Bei mir sind es auch fast 40 Jahre - das dumme ist nur, dass die Qualität des Volk-und-Welt-Verlag-Papieres damals nicht so prall war und der Chloranteil im Papier sein Werk langsam vollendet.
In den 90ern beim Studium ist mir dann bei den Kommunikationswissenschaftlern in Berlin die KI das erste mal begegnet - Expertensystem - und musste mühsam und gnadenlos strukturiert gefüttert werden und man kam nicht wirklich vom Fleck.
Den Stand heute sehe ich so, dass man die Dinge von Damals heute kann - das Konzept ist das alte. Die wenigen Voraussetzung, die man brauchte waren: Hochgeschwindigkeitsnetze, nahezu unbegrenzte Datenquellen und Rechenkapazität mit dem man die Modelle heute füttern kann.

Und menschliche Dummheit: Keiner denkt an Lem, Skynet oder die Asimovschen Gesetze der Robotik. Keiner überlegt, ob nicht eventuell seine Frage für das Training der KI der wesentlich wichtigere Input ist, als das Ausspucken von frei kompilierten Staubsaugertüteninhalt-Antworten. Und der Nutzer glaubt dann, dass mehr schlaue Augen in die Tüte schauen als Fettaugen heraus. Und dann geht es wirklich um Macht.

Aber noch ist die Betriebsvereinbarung über die Verwendung von Copilot nicht abgeschlossen - zumindest in D. Wir dürfen also hoffen.