Außerdem ist da einiges falsch.....nicht jedes Rolex Kaliber hat eine Unrubrücke.....alle anderen haben einen Unruhkloben.....nur das 3035 z.B.: nicht....Original von paddy
Eine schöne Werk-Beschreibung und eine ebenso schöne Aufzählung technischer Merkmale, die jedoch dem interessierten Laien kaum den Unterschied zwischen eine ETa und einen Rolex-Kaliber verdeutlichen dürften.
Gruß Andreas
Ergebnis 21 bis 39 von 39
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02.09.2006, 10:23 #21
BladeRunner
Meine Mark XV geht (0 bis + 0,5 Sek/Tag) ebenfalls fast
so genau wie eine Quartzuhr
Da kann meine Sub Date nicht mithalten (+ 4 SeK./Tag).
Die Mark XV hat diese Gangwerte seit mittlerweile über 6 Jahren
Anscheinend bringt das ETA-Tuning von IWC doch etwasGrüße, Jörg
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02.09.2006, 10:26 #22AndreasGast
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02.09.2006, 10:30 #23AndreasGastOriginal von Donluigi
Das Gepöbel auf "ETA-Scheiß" hier ist in etwa in der Kategorie einzuordnen, in der sich auch BMW-Jünger befinden, wenn sie auf Mercedes einprügeln und umgekehrt. Meinungen sind nun mal keine Fakten und der Stammtisch ist überall. Wenn du genau liest, wirst du erkennen, daß die meisten eine durchaus objektive Meinung in Bezug auf Eta und co. haben.
Tatsächlich handelt es sich bei beiden Erzeugnissen um hochtechnisierte Produkte, komplett maschinengefertigt und nach höchsten Standards und geringsten Toleranzen ausgeführt. Deswegen haben auch gute Firmen wie IWC oder Jaeger kein Problem damit, die Werke als Basis für ihre Kreationen zu verwenden.
Rolex-Werke und die entsptechenden ETA-Pendants sind frei von Komplikationen - für mich der Hauptgrund, warum z.B. Rolex-Werke so gut funktionieren. Wo nix ist, kann auch nichts kaputtgehen und der Grad der Anfälligkeit, bzw. der Empfindlichkeit steigt mit den verbauten Komplikationen. Rolex hört nicht zufällig bei der Stoppuhr als Gipfel der Entwicklung auf und kann bei den verwendeten Kalibern auf jahrzehnte lange Erfahrung zurückgreifen. Dann ist es für einen guten Hersteller eigentlich selbstverständlich, sein Produkt im Griff zu haben.
Interessant hierbei ohnehin die Frage, wodurch sich "das beste" Werk definiert. Ist das beste das schönste, das zuverlässigste, das billigste, das teuerste? Derartige Kategorien sind schwer zu definieren, daher wird sich diese Frage nicht beantworten lassen. Der Sieg wird definitiv in der Marketingabteilung ausgefochten und nicht in den Produktionshallen.
....und sollte noch ergänzt werden, dein schöner Beitrag mit dem Gedanken oder der Behauptung, die zum Nachdenken anregen und nicht erregen soll, das Tudor Uhren die besseren Rolex Uhren sind....
Gruß Andreas
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02.09.2006, 11:11 #24Original von Donluigi
Das Gepöbel auf "ETA-Scheiß" hier ist in etwa in der Kategorie einzuordnen, in der sich auch BMW-Jünger befinden, wenn sie auf Mercedes einprügeln und umgekehrt. Meinungen sind nun mal keine Fakten und der Stammtisch ist überall. Wenn du genau liest, wirst du erkennen, daß die meisten eine durchaus objektive Meinung in Bezug auf Eta und co. haben.
Tatsächlich handelt es sich bei beiden Erzeugnissen um hochtechnisierte Produkte, komplett maschinengefertigt und nach höchsten Standards und geringsten Toleranzen ausgeführt. Deswegen haben auch gute Firmen wie IWC oder Jaeger kein Problem damit, die Werke als Basis für ihre Kreationen zu verwenden.
Rolex-Werke und die entsptechenden ETA-Pendants sind frei von Komplikationen - für mich der Hauptgrund, warum z.B. Rolex-Werke so gut funktionieren. Wo nix ist, kann auch nichts kaputtgehen und der Grad der Anfälligkeit, bzw. der Empfindlichkeit steigt mit den verbauten Komplikationen. Rolex hört nicht zufällig bei der Stoppuhr als Gipfel der Entwicklung auf und kann bei den verwendeten Kalibern auf jahrzehnte lange Erfahrung zurückgreifen. Dann ist es für einen guten Hersteller eigentlich selbstverständlich, sein Produkt im Griff zu haben.
