Darren, und genau in diesem Punkt widerspreche ich Dir eben. Gerne. KEINE Krawatte zum Anzug hat eben schon etwas mit Stil zu tun. Oder eben mit keinem. Oder schlechtem. Das mag mal, ausnahmsweise, lässig sein, darf und soll auch jeder für sich selbst entscheiden, aber in diesem Punkt bin ich gerne antiquiert und überholt.
Beste Grüße,
Kurt
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Thema: Welche Anzüge tragt Ihr?
Hybrid-Darstellung
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02.06.2011, 21:23 #1
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02.06.2011, 21:29 #2ehemaliges mitgliedGast
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02.06.2011, 22:12 #3
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- 12.07.2008
- Beiträge
- 547
Anzug ohne Krawatte gefällt mir auch nicht.
Ich trage selten und auch nicht gerne Anzüge. Dass aber teure Anzüge grundsätzlichbesser sind alsgünstigere, kann ich keineswegs bestätigen. Der Anzug, den ich nun am längsten habe, ist einer von Milano (249€). Gefühlt am kürzesten gehalten, hat einer von Ralph Lauren (+/- 500€). Nicht wesentlichbesser als der Milano ist ein Zegna Anzug für etwa 1000€. Relativ gut erhalten ist auch nocheinervonAbrams (Ansons Eigenmarke +/- 250€). ich persönlich würde, wenn ich täglich beruflich Anzüge tragen würde, und kein außergewöhnlich hohes Gehalt hätte, sicherlich die Milano Anzüge kaufen. Die Dinger gehen so oder so nach kurzer Zeit kaputt. Wenn nicht wegen dem Material, dann vom dann vom dauernden Aufstehen/Hinsetzen auf den Bürostuhl, Auzositz, Bahn, Flugzeug... Ich gebe allerdings auch nicht besonders viel Acht auf Kleidung o.ä. Und wenn ich nicht extra Geld für diese Kleidung erhalte, dann werde ich dafür auch nicht übermäßig viel aufwenden...Beste Grüße aus Hamburg,
Julian
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02.06.2011, 22:31 #4
"Den" Zegna Anzug gibt es nicht. Es gibt von Zegna - wie von allen anderen Webereien vergleichbarer Güte - dutzende verschiedener Stoffe, die allesamt für verschiedene Zwecke gemacht sind. Sommerstoff oder Winterstoff, Stoffe für Leute, die viel sitzen oder viel Auto fahren, atmungsaktive und knitterfreie Stoffe, Abend-, Casual- und Businessstoffe, besonders leichte oder besonders robuste Stoffe. Hier bringt es wenig, nur nach der Optik zu gehen, entscheidend sind die Materialeigenschaften und hier ist der normale Anbieter oft nicht informiert und verkauft halt, was da ist - selten hält er auch die komplette Produktpalette parat. Den richtigen Anzug im richtigen Stoff und im geeigneten Schnitt und man ist über Jahre gut angezogen.
Vorausgesetzt, man geht auch fachgerecht damit um. Wenn ich schon manchmal sehe, wie manche Businesshonks ihre Sakkotaschen mit EDC vollstopfen und dann noch die Hände in den Hosentaschen haben, die Sakkos insvAuto schmeissen und auf Reisen die Anzüge in den Koffer quälen. Kein Wunder, dass die nach wrnigen Monaten daherkommen wie Cargopant-Else aus Tschkopau...Geändert von Donluigi (02.06.2011 um 22:32 Uhr)
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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26.06.2011, 21:36 #5
Ja, ich hätte da eine Frage.
Anfang August bin ich, warum auch immer, als Trauzeuge vorgeladen und kann jede Hilfe brauchen. Die Hochzeit wird eher alternativ ablaufen, ein Sargträgeranzug kommt also nicht infrage. Ich habe mir heute das Outfit des Bräutigams angesehen und find's geil: Boss-Anzug in ... hellerem Violett, ein cremefarbenes Hemd und ebensolche Chucks, keine Krawatte. Mir fällt nix ein, was dazu passen könnte. Preislich tendiere ich zu einer Einweggeschichte, ich brauche so was ja nicht noch einmal.
Hilfreiche Tipps wären ganz toll.— Roland —
20 % auf alles!
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02.06.2011, 22:41 #6
*lol* - Cargopant Else aus Tschkopau.
Michael
"If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
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02.06.2011, 22:54 #7
Ich kaufe keine Sakkos oder Anzüge mehr bei denen sich die Ärmelknöpfe nich öffnen lassen.
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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02.06.2011, 22:59 #8
Aaaah, Anzüge.
Ich finde die Dinger gut, allerdings sehen manche Männer darin aus wie ein hingeschissenes Fragezeichen.
