Öffnen lässt es sich definitiv, siehe z.B. hier:
https://www.ebay.com/itm/165246879446
Ob dies beschädigungsfrei (bzgl. dünner Wandstärken und Oberflächenfinish) möglich ist weiß ich nicht. Bei dem offenen Federhaus aus dem Ebay-Link sieht es schon so aus, als ob da auf 12 Uhr eine Macke drin wär.
Habe auch keine Ahnung, was Rolex intern für den Service vorgibt: Öffnen und Feder tauschen oder Kompletttausch?
Gruß
Erik
				Ergebnis 161 bis 180 von 204
			
		- 
	06.02.2023, 15:12 #161ehemaliges mitgliedGastIst das Federhaus überhaupt öffnenbar? Ich meinte gelesen zu haben, dass bei den 32er-Werken das Federhaus an sich getauscht wird, weil die Wände eh schon so dünn sind, dass ein Öffnen und Schließen so nicht mehr geht. War vielleicht besser so, da nicht rumzufummeln. :-D 
 
- 
	06.02.2023, 16:23 #162"Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."
 
 
 
- 
	08.02.2023, 18:45 #163Auf geht’s zur letzten Etappe unserer Reise in das Rolex 3235. Hier nochmal ein Bild des Bereichs Aufzug/Zeigerstellung von der Unterseite aus gesehen, bei dem ich das untere Kronrad nochmal aufgesteckt habe. Der Eingriff zwischen Aufzugstrieb (grüner Pfeil) und unterem Kronrad (roter Pfeil) ist permanent, d.h. auch wenn die Aufzugswelle in Position 2 oder 3 gezogen wird, ändert sich an dieser Stelle nichts. Die Konsequenz ist, dass die Uhr immer wenn die Krone im UZS gedreht wird, aufgezogen wird, also auch bei der Datumschnellverstellung und beim Zeigerstellen, quasi als Abfallprodukt nach dem Motto: „Wenn der Besitzer der Uhr eh grad an der Krone dreht, dann greifen wir da doch gleich mal ein bisschen Energie ab.“ 
 
 
 IMG_0211.jpg
 
 
 Im obigen Bild befindet sich die Krone in Position 1, Aufzugstellung. In dieser Situation steht das Kupplungstrieb (blauer Pfeil) etwa in der Mitte der Aussparung. Jetzt wird die Krone in Position 2, Datumschnellverstellung gezogen. Das Kupplungstrieb ist nach außen an den Rand der Aussparung gewandert.
 
 
 IMG_0212.jpg
 
 
 Letzter Schritt, Krone in Position 3, Zeigerstellen. Das Kupplungstrieb ist nach innen an den Rand der Aussparung gewandert.
 
 
 IMG_0213.jpg
 
 
 Wechsel auf die Zifferblattseite. Hier sieht man jetzt die Elemente, in die das Kupplungstrieb eingreift: Das Übertragungsrad für die Schnellverstellung (Kronenposition 2, blauer Pfeil) und das Zeigerstelltrieb (Kronenposition 3, grüner Pfeil).
 
 
 IMG_0216.jpg
 
 
 Um erkennen zu können wie die Kinematik funktioniert, muss erstmal die Winkelhebelfeder runter (an der das Übertragungsrad für die Schnellverstellung montiert ist).
 
 
 IMG_0218.jpg
 
 
 Auf der Unterseite kann man dann die winzige stirnseitige Verzahnung entdecken, in die das Kupplungstrieb eingreift.
 
 
 IMG_0222.jpg
 
 
 Freier Blick auf den Bereich. Ähnlich wie beim Datumsmechanismus wurden auch hier Kupplungshebel und zugehörige Feder zu einem Frästeil zusammengefasst.
 
 
 IMG_0224.jpg
 
 
 Nochmal ein kurzes Video zur Erläuterung der Funktion. Da die Raste ja demontiert ist, simuliere ich die Positionen ungefähr. Die Kupplungsfederspannung ist nach rechts gerichtet. In Kronenposition 1 bleibt das Kupplungstrieb trotzdem in der Mitte der Aussparung stehen, da es rechts an einem Absatz der Aufzugswelle anliegt. Jetzt ziehe ich die Krone (und somit auch den Absatz) nach rechts in Position 2. Die Kupplungsfeder drückt das Kupplungstrieb an den rechten Rand der Aussparung. Dann ziehe ich die Krone in Position 3, wobei der Winkelhebel die Kupplungsfeder nach links drückt, welche natürlich ihrerseits das Kupplungstrieb an den linken Rand der Aussparung bewegt.
 
 
 https://vimeo.com/797063487
 
 
 Das Wechselrad.
 
