Bei 36000 A/h = 5 Hz kann man, sofern die ZB-Einteilung korrekt ist, auf die Zehntelsekunde genau messen. Der Zeiger bleibt dann nämlich entweder genau auf oder zwischen dem Teilstrich stehen. Bei 28800 A/h = 4 Hz ist eine Ablesung analog auf die Achtelsekunde möglich. Bei 21600 A/h = 3 Hz trifft das auf die Sechstelsekunde, bei 18000 A/h = 2,5 Hz auf die Fünftelsekunde zu. Bei 2,5 Hz teilt man die Sekunde auf dem Zifferblatt in fünf Teilschritte auf, der Zeiger wird in diesem Fall immer auf einem Teilstrich gestoppt. Bei den höheren Frequenzen unterteilt man die Sekunde aus praktischen Gründen nicht in bis zu zehn Teilschritte, was die Ablesbarkeit stark einschränken würde, sondern belässt es wie bei 2,5 Hz bei maximal fünf, da man die Zwischenwerte problemlos ablesen kann.
Trifft jetzt, wie bei der Daytona, eine Schlagzahl von 28800 A/h auf eine ZB-Aufteilung von Fünftelsekunden, ist eine auf die Achtelsekunde genaue Ablesung, wie von der Frequenz vorgegeben, nicht möglich, da der Stoppsekundenzeiger nie genau auf einem Teilstrich landen wird.
Ergebnis 1 bis 17 von 17
Baum-Darstellung
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27.06.2006, 00:19 #11
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RE: Zifferblatteinteilungen verschiedener Rolex Modelle
Gruss Gerd
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