Besonders schön ist es an den Weihnachtstagen. Da quälen sich Habakucks in einen Anzug, ein niederschmetternder Anblick ist das schon für den Beobachter.
Mir steht ein Anzug nicht besonders, das muß man auch einsehen.
Ich kann auch nicht verstehen das es im Geschäftsleben Menschen gibt die den äußerlichen Eindruck so stark bewerten.
Das kann nach hinten losgehen.
Geht doch nur mal in ein Mercedes Autohaus. Da steht der schulschlaue aber lebensdumme Leasingwimmerer im Anzug und wird bekurt wenn er Blödsinn reklamiert.
Nebenan steht der Latzhosenträger der einen SL aus der Brusttasche bar bezahlt. Und der Latzhosenmann wird schräg angeschaut?
Wer so agiert und Menschen nach Ihrem Aufzug beurteilt, dem rufe ich ein fröhliches : Geh ********* zuSie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören
Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler
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02.06.2011, 23:02 #9
Die am perfektesten gekleidete Berufsgruppe ist immer noch die der Anlage********.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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02.06.2011, 23:16 #10ehemaliges mitgliedGast
Nun ja, ich trage Anzüge, weil's mein Job erfordert, Marcus. Kann Dir jedoch versichern, dass die alles andere als schlecht sitzen. Bzgl. Material und/oder Hersteller bin ich wirklich offen und freue mich über Erfahrungswerte von anderen. Kann jedoch versichern, dass Größe '94' von TW z. B. - bei mir - sitzt wie (fast) maßgeschneidert. Vom m. E. durchaus versierten Verkäufer habe ich erfahren, dass Arme und Beine bei > 90% der Bevölkerung nie exakt gleich lang sind. Bei mir ist z. B. der li. Arm wohl eine Idee kürzer. Passt jedoch als Rolex-Fan.
Bzgl. der Jeans: Ich hab' da soviel positives gelesen und gehört, dass ich mir da mal selbst ein Bild machen wollte. Mal sehen ...
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02.06.2011, 23:31 #11
Für MICH sind Anzüge "Büroblaumänner". Daher war ich auf der Suche nach einem - für mich - angemessenen Preisrahmen.
Da ich sehr schlank bin und nicht von der Stange kaufen kann bin ich bei Kuhn Masskonfektion hängen geblieben. Es gibt Filialen in mehreren Grossstädten.
Preise zwischen 300 bis 800 Euro, je nach Stoff.Grüsse, Steffen
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02.06.2011, 23:50 #12
Ok, dann geb ich meinen Sermon auch noch dazu. Immerhin hab 14 Jahre ganz passabel den Schlipsträgerhonk
gegeben, da darf ich das. Ich bin aber auch froh, dass ich nicht mehr muss. Aktuell habe einen (oder waren es
zwei?) Anzüge im Schrank, vielleicht kommt mal wieder einer dazu.
Zunächst muss ein Anzug für mich im Bezug auf den Preis keine x Jahre halten. Will ich auch gar nicht. Ok, ich
hatte BOSS-Anzüge, die Jahre alt waren, die haben aufgrund der ordentlichen Stoffqualität auf iBäh immer noch
nen Hunni gebracht. Gut, hundert Euro sind nicht viel, aber die Schnitte hätte ich auch für einen Hunderter nicht
mehr getragen.
Schnitte entwickeln sich imho jedes Jahr weiter. Und ich spreche nicht vom supermodisch gekleideten Südländer,
der den Anzug aktuell gerne auch ohne Socken mit Hochwasser trägt, und wo auch das BMI-Model den Knopf
überm Bauchnabel noch gerade so geschlossen bekommt. Auch wenn ihm das stehen mag. Ich meine eher, dass
aktuell auch an einem "normal" geschnittenen Anzug nicht mehr ganz so viel Stoff dran ist wie vor zehn Jahren.
Wie bei allem in diesem Bereich bin ich der Meinung, ob Anzug ohne Krawatte (hab ich auch immer gern gemacht,
gerade in der warmen Jahreszeit) hängt vom Träger ab. Ich finde das gut. Natürlich ist das Gesamtpaket mit einer
passenden Krawatte noch etwas stimmiger und zu manchen Anlässen einfach zwingend.
Ich hab über Jahre mit BOSS die besten Erfahrungen gemacht. Preis-/Leistung haben hier immer gestimmt.Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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03.06.2011, 07:28 #13
Hier ist eine sehr interessante Diskussion entstanden. Ich gebe zu, dass ich auch eher die Meinung vom Don oder TickTack vertrete. Ich stehe zwar nicht gleich auf und gehe wenn mein Gegenüber schlampig gekleidet ist, aber ich achte dennoch drauf.