 
 IMG_0227.jpg
 
 
 IMG_0229.jpg
 
 
 Beim Zeigerstellrad gibt es (besonders nach Jahrzehnten Laufzeit und zu großen Serviceintervallen) häufig ein Problem. Bei manchen Kalibern ist die Achse direkt aus der Platine herausgearbeitet, das Rad hat einfach nur ein rundes Loch. Wenn diese Schmierstelle trockenläuft und verschleißt, ist die Reparatur ziemlich eklig (Abfräsen, ausboh…, Mist da liegt ja genau die Lagerstelle der Aufzugswelle drunter, etc…). Schauen wir uns das mal beim 3235 an. Der Zapfen auf der Platine besitzt eine plangefräste Seite. Sieht nach Verdrehsicherung aus.
 
 
 IMG_0230.jpg
 
 
 Hier das dazugehörige Zeigerstelltrieb.
 
 
 IMG_0231.jpg
 
 
 IMG_0232.jpg
 
 
 IMG_0233.jpg
 
 
 Es ist zweiteilig. Genial-einfache Idee, muss man nur drauf kommen. Die Lagerstelle liegt hier zwischen Rad und Buchse, die Platine verschleißt nicht. Im Servicefall wird die Buchse ausgetauscht und fertig.
 
 Die Kupplungsfeder.
 
 
 IMG_0234.jpg
 
 
 Jetzt kommen die Winkelhebelfeder und der Winkelhebel dran.
 
 
 IMG_0235.jpg
 
 
 IMG_0238.jpg
 
 
 Hier kann man den Eingriff des Winkelhebels in die Aufzugwelle sehen.
 
 
 IMG_0239.jpg
 
 
 Der Winkelhebel.
 
 
 IMG_0240.jpg
 
 
 Von links nach rechts: Ein Führungspin (der greift in die sichelförmige Nut der Platine). Die Achse mit der kleinen Mulde (die schaut dann auf der Unterseite aus der Platine raus, wenn man hier draufdrückt, weicht der Winkelhebel gegen den Widerstand der Feder nach unten aus und gibt die Aufzugwelle zur Demontage frei). Und der kleine Pin, der in die Aufzugwelle eingreift.
 
 
 IMG_0241.jpg
 
 
 Aufzugwelle, Kupplungstrieb und Aufzugstrieb können entnommen werden.
 
 
 IMG_0242.jpg
 
 
 Einer mit 4-kant, einer mit 6-kant.
 
 
 IMG_0243.jpg
 
 
 Fertig.
 
 
 IMG_0244.jpg
 
 
 IMG_0245.jpg
 
 
 Oder noch nicht ganz fertig. Die Paraflex-Stoßsicherung wurde zwar schon früher eingeführt, trotzdem ein paar Bilder dazu. Und – Rolex-typisch – wurde natürlich an 4 winzige Taschen gedacht, in die man mit einem Werkzeug reinkommt, um die Feder auszuhaken.
 
 
 IMG_0246.jpg
 
 
 IMG_0247.jpg
 
 
 IMG_0251.jpg
 
 
 Das entnommene Lager im Gegenlicht. Der Deckstein ist bei der Entnahme leicht verrutscht, daher ist das Öl nicht mehr da, wo es hingehört.
 
 
 IMG_0248.jpg
 
 
 IMG_0249.jpg
 
 
 IMG_0250.jpg
 
 
 So, das war’s dann zunächst mal mit unserem Ausflug in die Tiefen des Rolex 3235. Ich werde mir jetzt mit der Reinigung und der Montage viel Zeit lassen und diese auch nicht dokumentieren, bringt einen immer aus dem Arbeitsfluss raus. Aber ich gebe natürlich nochmal eine Rückmeldung, ob ich das Ding wieder zum Laufen bekommen habe.
 
 
 Danke fürs Reinschauen.
 
 
 Gruß
 
 Erik"Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."
 
