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31.05.2006, 21:31 #1
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Erfahrungsbericht Spontankauf
Am Samstag der vorigen Woche nahm ich mit eindeutigen Kauflustkontokiller-Symptomen Kurs auf Düsseldorf. Das Geschäft vor dem ich in der Nähe der Kö hängen blieb (lassen wir mal Namen aussen vor) handelt fast ausschliesslich mit gebrauchten Uhren und stellt regelmässig in der Bucht ein. Im Fenster lag eine Stahl/Gold Datejust mit blauem Brilliant-Zifferblatt in einem optischen 1A-Zustand. Mein Gehirn schaltet sich bei solchen Aktionen mit der Präzision eines überlasteten Kernreaktors ab und die Kaufwut beginnt ihr verhängnisvolles Werk. Im Geschäft stellte sich dann heraus, daß das Opfer meiner Begierde bereits zehn Jahre auf dem Buckel hatte. (lt Zertifikat ausgestellt von Wempe) Aber was bedeuten schon zehn Jahre bei einer Rolex? Man kann mich jetzt für verrückt erklären, aber vor genau so einer Datejust mit genau diesem wunderschönen blauen Diamantzifferblatt hatte ich mir schon öfter die Nase an der Scheibe der Konzis plattgedrückt. Leider konnte ich aber keine 7800,- € für eine neue investieren. Jedenfalls habe ich die Uhr dann für 3400,- € und der Zusicherung, daß die Uhr durchgesehen worden sei spontan gekauft. Ein permanenter Vorgang von ca. 12 Sekunden hat mich in den letzten Tagen aber dann doch gestört. Deswegen war ich heute beim Haupt-Konzi meiner Stadt in der Absicht, die Uhr einregulieren zu lassen. Dort meinte man allerdings, die Uhr verliere (aufgrund des Ergebnisses der Zeitwaage) doch erheblich an Kraft und man riet mir zum Service. Einen Moment habe ich geschwankt. Ich hätte die Uhr natürlich auch zurück in das Düsseldorfer Geschäft bringen können und auf einen Service bestehen. Ich sah aber die Gefahr, daß dieser als zusätzlicher Aufwand empfunden und entsprechend lieblos durchgeführt würde. Das wollte ich meinem neuen Liebling nicht zumuten. Ausserdem beschlichen mich hinsichtlich der Seriosität des Geschäftes doch allmählich Zweifel. Also, weitere Spontanentscheidung: Uhr zu Rolex, (hoffentlich nur) vier Wochen ohne meinen neuen Liebling und zusätzliche 320,- € Kosten. Was hättet Ihr getan? Die Uhr macht äusserlich einen absolut neuwertigen Eindruck, das Band hat keinen großen Spannungsverlust, das Zifferblatt ist von einem neuwertigen optisch nicht zu unterscheiden (und ich bin schon oberpingelig). Ich denke, daß die Uhr sehr lange gelegen hat (Tresor oder ähnliches) und niemals ein Service durchgeführt worden ist. Für den Fall, daß dies so ist: Glaubt Ihr, daß hier, ausser einem normalen Service noch größeres Ungemach in Form von abgenutzten Teilen durch verharztes Öl auf mich zukommt? Worauf kann das Ergebnis nach Eurer Einschätzung schlimmstenfalls rauslaufen? Das ich mit 3400,- € für eine zehn Jahre Datejust mit Diamantzifferblatt vermutlich zu viel gezahlt habe mal aussen vor. Ich wollte exakt dieses Modell und hätte es mir neu für derzeit 7800,- € niemals leisten können. Mein Dispokredit heult schon bei den 3400,-. Trotzdem würde mich Eure Meinung auch hierzu interessieren.
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31.05.2006, 21:39 #2SaschaGast
Spontankauf
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31.05.2006, 21:54 #3
Glückwunsch zum Spontankauf.
Stell doch mal pics von dem Prachtstück ein....Gruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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31.05.2006, 22:01 #4
Normalerweise bekommt man doch von Rolex Köln erstmal einen Kostenvoranschlag.
Warte den ab und entscheide dann, ob Du es machen lässt oder die Uhr zurück gibst.
PS: Willkommen bei uns.
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31.05.2006, 22:02 #5
ja stell mal bilder ein. der dispo kennt nur schmerz, die uhr dagegen nur freude daran! also freu dich und trage deine uhr. willkommen!
