Meine bescheidene Meinung dazu: Geschwindigkeit ist wie RAM oder Speicher: Davon gibt es nie genug!

Heute sind es vielleicht nur die Latenzen bei Teams (upload!), wo man es denn wirklich merkt, morgen ist es dann das ?K-Streaming, was dann klemmt und/oder sich der Kühlschrank mit dem Türschloss um die Bandbreite prügelt. Je interaktiver die ganze Sache wird und je näher man an Echt-Zeit-Steuerungen, Autonomie und IoT-Gedöns rückt umso mehr sitzt einem Glasfaser auch bei Haushalten heute schon im Nacken. Aus meiner Sicht ist es daher nicht die Frage des Ob, sondern nur des Wann!

Bei uns war es nur ein Umstieg von 500Mbit DSL (oder so ähnlich) auf 1Gbit Glasfaser (bis zum Router, was dort aber auch ankommt), aber alles ist jetzt deutlich stabiler und teilen müssen wir, wie schon gesagt wurde, auch nicht mehr = nicht mehr ohne!

Und ja, bei der internen Weiterleitung im heimischen LAN oder WLAN muss man dem natürlich auch Rechnung tragen, ansonsten kann es beim ‚nassen Bindfaden‘ zum ISP belassen werden.

Beste Grüße
Thomas