Bei mir kommts auch ganz stark drauf an in welcher Position ich bin. Bin ich der Käufer, dann erwarte ich zu den jeweiligen Anlässen eine entsprechend korrekte Kleidung meines Gegenübers (als Verkäufer) die auch stilsicher sein sollte. So finde ich schon das in einer Bank, Versicherung oder als ich meinen Audi gekauft habe usw. ein Anzug dazugehört. Krawatte...muß nicht sein. Wenns der Vervollkommnung des Gesamteindrucks förderlich ist gerne nach gusto, leider sehe ich oft TOP gekleidete Leute, die dann den Gesameindruck mit einer nahezu lächerlichen Krawatte (Motiv, Art sie zu binden) komplett kaputt machen.
Ich kann mich einen Termin mit dem Vorstand eines großen Versicherungsunternehmens erinnern (Kunde von uns). Alle Leute Top in dunkeblauen und schwarzen Anzügen, aber der Chef der Truppe mit einer Krawatte die hinten länger als vorne gebunden war - ja was soll ich sagen, ich konnte den Typ teilweise nicht ganz ernst nehmen. Trotz seiner fachlichen Kompetenz.
Wenn ich der Verkäufer bin und zu meinen Kunden gehe, dann kleide ich mich dem Anlaß eintsprechend leger. Das kann von Anzug mit Krawatte bis hin zur Jeans mit Hemd und Sakko alles sein. Nur eins ist klar, wenn Anzug, dann hochwertige Optik und passend (ist nicht immer zu 100% gleichbedeutend mit sauteuer) und wenn Krawatte, dann bitte stimmig und keine farbliche (oder mit Motiv) Geschmacksverwirrung.
Ich habe die besten Erfahrungen mit Anzügen von Boss und Armani gemacht. Teilweise modisch geschnitten kann man sie eh nur maximal 3-5 Jahre tragen, insofern man der Mode folgt. Zur Zeit sind die Sakkos wieder etwas schmäler und kürzer. 2 Knopf und schmälere Krawatten. Noch vor 5 Jahren waren 3 Knopf und breite Krawatten in - also meine 3 Knopf Boss Anzüge sind längst in der Bucht gelandet. Ich finde man sieht auch immer sehr genau, wer oft Anzüge trägt und wer nur zu festlichen Anlässen sich in einen reinzwängt und dann dauernd an sich rumzupft - geht gar nicht, dann lieber etwas legerer als wie ein Affe im Frack.
Bei Maßanzügen achte ich immer auf ein Zeitloses Design, so dass nicht jeder neue Modetrend meinen Schrank zum Klamottenaustausch zwingt. Gute Stoffe und hochwertige Stoffe bei meinem Händler bekomme ich als Komplettanzug ab 750.- Euro aufwärts. Die halten auch entsprechend lange und sind optisch top. Aber trotzdem würde ich mir gerne mal in London einen Anzug für 1.500.- Euro oder aufwärts schneidern lassen. Ist dann wirklich nochmal ne ganz andere Sache.
Fazit: Ja, jeder kann tragen was er will. Auch gerne Kombis die einen gewissen Mut und einen Arsch in der Hose erfordern. Aber je nach Anlaß sollte sich jeder dabei auch Gedanken machen, welche Wirkung er damit erzielt. Denn auf die Optik achten die Gegenüber, sry ist so und daran gibts nichts zu diskutieren. Wer damit nicht klarkommt, darf sich einfach nicht darüber aufregen wenn er gegen den Strom schwimmt. Und ja, toller Anzug und sch.. Krawatte oder auch Schuhe töten den Gesamteindruck. Viele Leute achten sehr stark auf Schuhe.
Also, wer bei Kik und C&A einkauft darf sich nicht wundern wenn er ein wenig wie ein Kik-Kunde behandelt wird. Ist nicht schön, aber thats reality.Viele Grüße
Wolfgang
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03.06.2011, 11:25 #14
Vielleicht eine Anmerkung zur bewußten und unbewußten Wirkung von Kleidung: ein Notar hatte bei der Verlesung einer Kaufurkunde einen malvenfarbenen Anzug an, an dem noch die kleinen weißen Etiketten des Herstellers am Ärmel hingen. Ich fand das irgendwie nachlässig, ständig blieb mein Blick daran hängen und mir blieb der Ruch des schlampigen im Kopf haften. Bei einer späteren Transaktion habe ich einen anderen Notar genommen. Warum, weiß ich nicht, zumal der Notar bei sowas ja die uninteressanteste Figur ist, aber den Nimbus des Depperls hat der andere bis heute in meinem Kopf inne. Andererseits gilt: bei Kunden ist der größte Fehler, den man machen kann, sie nach ihrem Äußeren zu beurteilen. Dennoch: wenn mein Gegenüber offensichtlich gut gekleidet ist, werte ich das als Zeichen, daß der Besuch bei mir für ihn ein freudiges Ereignis darstellt, auf das er sich vorbereitet hat. Ich schätze das und freu mich dann auch umso mehr auf das Gespräch.