Interessant hierbei ohnehin die Frage, wodurch sich "das beste" Werk definiert. Ist das beste das schönste, das zuverlässigste, das billigste, das teuerste? Derartige Kategorien sind schwer zu definieren, daher wird sich diese Frage nicht beantworten lassen. Der Sieg wird definitiv in der Marketingabteilung ausgefochten und nicht in den Produktionshallen.
Guter Beitrag!
Verzicht auf unnötige Komplikationen, stetige Weiterentwicklung einer existierenden Produktlinie (z.B. Ersatz des Unruhklobens durch eine stabilere Brücke, aktuell Entwicklung einer verbesserten Unruhspirale, Belassung von Gehäusedimensionen, die zu den Werken passen), unübertroffene Zuverlässigkeit für den Alltagsgebrauch.
Das sind halbwegs entemotionlisierte Aspekte pro Rolex. Ein Leserbrief im letzten Chronosheft fasst das sehr schön zusammen. Natürlich sind die Preise "emotionlisiert", sprich überhöht, auch wenn Rolex bei den Stahlmodellen noch vergleichsweise gut dasteht.
ETA ist nicht schlecht und einige Hersteller tuen gut daran, auf ETA-Komponenten zurückzugreifen. wie z.B. beim IWC Kal. 5001, denn dies wurde erst nach Ersatz des alten IWC-Regulierorgans durch ETA-Teile ganggenau und regulierbar.
Gewissermassen hat Rolex mit seinen Werken qualitativ einen Standard gesetzt, den früher vielleicht die alten Omegakaliber besaßen.Gruß,
Reinhard
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02.09.2006, 12:45 #25
Mensch Leute, es geht doch.
Das ist nach sehr langer Zeit mal eine vernünftige Diskussion im Forum.
Und dies zeigt mir, dass es mit dem Forum wieder bergauf geht.
Mußte ich mal loswerden.
Ansonsten sind eigentlich alle Argumente genannt worden.
Mein ETA Werk in der Omega geht im übrigen seit 5 Jahren auf die Sekunde genau. Was ich von meinem 3135 und 1570 nicht behaupten kann.Richie
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02.09.2006, 13:07 #26
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Eien Frage die mir diesbezüglich auf der Zunge liegt:
Wenn es tatsächlich konstruktive Merkmale gibt, die von Vorteil sind (Unruhbrücke), warum spricht sich sowas nicht rum und andere Werkhersteller übernehmen dieses Konzept?
Oder noch direkter gefragt: Warum kupfert nicht alle Welt einfach das Werk ab, welches das "beste" ist??
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02.09.2006, 13:52 #27Original von outremer1
Eien Frage die mir diesbezüglich auf der Zunge liegt:
Wenn es tatsächlich konstruktive Merkmale gibt, die von Vorteil sind (Unruhbrücke), warum spricht sich sowas nicht rum und andere Werkhersteller übernehmen dieses Konzept?
Oder noch direkter gefragt: Warum kupfert nicht alle Welt einfach das Werk ab, welches das "beste" ist??Gruß,
Reinhard
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02.09.2006, 13:56 #28
Alle!
Ich freue mich sehr über die vielen Beiträge, die deutlich zeigen, daß man auch hier in einem Forum, das vornehmlich von einer leidenshaftlich einer Kult-Marke zugewandten Liebhabergemeinschaft geführt wird, absolut faire und unverkrampfte Antworten bekommt, wenn man eine Frage nett und offen foruliert.
Mich würde mal interessieren, ob das mittelmäßige Gangverhalten, das hier von Einigen bemängelt wurde, allgemein für RLX bestätigt ist.MAC
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02.09.2006, 14:48 #29Original von mac-knife
Mich würde mal interessieren, ob das mittelmäßige Gangverhalten, das hier von Einigen bemängelt wurde, allgemein für RLX bestätigt ist.
hoffentlich besser ist als Beckenrandschwimmer,
folgenden Erfahrungsbericht bez. Gangverhalten der Werke
in meinen Uhren abgeben:
tägl. Abweichung wenn tagsüber getragen, nachts abgelegt:
3130: konst. +1,5s
3135: 0 bis -1s
3135: +2,5s
3185: +4s (nach 1x regulieren - vorher bis zu +7s)
IWC 30110: 0 bis +/-1s
Liegt also alles im sehr guten Bereich, wirklich zu bemängeln
ist hier nix.Gruß,
Peter
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02.09.2006, 16:55 #30Original von outremer1
...
Oder noch direkter gefragt: Warum kupfert nicht alle Welt einfach das Werk ab, welches das "beste" ist??
Beispiel: Der Rotor des Rolex Kaliber 3135 ist nicht kugelgelagert. Das Kaliber 4130 von Rolex ist kugelgelagert.
Welches ist besser?
Schwer zu sagen. Hängt von den Kriterien ab. Ist Bauhöhe wichtig? Wartungsarmut?
