.......................und zu was bitte soll das gut sein ?? .........
Klär mich doch mal auf ..............
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28.12.2005, 18:58 #1
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Wer hat den Dreh raus? Episode II
Liebe Forumsmitglieder,
ich frage mich, wie oft muß man die Krone einer z.B. 16610 drehen, bis sie ihre maximale Gangreserve erreicht hat?
Was haltet Ihr davon, wenn man die Rolex maximal aufzieht, dann sofort wieder zurücklegt und nach ca 40 Stunden wieder maximal aufzieht? usw.....
Gruß
Markus
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28.12.2005, 19:12 #2
RE: Wer hat den Dreh raus? Episode II
Man liest sich
Wolfram
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Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich hab nichts mit Weibern - ich bin perfekt. Ich hab nur einen Fehler, ich lüge...
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28.12.2005, 19:21 #3
RE: Wer hat den Dreh raus? Episode II
Original von SL_55
.......................und zu was bitte soll das gut sein ?? .........
Klär mich doch mal auf ..............Gruß, Alex
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28.12.2005, 19:52 #4
Was hälst Du vom Volltanken, dann im Standgas Tank leer werden lassen und wieder tanken??
Wie oft man kurbeln muss kann ich Dir nicht sagen, sind aber schon 30 oder 40 mal, oder?Viele Grüße, Manuel
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28.12.2005, 19:55 #5
heut ist nicht mein tach scheinbar, ich versteh die fragen hier einfach nicht
erst hier, GMT II einstellen
dann hier...
steh wohl auf dem schlauch heut, naja hab ja auch gestern im palazzo ordentlich getankt
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28.12.2005, 20:06 #6
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RE: Wer hat den Dreh raus? Episode II
Ich glaube, Deine Frage verstanden zu haben. Du willst Dir wohl einen Uhrenbeweger sparen und stattdessen die nicht getragene Uhr alle 2 Tage aufziehen. Ob das schädlich ist, kann ich Dir nicht genau sagen, manche Quellen schreiben, der Aufzugsmechanismus einer Automatikuhr sei nicht so robust wie bei einer Handaufzugsuhr. Auf jeden Fall wird ein gewisser stärkerer Verschleiss an der Kronendichtung in Kauf zu nehmen sein. Den Vollaufzug erkennst Du durch ein leicht verändertes Aufzugsgeräusch, wenn der Gleitzaum duchzurutschen beginnt. Bei mir höre ich einleichtes Klicken.
Gruss Gerd
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28.12.2005, 22:39 #7
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Themenstarter
RE: Wer hat den Dreh raus? Episode II
Original von SL_55
.......................und zu was bitte soll das gut sein ?? .........
Klär mich doch mal auf ..............
Hallo,
Entschuldigt bitte!
Ich wollte euch mit meinen Fragen nicht verwirren.
Ich habe nicht vor mir einen Uhrenbeweger zu kaufen.
Bin momentan dabei die Gangabweichungen zweier Uhren zu kontrollieren. (SubDateLV und Yachti)
Ich möchte herausfinden, ob ich einen Vorgang von ein oder zwei Sekunden, dadurch wieder genau bekomme, indem ich die Uhr in Seitenlage auf der Krone oder aber auf der gegenüberliegenden Seite lagern kann.
Dabei ist mir halt die Frage gekommen, wie oft ich die Krone eine Uhr drehen muß, um gute 40 Stunden Kontrollpause zu haben. (Im äußersten Fall)
Und aus reinem Interesse, was passieren würde, wenn ich die Uhren immer aufziehen, aber nicht tragen würde.
Ich hoffe ich konnte mich nun verständlicher artikulieren.
Gruß
Markus
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28.12.2005, 22:52 #8ehemaliges mitgliedGast
Das Gangverhalten kann je nach Trageverhalten unterschiedlich ausfallen.
Was hälst Du einfach davon, wenn Du Deine Uhren einmal eine Woche lang trägst und dann wechselst ?
Das Verhalten je nach Lage der Krone kannst Du ja über Nacht testen, indem Du die Uhr unterschiedlich ablegst
Ob Deine Uhr voll aufgezogen ist, merkst Du u.A. daran dass sie anders klingt beim Aufziehen
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29.12.2005, 10:43 #9
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ohr an uhr halten und drehen,es gibt dann so ein geräusch des knacken wenn fertig!die rutschkupplung hört man dann,die durchdreht!
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29.12.2005, 11:00 #10
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RE: Wer hat den Dreh raus? Episode II
Original von Bergmann
Liebe Forumsmitglieder,
ich frage mich, wie oft muß man die Krone einer z.B. 16610 drehen, bis sie ihre maximale Gangreserve erreicht hat?
Was haltet Ihr davon, wenn man die Rolex maximal aufzieht, dann sofort wieder zurücklegt und nach ca 40 Stunden wieder maximal aufzieht? usw.....