Grüße Rainer
Der frühe Vogel fängt den Wurm !
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31.05.2006, 22:04 #6
Ich hab das Eingangsposting aus Protest nicht gelesen......
Ein Hoch auf Leerzeichen und Absätze.....
Dennoch welcome.....Gruß
Thorben
"Stuff is difficult....."
"Rule 34"
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31.05.2006, 22:04 #7ehemaliges mitgliedGast
Sch*** aufs Geld .........wird jeden Tag neues gedruckt. Habe Spaß mit der Uhr und fertig.
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31.05.2006, 22:22 #8
du fragst was die im schlimmsten fall passieren kann?? dass du 3,4k fürn fake ausgegeben hast
viel spass mit der neuen DJmfg Christoph
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31.05.2006, 22:25 #9
RE: Erfahrungsbericht Spontankauf
Original von bonnmail
Am Samstag der vorigen Woche nahm ich mit eindeutigen Kauflustkontokiller-Symptomen Kurs auf Düsseldorf. Das Geschäft vor dem ich in der Nähe der Kö hängen blieb (lassen wir mal Namen aussen vor) handelt fast ausschliesslich mit gebrauchten Uhren und stellt regelmässig in der Bucht ein. Im Fenster lag eine Stahl/Gold Datejust mit blauem Brilliant-Zifferblatt in einem optischen 1A-Zustand. Mein Gehirn schaltet sich bei solchen Aktionen mit der Präzision eines überlasteten Kernreaktors ab und die Kaufwut beginnt ihr verhängnisvolles Werk. Im Geschäft stellte sich dann heraus, daß das Opfer meiner Begierde bereits zehn Jahre auf dem Buckel hatte. (lt Zertifikat ausgestellt von Wempe) Aber was bedeuten schon zehn Jahre bei einer Rolex? Man kann mich jetzt für verrückt erklären, aber vor genau so einer Datejust mit genau diesem wunderschönen blauen Diamantzifferblatt hatte ich mir schon öfter die Nase an der Scheibe der Konzis plattgedrückt. Leider konnte ich aber keine 7800,- € für eine neue investieren. Jedenfalls habe ich die Uhr dann für 3400,- € und der Zusicherung, daß die Uhr durchgesehen worden sei spontan gekauft. Ein permanenter Vorgang von ca. 12 Sekunden hat mich in den letzten Tagen aber dann doch gestört. Deswegen war ich heute beim Haupt-Konzi meiner Stadt in der Absicht, die Uhr einregulieren zu lassen. Dort meinte man allerdings, die Uhr verliere (aufgrund des Ergebnisses der Zeitwaage) doch erheblich an Kraft und man riet mir zum Service. Einen Moment habe ich geschwankt. Ich hätte die Uhr natürlich auch zurück in das Düsseldorfer Geschäft bringen können und auf einen Service bestehen. Ich sah aber die Gefahr, daß dieser als zusätzlicher Aufwand empfunden und entsprechend lieblos durchgeführt würde. Das wollte ich meinem neuen Liebling nicht zumuten. Ausserdem beschlichen mich hinsichtlich der Seriosität des Geschäftes doch allmählich Zweifel. Also, weitere Spontanentscheidung: Uhr zu Rolex, (hoffentlich nur) vier Wochen ohne meinen neuen Liebling und zusätzliche 320,- € Kosten. Was hättet Ihr getan? Die Uhr macht äusserlich einen absolut neuwertigen Eindruck, das Band hat keinen großen Spannungsverlust, das Zifferblatt ist von einem neuwertigen optisch nicht zu unterscheiden (und ich bin schon oberpingelig). Ich denke, daß die Uhr sehr lange gelegen hat (Tresor oder ähnliches) und niemals ein Service durchgeführt worden ist. Für den Fall, daß dies so ist: Glaubt Ihr, daß hier, ausser einem normalen Service noch größeres Ungemach in Form von abgenutzten Teilen durch verharztes Öl auf mich zukommt? Worauf kann das Ergebnis nach Eurer Einschätzung schlimmstenfalls rauslaufen? Das ich mit 3400,- € für eine zehn Jahre Datejust mit Diamantzifferblatt vermutlich zu viel gezahlt habe mal aussen vor. Ich wollte exakt dieses Modell und hätte es mir neu für derzeit 7800,- € niemals leisten können. Mein Dispokredit heult schon bei den 3400,-. Trotzdem würde mich Eure Meinung auch hierzu interessieren.
ich sach es mal deutlicher..wer soll das denn lesen?:stupid:
das darf nur James Joyce...und der ist tot!Martin
Everything!