Überhaupt sollte man sich bei Anlässen besser kleiden. Ich finds schlimm, wenn ich etwa in der Semperoper nachlässig gekleidete Menschen sehe. Aber hey, ich bin ja auch aus der Provinz, für mich ist sowas was besonderes.Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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03.06.2011, 12:18 #15
Ich denke man muss zwischen lächerlichen faux pas (Krawatte hinten länger als vorne, mit Motiv/ Markenlabel am Ärmel)
und nicht stimmig gekleidet unterscheiden.
Im Business kann ich aus x-facher Erfahrung schon lange nicht nicht mehr nach den Klamotten gehen.
Da gibt es top gkleidete Leute mit entsprechendem Auftreten, die sich als Luftpumpen herausstellen, sobald ein Commitment
gefragt ist. Auf der anderen Seite stehen häufig sehr leger gekleidete Leute, hinter denen ein unglaubliches Potential steht.
Inzwischen gehe ich bei meiner Einschätzung fast nur noch nach Gefühl. Blender rieche ich mittlerweile gegen den Wind, die
können noch so perfekt gekleidet sein.
Ein näherungsweiser Gradmesser ist oft, ob die Leute ungepflegt oder gepflegt sind. Und selbst das kann nicht immer gelten,
wie mir heute ein schlecht rasierter Kunde im zerknautschten Anzug mit gammeligem Volvo bewiesen hat.
Für mich ist die Theorie "Kleider machen Leute" ein klares Auslaufmodell!Geändert von paddy (03.06.2011 um 12:21 Uhr)
Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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03.06.2011, 16:02 #16
- Registriert seit
- 02.10.2010
- Beiträge
- 788
Das ist entscheidend. Zuallererst.
Zu oft gut/geschmackvoll gekleidete Leute gesehen mit fransigen, fettigen Haaren, schlechter Rasur (einzelne Haare an Hals oder unter Nase vergessen), ranzigen Fingernägeln oder, und auch das gehört dazu: schlechten Manieren. Macht das beste Styling kaputt.Grüße
Tobias
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt scheixxe"
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03.06.2011, 20:23 #17
Interessante Diskussion und nur dazu ein Bonmot - es soll so sein, dass es eine nennenswerte Anzahl an (sich selbst jedenfalls als solche sehende) Stilbewußten gibt (Italy
) die der Meinung sind, das wäre nicht unbedingt ein Faux Pas. Der perfekte Knoten ist hier das Maß aller Dinge - sollte die Notwendigkeit eines doppelten Knotens aufgrund der Längenverhältnisse nicht zum Hemdkragen passen, dann lieber hinten ein längeres Krawattenende - denn mit geschlossenem Sakko im Stehen sollte man das Ende auch so nicht sehen, den Knoten sehr wohl - und mit offenem Sakko herumzusitzen ist schon Stil zweiter Wahl
So soll es sein - unterschiedliche Ansichten allerorts. Für mich persönlich bleibt immer der Eindruck, dass man sieht, ob sich jemand bewusst kleidet - an einzelnen Details kann man oft nicht alles festmachen ...Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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03.06.2011, 12:27 #18
stimmt
Grsuss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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03.06.2011, 13:17 #19
Schöne Theorie, sehr löblich auch. Allein: unterbewußt macht man viel mehr über den ersten Eindruck fest, als einem das bewußt vielleicht lieb ist.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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03.06.2011, 13:41 #20
Ich weiß. Allerdings muss man beim ersten Eindruck höllisch aufpassen, dass er nicht zur self-fulfilling prophecy wird...
Nach meinem Verständnis gehts dabei im Wesentlichen um Sympathie, und die hat bei mir a) weniger mit Klamotten
zu tun, und ist mir b) im Business relativ latte, schließlich will man mit den Leuten Geschäfte machen.
Ich bin noch nicht ganz soweit, dass ich mir meine Kunden aussuchen kann. Da komme ich zwangsläufig kurzzeitig
auch mit Honks klar - solange sie sich an die Regeln halten.
Und so ein kleines bisschen Berufserfahrung ist bei der Beruteilung, wen ich da gerade vor mir habe, auch nicht
ganz für den Eimer. Hoffe ich.Geändert von paddy (03.06.2011 um 13:51 Uhr)
Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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