 
 
- 
	08.02.2023, 18:49 #164Danke, für die beeindruckende und lehrreiche Reise, Erik! Gruß
 Hannes
 
 Chachadu
 
- 
	08.02.2023, 19:03 #165GMT-Master  
 - Registriert seit
- 26.12.2018
- Beiträge
- 541
 Ganz großes Kino.... hab Dank   
 
- 
	08.02.2023, 19:35 #166PREMIUM MEMBER  
 - Registriert seit
- 17.12.2018
- Beiträge
- 2.527
 puuuh... absolut geniale Sache! 
 
 Grüßle Dietmar
 
- 
	08.02.2023, 20:05 #167Vielen Dank … einfach RLX at it’s best ! Gruß
 Marius
 
- 
	08.02.2023, 21:24 #168Vielen herzlichen Dank, Erik!    
 
 LG Ed
 
- 
	09.02.2023, 11:57 #169ehemaliges mitgliedGastVielen Dank Erik ! Allerdings habe ich nicht entnehmen können, ob es nun Aufschluss gibt bzgl dem Gangproblem des Kalibers. Zumindest Deine Uhr zeigt hier keine Anzeichen , oder ? 
 
- 
	09.02.2023, 12:26 #170Vielen Dank für's Mitnehmen auf dieser Mikrokosmos Technik Reise 
 Wirklich sehr aufwändig bebildert und gut erklärt.   
 
- 
	09.02.2023, 12:41 #171Daytona  
 - Registriert seit
- 03.12.2022
- Ort
- Bei Berlin
- Beiträge
- 2.385
 Hut ab und Respekt. 
 Danke, Erik.Gruß Micha
 
- 
	09.02.2023, 13:45 #172Ein Mikrokosmos! Nicht zu glauben. Danke! 
 Beste Grüße, Heinrich
 
- 
	09.02.2023, 14:26 #173Hallo, 
 
 doch, meine Uhr ist ein gutes Beispiel für das teilweise merkwürdige Verhalten dieses Kalibers, siehe Beschreibung im ersten Post dieses Threads.
 
 Aufschluss bzgl. der Ursache gibt es bisher nicht (und wenn es den gibt, dann gilt er für meine Uhr und nicht automatisch für alle - schließe nie vom Einzelfall auf die Gesamtheit). Ich bin noch nicht dazu gekommen, mir alle relevanten Teile unter dem Mikroskop anzuschauen. Mir ist bei der Demontage bisher nur eine Stelle komisch vorgekommen und das ist der Rubin im Minutenrad. Ich hatte bei meinem Mal-sehen-ob-einfaches-Nachölen-reicht-Versuch den Eindruck, dass der locker ist. Konnte ich dann im ausgebauten Zustand aber nicht wirklich bestätigen (Minutenrad mit Pinzette in linker Hand, Ölgeber in rechter Hand, 20er Lupe vorm Auge -> ich seh nix, bin zu zittrig). Werde das Rad also nochmal einbauen und schauen, ob ich unterm Mikroskop mehr erkennen kann.
 
 Wie ich dann weitermache weiß ich noch nicht.
 
 Gruß
 
 Erik"Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."
 
 
 
- 
	09.02.2023, 16:29 #174Oyster  
 - Registriert seit
- 03.11.2018
- Beiträge
- 21
  Bullit - Zunächst mein ganz großes Dankeschön für diese hervorragende Vorstellung und die Zeit, die Du aufgewandt hast, uns an Deiner Arbeit auch optisch teil haben zu lassen. Bullit - Zunächst mein ganz großes Dankeschön für diese hervorragende Vorstellung und die Zeit, die Du aufgewandt hast, uns an Deiner Arbeit auch optisch teil haben zu lassen.
 
 Ich, als ebenfalls betroffener Träger einer DJ mit diesem Kaliber, wandte schon viel Zeit im Internet auf, hinter die Räderwerksarchitektur zu kommen und stolperte stets über diesen funktionslosen Lagerstein und meiner Vermutung, wonach eigentlich in der Minutenradhohlwelle ein Stein sitzen müsste, aber zu sehen bekam ich einen solchen nie. Somit hat mich Deine Mühe schon mal weiter gebracht.
 
