Zur Vorgeschichte: ein Anbieter verkauft einem Kunden über Ebay einen Laptop. Der Kunde bezahlt, das Gerät kommt erst lange nicht, dann schließlich doch und ist komplett defekt und entspricht nicht den Angaben. Der Verkäufer will auf Anfrage des Käufers erst regulieren, reguliert nicht und wird schließlich ausfallend. So weit, so schlecht - ein weiterer Fall von Ebay-Betrug von vielen.

Aber: Der Käufer repariert den Rechner - und findet eine Festplatte voller privater und pikanter Daten des Verkäufers auf der Platte und stellt alles auf einer HP ins Internet. Den Rest der Geschichte findet ihr hier Es lohnt sich, auch die angegebenen Links zu verfolgen.

Der Verkäufer ist heute "berühmt", die Seite wurde weltweit gefeatured und hat bis heute über 3 Millionen Clicks, Google listet 74.000 Einträge unter "Amir Tofangsazan" (dem Namen des Tunichtguts) und er ist mittlerweile sogar bei Wikipedia zu finden, auch im Spiegel wurde über die Geschichte berichtet. Und das alles für eine Handvoll Kleingeld :stupid: