Wie zu Beginn schon geschrieben ist Etosha gegenüber anderen Gegenden fast ein Overload an Tieren. Besonders an den Wasserlöchern herrscht zeitweise Hochbetrieb.
aber auch anderswo ist was los
egal ob Vögel wie die Riesentrappe (die ihren Namen wirklich verdient)
oder die Sekretärvögel, die durch die Gegend stolzieren
oder Mungos (nicht zu verwechseln mit Erdmännchen)
und Oryx, die von Wüste bis Graslandschaften überall heimisch sind.
genauso vielfältig wie die Fauna ist die Flora in Etosha. Von der kargen Salzwüste der Etosha-Pfanne selbst, über dichten Bewuchs und abwechselnd steinigen bis Grasboden.
irgendwann langts aber auch mit EtoshaUnsere letzte Station war die N'aanKu'se Lodge in der Nähe des Flughafens. Nähe bedeutet in Namibia meist irgendetwas zwischen 30-40km Entfernung.
Dort bekommen Tiere ein Zuhause, die woanders als Problemtiere erschossen worden wären oder aus welchem Grund auch immer nicht in der Natur überleben könnten oder dürften. Dazu gehören auch als Haustiere gehaltene Wildtiere wie Paviane oder Geparden.
Wir haben die "Carnivore Feeding Tour" mitgemacht, bei der ein Guide die Geschichten zu den Tieren erzählt und eben die Tiere füttert.
Dort leben auch in verschiedenen eingezäunten Arealen Paviane, die zu sehr an Menschen gewöhnt sind und wegen fehlender Scheue ein Problem darstellen und deswegen wohl eher erschossen werden würden.
Aber es gibt auch viele wilde Paviane, die frei umherwandern und gern auch mal frühmorgens auf dem Dach der Gästehütten Party machen, oder sich einen Schluck aus dem Pool genehmigen.
aber auch Schildkröten
Damit war auch das Ende unseres Aufenthalts gekommen, noch ein kleiner Abstecher nach Windhoek zu Olivia's Kitchen und in die Malls zum shoppen und dann der Nachtflug nach Hause.
Pünktlich dazu wurden wir dann von den "Rains over Africa" verabschiedet.
Namibia ist ein großes, dünn besiedeltes Land, dementsprechend sind die Strecken immer lang. Unser Toyota Fortuner, quasi das Hilux SUV, hat uns dabei immer treu und problemfrei begleitet. Mich hat beeindruckt, dass der bei 100tkm auf der Uhr und diesen Straßen weniger knarzt als meine E-Klasse auf Deutschlands Straßen. Es gibt schon einen Grund, warum Toyota diesen Markt voll in der Hand hat.
Grundsätzlich würde ich für Namibia *immer* einen vollwertigen 4x4 wie den Fortuner oder etwas rustikaler den Hilux empfehlen, egal ob man nur in Lodges übernachtet, oder mit Dachzelt unterwegs ist. Die 4x2 SUV dürfen teilweise nicht überall fahren und sind den Straßen einfach nicht gewachsen.
Einen Teil hab ich dann noch, die wirklichen unsortierten Bilder.
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Baum-Darstellung
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21.04.2023, 16:11 #14Gruß, Joe
it's not hoarding if your shit is cool
Kow How Joe
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