Welches ist das beste Automatik-Kaliber?
Das 3135 ist häßlich und ziemlich hoch gebaut...allerdings optimiert für Präzision, Robustheit, Langlebigkeit, Wartungsökonomie.Martin
Everything!
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02.09.2006, 17:12 #31Original von Mawal
Original von outremer1
...
Oder noch direkter gefragt: Warum kupfert nicht alle Welt einfach das Werk ab, welches das "beste" ist??
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03.09.2006, 08:26 #32
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Das beste zu benutzen ist auch teurer, was wuerde doch sein wenn einer Hersteller eine gleiche im Qualitaet Uhr wie eine Rolex baute aber 3mal so viel wie einer rolex kosten wuerde. Keine wuerde diese Uhre doch kaufen.
Rolex hat wegen die so viele Jahren in Entwiklung und der grosse Uhrenzahl die Forschungs und Entwiklungskosten hinter sich.
Ein neuer der nur 1000 Uhren verkaufen wuerden diese kosten den Preis mehrfach steigern.
Deswegen sich doch alle auf andere Richtungen orientiert, Komplikationen, Schoenheit der Uhrwerke statt Fuktionalitaet, spezielle Designs usw.Schoene Gruesse aus der Sonneninsel Rhodos
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04.09.2006, 07:50 #33
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Rolex-Werk vs. Eta
Gefragt war nach einer rationalen Erklärung. Die ist auch gleich anhand einiger technischer Spezifika geliefert worden. Wenn man dies nachvollziehen will, bleibt nichts anderes übrig, als sich einmal etwas vertiefter mit der Konstruktion und dem Bau von Uhrwerken zu befassen. Dann wird man feststellen, dass es auch mit der Aufzählung einiger technischer Highlights an sich nicht getan ist. Vielmehr kommt es darauf an, dass der gesamte technische Aufbau des Werkes, die Anordnung des Räderwerks, das Größenverhältnis von Unruh zur Gesamtgröße des Werkes usw. in Bezug auf die Ausrichtung des Werkes gesehen werden muß. Wenn man als "bestes Werk" jenes bezeichnet, das langlebig, über lange Zeiträume (ca. 8 Jahre) ohne Wartung bei täglichem Tragen auskommen kann und dennoch über den Zeitraum gangstabil läuft, dabei auch noch robust, sprich relativ unempfindlich gegenüber Stößen und Schlägen ist, dann ist man bei einem Rolex-Werk, wie dem 3135, richtig. Die gesamte Konstruktion des Werkes ist von vorne herein als Chronometerwerk ausgelegt. Das ist bei einem Eta-Werk anders. Eine Eta-Werk ist ein Brot-und-Butter-Caliber. Da ändert auch ein Aufrüsten mit Coaxial-Hemmung nicht viel. Die geamte Konstruktion ist auf eine durchschnittliche Anwendung ausgelegt. Das Hochrüsten mit Coaxial-Hemmung und frei schwingender Spirale ist vergleichbar mit dem Tuning eines Motors. Ein Eta-Werk ist deshalb nicht schlecht. Es ist nur nicht von seiner Konstruktion als Chronometerwerk ausgerichtet und leidet irgendwann an mangelnder Gangstabilität. Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten, die jede für sich mit denkbar geringen Produktionstoleranzen gefertigt werden, machen den Unterschied aus. Deshalb gelten die Rolexkaliber in Uhrmacherkreisen als die konstruktiv besten Werke.
KlausMB
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04.09.2006, 12:53 #34
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RE: Rolex-Werk vs. Eta
Ich meine, KlausMB hat es recht gut auf den Punkt gebracht! Insbesondere die letzte Aussage ist für mich ein wichtiges Indiz. Da ich selbst kein Uhrmacher bin und daher die technische Seite nicht unmittelbar beurteilen kann, habe ich stets und fortwährend jede Möglichkeit genutzt, mit Menschen zu sprechen, die ihr Ohr direkt am Puls des Uhrenbaus haben - die Uhrmacher selbst. Das für mich zu Anfang erstaunliche Ergebnis: 100 % der Uhrmacher, mit denen ich sprach, sagten mir, Rolex sei funktionell das Beste, was es gebe. Eine derart gleichförmige Respektsbekundung ist wohl eine absolute Seltenheit. Wo sonst gibt es so etwas. Dabei muß ich hinzufügen - eine kritische Haltung ist ja durchaus ratsam -, daß es sich nicht stets um Uhrmacher handelte, die selbst Konzessionäre waren! Auch räumte man die so zum Ausdruck gebrachte eigene Präferenz dort freimütig ein, wo man mir keine Rolex verkaufen konnte/ wollte. Zudem fällt auch eine vergleichsweise hohe Rolexdichte an den Handgelenken der Uhrmacher auf. Diese beiden Umstande haben - abseits technischer Ausführungen - jedenfalls eine hohe Indizwirkung.