Gruß
Markus
2. Ich halt von deinem Vorschlag gar nix. Wieso kauf ich mir ne Rolex, wenn ich nur zusehen will wie lang die Gangreserve ist?? :stupid: :stupid:
Da frag ich hier im Forum, dann weis ichs auch. Ich hab ne Rolex zum Tragen, mehr nicht
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29.12.2005, 12:33 #11
Sucht da einer ein Haar in der Suppe?
Wie schon bereits gesagt: Krönchenuhren sind zum tragen da!!!
(Obwohl ich Dein "Problem" nachvollziehen kann, war bei mir Anfangs auch so)
Also: Tragen und Spass damit habenLeeve Jrooß
mario
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29.12.2005, 18:42 #12
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Themenstarter
Original von Jupp
Sucht da einer ein Haar in der Suppe?
Wie schon bereits gesagt: Krönchenuhren sind zum tragen da!!!
(Obwohl ich Dein "Problem" nachvollziehen kann, war bei mir Anfangs auch so)
Also: Tragen und Spass damit haben
"Problem" ist wohl das falsche Wort.
Bitte für "Problem" das Wort "Interesse" einsetzen, dann passt es.
Es geht mir wirklich nur darum herauszufinden, wie hoch die Gangabweichung, bei Ablegung der Uhr, in welcher Position ist.
Wenn ich weiß, dass die Uhr am Tag, bei normalem tragen, eine Sekunde vorgeht, ich diese Sekunde aber wieder ausgleichen kann, indem ich sie Nachts auf die eine oder andere Seite lege, dann geht die Uhr immer auf die Sekunde genau...
Oder stimmt an meiner These etwas nicht?
Gruß
Markus
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29.12.2005, 19:00 #13ehemaliges mitgliedGastOriginal von Bergmann
Original von Jupp
Sucht da einer ein Haar in der Suppe?
Wie schon bereits gesagt: Krönchenuhren sind zum tragen da!!!
(Obwohl ich Dein "Problem" nachvollziehen kann, war bei mir Anfangs auch so)
Also: Tragen und Spass damit haben
"Problem" ist wohl das falsche Wort.
Bitte für "Problem" das Wort "Interesse" einsetzen, dann passt es.
Es geht mir wirklich nur darum herauszufinden, wie hoch die Gangabweichung, bei Ablegung der Uhr, in welcher Position ist.
Wenn ich weiß, dass die Uhr am Tag, bei normalem tragen, eine Sekunde vorgeht, ich diese Sekunde aber wieder ausgleichen kann, indem ich sie Nachts auf die eine oder andere Seite lege, dann geht die Uhr immer auf die Sekunde genau...
Oder stimmt an meiner These etwas nicht?
Gruß
MarkusDolle Sache
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29.12.2005, 19:02 #14ehemaliges mitgliedGast
Burning-Helmet-Thread des Tages....
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29.12.2005, 19:10 #15Original von Bergmann
Original von Jupp
Sucht da einer ein Haar in der Suppe?
Wie schon bereits gesagt: Krönchenuhren sind zum tragen da!!!
(Obwohl ich Dein "Problem" nachvollziehen kann, war bei mir Anfangs auch so)
Also: Tragen und Spass damit haben
"Problem" ist wohl das falsche Wort.
Bitte für "Problem" das Wort "Interesse" einsetzen, dann passt es.
Es geht mir wirklich nur darum herauszufinden, wie hoch die Gangabweichung, bei Ablegung der Uhr, in welcher Position ist.
Wenn ich weiß, dass die Uhr am Tag, bei normalem tragen, eine Sekunde vorgeht, ich diese Sekunde aber wieder ausgleichen kann, indem ich sie Nachts auf die eine oder andere Seite lege, dann geht die Uhr immer auf die Sekunde genau...
Oder stimmt an meiner These etwas nicht?
Gruß
Markus
Ach Markus,
Anfangs war ich auch sehr daran interessiert, wieviel Sekunden meine Uhr macht.
War sie ein wenig zu schnell, dann habe ich sie über Nacht auf die Krone gelegt.
War sie im - Bereich, dann lag sie mit dem Gehäuseboden nach unten.
Irgendwann ging mir die tägliche "synchronosation" mit dem Funkwecker auf die Eier und jetzt schaue ich einmal im Monat auf die entstandenen Abweichungen
Und meine Rolex ging in der ersten Zeit mehr als GENAU. Dass hat sich aber nach 2 Jahren gegeben. Jetzt gewinnt sie (je nach Trageverhalten) ca. 3-5 Sek./Tag.Leeve Jrooß
mario
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30.12.2005, 00:42 #16
lol, kommt auch mir bekannt vor
hab damals nicht nur den datumswechsel protokolliert sondern auch das "ablege-verhalten"
heute kann ich darüber schmunzeln
datumwechsel mal so mal so
keine sorge, ich hab das problem auch ohne therapie in den griff bekommen, ansonsten hilft nur ne OQ
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