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31.05.2006, 22:25 #10
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Original von Der Hanseat
Ich hab das Eingangsposting aus Protest nicht gelesen......
Ein Hoch auf Leerzeichen und Absätze.....
Dennoch welcome.....
Loooool,
hab ich auch erst gedacht, mich dann aber doch durch den Schreibwust gequält.
Trotzdem auch von mir ein herzliches Willkommen und wie Ingo schon schrieb
Warte doch einfach mal den KV von Rolex ab und entscheide Dich dann.Gruß Michael
Sport ist Mord, nur Sprit hält Fit
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31.05.2006, 23:32 #11
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Kleine Ergänzung, was Dir schlimmsten Falls passieren kann:
Das Du im Kostenvoranschlag von Rolex die Mitteilung bekommst, daß das Werk mit Fremdteilen (nachgemachte Ersatzteile) schon mal revisioniert wurde oder das die feststellen, daß das eine zusammengebastelte DJ ist.
Ich würde nach Erhalt des Kostenvoranschlages mit einem der Meister in Köln telefonieren, die sind in den meisten Fällen auskunftsbereit, zumindest ist es mir schon mehrmals so gegangen.
Ist das von Wempe ausgestellte Zertifikat ein Original-Rolex-Zertifikat oder eine Wempe-spezifische Echtheitsbestätigung? Von Den Dingern gibts nämlich massenhaft Fälschungen. Zur Sicherheit müßtest Du dann mit der Wempe-Filiale Kontakt aufnehmen, die registrieren normaler Weise die Bestätigungen (zumindest hier in Frankfurt).
Trotzdem, sei erst mal frohen Mutes, die Kölner werden Dich schon aufklären, Wenns hart kommt, einfach den Kauf rückabwickeln oder Kostenbeteiligung an der Revision vom Verkäufer verlangen, wenn das Werk zu stark gelitten hat.
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01.06.2006, 00:26 #12
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Ich wäre dazu viel zu ungeduldig. Eine neue Uhr, und dann erst einmal für ein paar Wochen darauf verzichten. Deshalb kaufe ich nur neue Uhren oder Uhren, die gerade eine Revi hatten oder bei denen ich es sicher weiss, dass sie in TOP Zustand sind. Alles andere würde mir keinen Spass machen.
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01.06.2006, 06:55 #13
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Themenstarter
Also erst einmal sorry für den überlangen Text und die Geduld sich durchzuquälen. Gar nicht so einfach den Ablauf in einer forumfreundlichen Kürze darzustellen. Deltaman- da liegt ein Rolex-Zertifikat bei. Der Stempel ist von Wempe. An ein Fake glaube ich nicht. So blöd kann das Geschäft beim Ankauf nicht gewesen sein.
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01.06.2006, 07:04 #14
Laß einen Kostenvoranschlag machen und wenn die Kosten im Rahmen sind behaltest Du die Uhr.
Gruß Willi
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01.06.2006, 07:08 #15
bonnmail
(wat ein name?)
lass dich nicht beirren, dein Schreibstil gefaellt mir auch ohne Absaetze, sehr schoen geschriebenes Kauferlebnis!!!
Tja, die Revision, egal was sie kosten sollte, wird die Uhr benoetigen. Die Frage ist nur, ob du das benoetigst, denn der KP lag schon am oberen Limit, und fuer das Geld, ganz abgesehen davon, dass es sich um einen bemerkbaren Einschnitt in dein Konto handelt, solltest du eine tadellose Uhr erwarten duerfen!
Quintessenz? warte den KV von R ab, und vori einer weiteren INvestition, gib sie zurueck! und ich mir sicher, wir finden Dir hier im Forum deine Traumuhr zu einem akzeptablen Preis!
Sollte die Revision nicht notwendig oder guenstig sein, Zaehne zusammenbeissen und sich am Erstandenen freuen!
Weiterhin viel Spass im Forum!
lg marcrlx2022
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01.06.2006, 07:37 #16
Die Uhr kostet neu 7800 und du zahlst 3400,-. Das ist doch okay, zumal, wenn es genau die Uhr ist, die du suchst.
