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  1. #21
    Gesperrter User
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    Aber mit der Lünette stimmt doch was nicht - auf 2 Uhr "50" auf 4 Uhr "40" usw. - da müsste die Uhr ja rückwärts laufen---

  2. #22
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    Gruß,
    Andreas

  3. #23
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    Die von flost389 gezeigte Breitling gab es tatsächlich. Es handelt sich um einen Breitling Navitimer Pluton 3100 (Ref. 80191), der 1985 den bis dahin angebotenen Navitimer Pluton 2100 ablöste. Die Uhr gab es in verschiedenen Lünettenvarianten und in den Zifferblattfarben schwarz und weiß. In meinen Breitling-Katalogen aus den 80ern ist sie allerdings nur mit einer schwarzen Lünette, die es mit Minuteneinteilung und mit einer 360°-Einteilung (Windrose) gab, abgebildet. Die Metallünette hat es aber wohl auch gegeben, denn in dem Breitling-Standardwerk von Richter ist sie auf Seite 134 mit einer Windrosenlünette aus Metall abgebildet, so daß ich davon ausgehen, daß es auch die Minutenlünette in Metallausführung gab.

    Bei der Minutenlünette handelt es sich um eine rückwartslaufende Einteilung, die die verbleibende Zeit (max. 60 min) bis zu einem eingestellten Zeitpunkt angibt, vergleichbar mit einem sogenannten Countdown-Timer. Beispiel: Ihr habt einen Termin um 14.45, jetzt ist es 14.10. Die Dreiecksmarkierung wird auf 45 min (bei 9 Uhr) gestellt, die Lüntteneinteilung gibt dann die verbleibende Zeit an. Um 14.10 steht der Minutenzeiger dann bei 35 min, d.h. 35 min Restzeit bis zum eingestellten Zeitpunkt. Um 14.20 steht der Minutenzeiger bei 25 min, etc..

    Die 80er Jahre waren übrigens eine „wilde“ Zeit bei Breitling, es wurde heftig mit den unterschiedlichsten Modellen experimentiert (Tabarly, Elesse, etc.), die oft nur kurze Zeit im Programm waren. Erst Anfang der 90er Jahre wurde die Modellvielfalt eingeschränkt und die Modellkonstanz wesentlich erhöht.

    Viele Grüße
    Matthias
    The difference between men and boys is the price of their toys.

  4. #24
    Original von Prof. Rolex Die 80er Jahre waren übrigens eine „wilde“ Zeit bei Breitling, es wurde heftig mit den unterschiedlichsten Modellen experimentiert (Tabarly, Elesse, etc.), die oft nur kurze Zeit im Programm waren. Erst Anfang der 90er Jahre wurde die Modellvielfalt eingeschränkt und die Modellkonstanz wesentlich erhöht.
    Da sagst du was. Wenn man bedenkt, wieviele TopTime-Varianten es gab, schon in den 70er Jahren - da waren experimentierfreudige Designer am Werk.
    77 Grüße!
    Gerhard

  5. #25
    GMT-Master
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    Die Uhr ist original etwa 20 Jahre alt , das Modell nannte sicht Pluton später hatte sie den Namen intruder.

    Das ist eine Uhr aus den Anfängen einer wiederbelebten Marke Zeitpunkt zum Ende der Achtziger. Nicht sehr sammelwürdig.
    Und der Zustand ist nicht gerade der Beste , Wert 0.
    Grüße aus dem Eis Alex



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