Was die Gangwerte von Rolexwerken betrifft, mag jeder selbst einschlägige Tests lesen. Dort schneiden Rolex-Kaliber in aller Regel sehr gut ab. Wobei freilich anzumerken ist, das dort auch Eta-Werke sehr gut abschneiden. Insbesondere das 2824-2 hat einen sehr guten Ruf als Arbeitstier. Zu bedenken ist indes, daß die Tests naturgemäß Neuuhren behandeln. Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit schlagen sich in diesen Meßwerten naturgemäß nicht nieder.
Noch drei interessante Links (gut bebildert):
http://www.chronometrie.com/eta2824/eta2824.html
http://www.chronometrie.com/eta2892/eta2892.html
http://people.timezone.com/msandler/...ex/Rolex1.htmlGruß
Oyster-One
"Money is better than poverty, if only for financial reasons..." (W. Allen)
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05.09.2006, 12:22 #35
Meine Tudor-Sub-Date - natürlich mit ETA - hat ohne Uhrenbeweger mit "Nachts auf Krone" ca. +2s/Tag Vorlauf. Die Uhr ist eine 70er Jahre Militarystile und wurde 2004 bei RLX-Kölle revisioniert.
Nach Aussagen des Vorbesitzers soll sie allerdings vor dieser Frischzellenkur ausgesehen habe, als wäre sie nie geschont worden.
In gehobenen Automobil-Ingenieurs-Kreisen kursiert ein Witz:
Was wäre ein wirklich tolles Serien-Auto? Antwort: Ein Mercedes auf Toyota-Basis.
Nun gut - passt nicht ganz (knirsch), weil die RLX-Basis ja super ist.
Wenn ich jetzt die obigen Beiträge zusammenfasse, kristallisiert sich für mich heraus, daß die Werke von RLX sehr intensiv und aufwändig optimiert werden.
Die Wahl der Materialien machen wohl den deutlichsten Aufwandsunterschied aus. Ob Unruhbrücke statt Kloben als höherwertige Modifikation gegenüber der Koaxial-Hemmung, mit der Omega ETA-Werke verfeinert, zu betrachten sind, kann ich nicht beurteilen. Ich denke vielen RLX-typischen Besonderheiten lassen sich interessante ETA-Werk-Modifikationen gegenüber stellen.
Wie auch immer - Da das Thema hier im Forum Uhrenliebhaberei, und damit per se schon hochemotional ist, sollte man das Thema "ROLEX-Werk vs. ETA - bitte rationale Klärung" in technischer Hinsicht als Pattsituation mit "gefühltem RLX-Sieg" einstufen.
Die Frage lautet wohl wirklich: Wieviel ROLEX (oder andere Manufaktur) braucht Frau/Mann am Arm?
Es wäre schön, wenn sich der Eine oder Andere in Bezug auf Uhren, die ein ETA-Herz haben, soweit besinnen könnte, auch diesen zuzugestehen, dass man sich hier Mühe gegeben hat trotz ETA-Standard-Plattform ein besonders Stück Uhr zu erstellen, und Die "ETA-Sch..?"-Keule in der Tasche ließe.MAC
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05.09.2006, 12:42 #36Original von mac-knife
Es wäre schön, wenn sich der Eine oder Andere in Bezug auf Uhren, die ein ETA-Herz haben, soweit besinnen könnte, auch diesen zuzugestehen, dass man sich hier Mühe gegeben hat trotz ETA-Standard-Plattform ein besonders Stück Uhr zu erstellen, und Die "ETA-Sch..?"-Keule in der Tasche ließe.
Gruß
JensViele Grüße, Jens
Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos
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05.09.2006, 16:07 #37Original von Donluigi
[..]
Interessant hierbei ohnehin die Frage, wodurch sich "das beste" Werk definiert.
[..]
Ist das ein hauseigenes Werk oder ein getuntes ETA (konnte im Netzt so schnell nix finden)?
Flo
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06.09.2006, 11:25 #38Original von Donluigi
[..]
Interessant hierbei ohnehin die Frage, wodurch sich "das beste" Werk definiert.
[..]
Ist das ein hauseigenes Werk oder ein getuntes ETA (konnte im Netzt so schnell nix finden)?
Flo
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keiner ne idee?
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06.09.2006, 22:12 #39Original von Flojo74
Wie sieht denn das beim Tag-Heuer Calibre 16 der Carrera aus?
Ist das ein hauseigenes Werk oder ein getuntes ETA (konnte im Netzt so schnell nix finden)?
Flo
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keiner ne idee?
man auch schön an der Anordnung der Totalisatoren.Gruß,
Peter
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