschichte wird verhältnismäßig kurz und knapp abgehandelt...... Die Chronographen mit Oyster, Rattrapante, Daytona-Paul Newmann und Chronographen mit Vollkalender. Neben dem Text begleiten auch hier sehr schön fotografierte Uhren ein absolut künstlerisches Layout der anspruchsvollen Art. Ab Seite 68 beginnt dann der Bildteil und der Bildteil und das eigenliche Thema, die Chronographen der 30er Jahre bis heute. Rechts immer eine große ganzseitige Ziffernblattabbildung, links Beschreibung mir vier kleinen Detailbildern und nochmals einer Totalen und einer kurzen Bildbeschreibung. Vorgestellt werden 81 Referenz-Nr. mit 150 einzelnen Uhren. Beginnend bei Referenz 2021 (ein Valjoux-Kaliber) in goldenem Scharniergehäuse, gefolgt von einem tonneauförmigen Kronendrücker mit Valjoux VZ. Die wichtigsten Kaliber werden zwischen den einzelnen Uhren immer mit einer doppelseitigen Abbildung gezeigt, die in ihrer Aussagekraft und Detailverliebtheit alles in den Schatten stellt, was ich bisher an Werkfotos gesehen habe. Der Fotograf... der mit einer optischen Bank und einer Sinar mit 180mm Schneider Makro arbeitet, scheint mir in die Uhren/Ziffernblätter förmlich hineinzukriechen, so plastisch und detailreich sind die großen Fotos. Aber auch die Details wie Indexe, Unruh, Stempel im Gehäusedeckel bringen eine Schärfe mit, die mir sonst kaum bekannt ist. Egal ob Valjoux22,23,69,72 oder das extrem rare Kaliber 55 (Rattrapante), alle Werke sind so dargestellt, dass man mir den Augen wie in einer Landschaft spazieren gehen kann, einfach perfekt fotografiert. Die Uhren sind meist getragene Stücke, wohl auch aus verschiedenen Sammlungen zusammengesucht, denn man sieht die Spuren die die Jahre auf die Ziffernblätter, Werke, Zeiger und Gehäuse gezeichnet haben, besonders bei den mehrfarbigen Blättern und bei den Gold/Stahluhren kommen Details ans Tageslicht, die mir bisher kaum aufgefallen sind. Wie die verschiedenen Schreibweisen von Anti-Magnetic oder Anti-Magnetique, oder die unterschiedlichen Kronen, tropfenförmigen Anstöße, bewegliche Anstöße, die seltenen Verkäufersignaturen. Die verschraubten Oyster- Chronographen stellen den zweiten wichtigen Teil des Buches dar, wobei mir bei den Fotos der ?Rückendeckel-Innenseiten" eine spezielle ?Oyster-Watch & Co, Geneva" auffiel, wo doch mormalerweise die Uhren mit Rolex S.A. signiert sind. Die berühmte Referenz 4500 wird mir allen Details von Seite 206 bis 220 vorgestellt, immer mit unterschiedlichen Uhren. Ab Seite 292 bis 361 wird dann des Sammlers liebstes Kind, die Daytona (Oyster Cosmograph, Paul Newman) mit den unterschiedlichsten Zifferblattvarianten und interssanten Details abgebildet. Das Schlußkapitel ist dann der dem Dato-Compax, der Vollkalenderuhr mir Zeigerdatum gewidmet. Als Werk wurde hier das 72C vorgestellt mir der Referenz 4768 verbaut. Ein kurzes Literaturverzeichnis rundet diesen perfekten Band ab. Als Beilage ist noch ein Heft dabei, das die Preise der einzelnen Uhren auflistet und die einzelnen Kaliber mit sehr schönen Fotos (andere als im Buch) abbildet Zu jedem der 81 Kaliber wird auch noch eine Abbildung gezeigt und eine kurze Beschreibung gegeben.... Zitat Ende
Gruß
George
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15.07.2004, 21:27 #5
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sicher ist diese eine prominente MEinung, aber immer von Leuten die Interessen haben!
Wenn ich dir sage das ich das Buch mit Personen die beim Rolex-Genf arbeiten und sich damit (Flaschungen, patchwork,....) beschäftigen duchgeblättert habe, gluabst du mich ein bisschen?
Sie und ich haben wir nichts zu verdienen oder zu verlieren, WIR!!!!Ciao
max
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