Original von Maga
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Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.



Bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er immer das niedrigste Angebot annimmt.

Ein kalkulatorisches Wagnis?

Wenn ja, und es entseht kein Schaden. So hat er Gewinn gemacht (gespart).

Sollte es doch zu einem Verlust kommen, muss man diesen realisieren und für das nächste kalkulatorische Wagnis mit einplanen.

Und du fängst wieder von neuen an. Kalkulieren, Planen, Kaufen, Verkaufen, Gewinn erzielen, Sparen, Verlust realisieren, etc. usw.

Ich sage immer, "You get, what you pay for." Und dafür brauche ich keinen englischen Sozialreformer.