 Ich stimme Dir zu, ein Uhrwerk zu konstruieren und eines zu warten, sind zwei Welten. Deshalb denke ich auch, dass es nicht so einfach sein wird, hier eine Lösung des Problems heraus zu arbeiten. Dazu bedarf es sicher einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Welten innerhalb der Firma Rolex.
 
 Ich hatte es hier im Forum schon einmal ausgeführt und wiederhole es an dieser Stelle nochmal. Bei meiner Uhr wurde v. Konzessionär der Anker ausgewechselt. Im Vorgespäch wurde die berühmte schwache Amplitude beobachtet und gesagt: Man schaue deswegen auf das Lager der Sekunderadwelle, aber auch auf die Hemmung (zu der der Anker gehört). Mit der muss es also auch was auf sich haben als Ursache für eine schwache Amplitude.
 
 Nachdem Du schon so tief in das Uhrwerk eingestiegen bist, will ich eine Link hier posten, hinter dem jemand sehr ausführlich über dieses Uhrwerks geschrieben hat. Der Artikel ist allerdings in Englisch - aber sehr interessant.
 
 https://watchesbysjx.com/2021/05/rol...-analysis.html
 
 Der Artikel geht nicht auf das beklagte Problem speziell des Kal. 3235 ein. Er behandelt die Vorgeschichte der Chronergy-Hemmung, deren Zielsetzung und Lösungsansätze, sowie detailiert deren Funktionsweise. Umgeben von weiteren Details.
 
 Mit Deinem Foto früherer Anker und dem aktuellen Anker hast Du den Finger schon auf dem richtigen Loch Es geht in dem Artikel darum, die bewegten Massen zu verringern, um die Verfügbare Energie, die in der Aufzugsfeder gespeichert ist, nicht zum Beschleunigen großer Massen zu vergeuden, sondern für eine längere Laufzeit des Uhrwerks zu nutzen. Es geht in dem Artikel darum, die bewegten Massen zu verringern, um die Verfügbare Energie, die in der Aufzugsfeder gespeichert ist, nicht zum Beschleunigen großer Massen zu vergeuden, sondern für eine längere Laufzeit des Uhrwerks zu nutzen.
 
 Viel Spaß beim Lesen und nochmals danke
 
 E.
 
- 
	09.02.2023, 18:21 #175nur mal so als Idee:  
 
 - zusammenbauen,
 - nach Rolex senden,
 - anschließend wieder auseinander nehmen,
 - Unterschiede feststelle.mfg CHT = Claus
 
  
 Windows kostet Nerven, Linux kostet Zeit und Mac kostet Geld!
 
- 
	10.02.2023, 11:16 #176 Ewald: Ewald:
 
 Vielen Dank für den Link, hochinteressante theoretische und historische Hintergründe. Auch die komplett entgegengesetzte Philosophie in Pateks Pulsomax - stunning. Sollte es einen geheimen, markenübergreifenden Hemmungs-Entwickler-Stammtisch in Genf geben, an dem sich die Rolex- und Patek-Techniker die Köpfe heiß reden - da würde ich gerne mal zuhören.
 
 An einigen Stellen halte ich den Artikel aber auch für fehlerhaft (beispielsweise kann wood1 besser Drehzahlen berechnen als der Autor des Artikels).
 
 Für mich bleibt unterm Strich leider "nur" theoretischer Erkenntnisgewinn. Es geht ja hauptsächlich um Parameter in der Entwicklung (Abstände, Längen, Winkel, ...), die der Konstrukteur als Variable zur Verfügung hat um das Optimum herauszukitzeln. Welche Parameter hat der Reparateur? Standard: Penibel säubern und Ölen - check. Falls Ruhe und/oder verlorener Weg auffällig sind: Palleten schieben - in meinem Fall no check. Ich besitze weder das Werkzeug, noch die Erfahrung für so eine Aktion (die müsste ich erst mal an Taschenuhrkomponenten erlernen - das habe ich auch vor, wird aber noch Monate, wenn nicht Jahre dauern). Ich frage mich auch, ob das bewährte Bergeon Echappemeter für die Chronergy-Hemmung überhaupt ausreicht oder ob es etwas genaueres braucht.
 