Es ist ziemlich offensichtlich, welches Geschäft du meinst und ich finde es unverständlich, warum du den Verkäufer nicht mit dieser Sachlage konfrontiert hast. Es ist immer schlecht, Händler zu bashen, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, den Sachverhalt zu klären. Es wäre ja denkbar gewesen, den Service nicht bei ihm zu machen und stattdessen eine Beteiligung an den Kosten rauszuhandeln oder aber den Kauf komplett zu wandeln. (und ja: ich erachte Sätze wie "beschlichen mich an der Seriosität des Händlers allmählich Zweifel" als Form des Bashings). Ich kenne den Anbieter ganz gut und habe schon zweimal bei ihm gekauft. Service war jedes mal gut und den Mehrpreis habe ich gern gezahlt.
Mir ist es unverständlich, daß manche Herrschaften immer alles haben wollen: Vollen Service, beste Preise, eine Anlaufstelle mitten in der Stadt und natürlich Neuzustand der Uhr ohne Wenn und Aber. Du kannst entweder beim Konzi kaufen für die vollen 7800,-, du kannst privat kaufen für vielleicht weniger als 3400,-, aber dann halt mit vollem Risiko. Oder du nutzt das Angebot eines Grauhändlers oder Gebrauchthändlers mit allen Ecken und Kanten. Dann zahlst du eben etwas mehr und hast im Zweifelsfall eben die Möglichkeit zur Wandlung oder zur Nachsorge. Wenn beim Angebot stand, daß die Uhr just revidiert wurde, ist es eine andere Sachlage. Bei einer alten Uhr ohne Revi ist das nun mal so, wie bei deiner jetzigen, du hast weniger als die Hälfte des NP auf deine Wunsch(!)Uhr bezahlt und die 320,- Revi machen den Kohl auch nicht nennenswert fetter, dafür ist die Uhr danach ja auch revidiert und hat Garantie. Also bitte!Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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01.06.2006, 08:07 #17
Tobias, Du sprichst mir -mal wieder- aus der Seele
Gruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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01.06.2006, 08:21 #18
Donluigi
Deine Argumente sind lückenlos und einfach perfekt formuliert.
Ich möchte aber einmal zu bedenken geben, dass es für jemanden der täglich mit Dingen handelt und Waren verschiebt eine solche Situation wie diesen Spontankauf im Tagesgeschäft eingebetet ist und nicht einen Gedanken wert ist. Uhr gefällt wird gekauft-Revision notwendig dann geh ich halt so und so vor.Aber habe weder Kopfschmerzen noch Kaufreue.
Eine Person die mit diesen Dingen nicht täglich umgeht-wonach ich hier den Preis als sekundär ansehe- sind halt nicht immer in der Lage die Situation zu erfassen und so zu handeln wie Du es vorgeschlagen hast.
Kauf ist nicht gleich Kauf und wenn man es nicht gewohnt ist sollte man halt etwas vorsichtiger sein mit der eigenen Spontanität.
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01.06.2006, 08:44 #19ehemaliges mitgliedGast
RE: Erfahrungsbericht Spontankauf
Original von Mawal
ich sach es mal deutlicher..wer soll das denn lesen?:stupid:
das darf nur James Joyce...und der ist tot!
Kann ja mal passieren...herzlich Willkommen
ZUm Sachverhalt: Habe vollstes Verständnis, manchmal packt es einen halt...ich würde trotzdem den Verkäufer mit der momentanen Sachlage konfrontieren und dann mal abwarten....
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01.06.2006, 09:05 #20
- Registriert seit
- 17.02.2004
- Beiträge
- 4.496
Hallo,
ich kann mich den Argumenten von Donluigi vollumfänglich anschliessen. Bei min. 80-90 % aller älteren Gebrauchtuhren ist i.d.R eine Revi fällig.
Das ist nun mal so und daher sollte man das auch mit einkalkulieren. Ansonsten musst du halt wohl oder übel für 7800,- € eine neue Uhr kaufen.
Bedenke bitte: Selbst mit Revikosten bezahlst du nur rund 50 % des Neupreises der Uhr und hast dann auch eine Uhr, die in neuwertigem Zustand ist.
Ich denke mal: So betrachtet ist alles im grünen Bereich und es besteht kein grund zum klagen. erfreue dich an deiner traumuhr und viel Schbass mit ihr.
Gruss an alle rolexianer und uhrenfreunde
Walti
In Memoriam:Wastel,3.3.93-13.12.04Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
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