 Auf jeden Fall werde ich bei der Montage ein paar Stunden streng nach Lehrbuch die Hemmung prüfen um zumindest mal zu sehen, ob da was negativ auffällt. Insofern danke für den Reminder. 
 
  Claus: Das ist ein Ansatz, aber nicht meiner. Einfach deshalb, weil ich befürchte, dass die Unterschiede vorher-nachher für mich nicht erkennbar sind. Claus: Das ist ein Ansatz, aber nicht meiner. Einfach deshalb, weil ich befürchte, dass die Unterschiede vorher-nachher für mich nicht erkennbar sind.
 
 Gruß
 
 Erik"Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."
 
 
 
- 
	10.02.2023, 12:54 #177Auch von mir noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für Deine Mühe, Erik und das an Deinem Projekt teilhaben lassen durch das Forum  Viele Grüße, Jens Viele Grüße, Jens
 
 
 
 Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos 
 
- 
	11.02.2023, 16:10 #178Und wann geht der ab in die classics ?  Gruß Gruß
 Marius
 
- 
	12.02.2023, 17:43 #179Deepsea  
 - Registriert seit
- 18.04.2007
- Ort
- Im Grünen
- Beiträge
- 1.270
 Hallo Erik, 
 
 ich bin wirklich erstaunt, was du hier dokumentiert hast. So etwas, hier zur Verfügung zu stellen, ist toll und du hast dafür meine vollste Anerkennung.
 Ich bin seit 2007 in diesem Forum angemeldet und seit 1993 dem Uhrenvirus verfallen. Die Entwicklung, gerade in den letzen Jahren, hat eine "Wendung" erhalten, meine ich. Vor 30 Jahren war noch eine Faszination für die Mechanik erkennbar und irgendwie eine Form von Stolz, so ein tolles Werk zu tragen. Natürlich wurde auch nach außen gezeigt, schau mal ich habe was besonderes - eine Rolex.
 
 Und das was du hier machst, lieber Erik, ist für mich ein Zeichen, dass wir uns noch mit den Uhren beschäftigen und es nicht nur und vielleicht ausschließlich, um die "Außenwirkung" geht.
 
 Vielen Dank für deine Mühe und den tollen Bericht.Geändert von Hunter99 (12.02.2023 um 17:45 Uhr) Besten Gruss
 Micha
 
 Noch eine Uhr und es kommt Peter Zwegat !
 
- 
	13.02.2023, 16:41 #180Explorer  
 - Registriert seit
- 27.10.2007
- Beiträge
- 138
  Bullit Bullit
 
 Zuerst mal muss erwähnt werden dass ich allein schon für dein Absolute Giganten Signatur schon alle Daumen geben muss (Antoine Monot Jr. hab ich übrigens auch schon persönlich getroffen), und nochmal 2 zusätzliche müssten für dein thread hier her 
 
 Zum einen hab ich das 3235 selbst in mehreren Uhren (und dazu noch das 3285 in der GMT II) sodaß das natürlich per se von Interesse ist, zum anderen gefällt mir der leidenschaftliche deep dive sehr in einer Zeit wo viele Influencer ihre Uhren gar nicht mehr stellen und den Unterschied zwischen einem Chronograph und einer Automatik nicht kennen.
 
 Dann noch eine Anmerkung zu meinem Eindruck des Werks: ich bin absolut positiv überrascht wie hochwertig es selbst an nicht sichtbaren Stellen ausgeführt und verarbeitet ist.
 Siehst du das ähnlich ?
 
Ähnliche Themen
- 
  Das erste interaktive Selfie Museum der SchweizVon avalanche im Forum Fotografie & ReisenAntworten: 0Letzter Beitrag: 07.02.2020, 19:35
- 
  DJ II - Kal. 3136 vs. DJ 41 - Kal. 3235 ?Von ehemaliges mitglied im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 1Letzter Beitrag: 19.03.2016, 15:08
- 
  Interaktive UhrenseiteVon intimeout im Forum Off TopicAntworten: 1Letzter Beitrag: 25.12.2008, 13:59
- 
  interaktive grillpartyVon hase im Forum Off TopicAntworten: 2Letzter Beitrag: 06.08.2007, 14:46


 
					
					
					
						 Zitieren
Zitieren 
			
			 Themenstarter
Themenstarter
 Zitat von Robert
 Zitat von Robert
					

Lesezeichen