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  1. #241
    Zitat Zitat von Kuggi Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass es sich bei dieser Diskussion eher um unser eigenes Ego handelt.
    Ich verstehe die Leute, die Jahre lange Beziehungen zu Konzessionären aufgebaut haben. Und auf einmal soll es in der Zukunft nicht mehr tragbar sein.

    ich bin Mitte 30 und fange richtig an, mich mit mechanischen Uhren zu beschäftigen.
    Für Neulinge wie mich gibt es aber keine Möglichkeit, eine Beziehung zu regionalen Konzessionären aufzubauen, weil diese von Erfolg mit deren alten und treu gebliebenen Klienten "besoffen" sind.

    Jetzt werden aber durch die Umstrukturierung Karten neu gemischt. So haben Neulinge auch die Chance, im neuen Spiel gleich und fair behandelt zu werden.

    Ich hatte vor einem Jahr einen regionalen Konzessionär in Bayern kontaktiert und nach 5396G gefragt.

    Dann kam die Antwort, dass dieses Modell nicht verfügbar sei. Dieser kurze Satz und nicht weiter.

    Als ich eine Boutique in Ddorf kontaktierte, weil 5396G auf der Homepage verfügbar war, wurde mir gesagt, dass dieses Modell doch verkauft wurde.
    Aber die Boutique bot mir einen Termin an und fragte, ob es weitere Uhren von PP gebe, die mich evtl. interessieren.

    Dann ging ich dahin und wurde freundlich behandelt. Und? Dann habe ich mir Ellipse d´Or Platin geholt (und jetzt mit einer hellen Wildlederarmband, so dass die Uhr viel jünger, aber dennoch weiterhin minimalistisch aussieht).


    Ich habe bestimmt mehrere regionale Konzessionäre schriftlich kontaktiert, aber keiner von denen hat mich nicht mal gefragt, ob ich mich vllt. doch für andere Modelle interessiere.

    Es wird PP, AP und Rolex gut gehen. Sie haben global mehr zahlungskräftige Kunden. Da bin ich mir 100% sicher.
    Glückwunsch zur Platin Ellipse - was für eine tolle Uhr .
    Magst Du mal ein Foto posten mit dem hellen Band, interessiert mich sehr, wie das aussieht - Danke im Voraus .

    LG
    Oliver

  2. #242
    GMT-Master
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    Zitat Zitat von Mr. Ed Beitrag anzeigen
    Ich kaufe gerne Uhren. Wenn mich 50k oder 100k schmerzen würden, täte ich das nicht bei PP oder AP. Ich habe echt keinen Bock, Zeit in mannigfaltigen Boutiquen mit Nachwuchsverkäufern oder bei anonymen Ketten zu verbringen. Ich will ein oder zwei nette Multibrand Konzis, die mir Ware beschaffen mit denen man gerne Geschäfte macht und auch privat was trinken würde. Ich gehe doch auch nicht in 3 Restaurants um Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch zu essen.

    Lebenszeit optimieren. Oder Geld für andere Hobbies ausgeben.
    Ed, Du vertrittst genau meine Meinung, bzw. Einstellung. Einziger Unterschied, 50K oder 100K würden mich schmerzen.
    Viele Grüße
    Uwe

  3. #243
    Zitat Zitat von alphie Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass man durch die "Konzentration" auf weniger Türen, ohne Termin bei den noch verbleibenden Verkaufsstellen wahrscheinlich gar nicht erst auftauchen braucht, vor allem nicht an den Wochenenden.

    Wie oben beschrieben, kommt man schon in die Münchner Boutique ohne Termin gar nicht am Türsteher vorbei - obwohl man nur ein Armband bestellen möchte.

    Oder man muss sich künftig, wie bei den LV Shops in den deutschen Metropolen, mit 25-jährigen Mitbürgern und zahlreichen Chinesen und Arabern (nix gegen diese Menschen) in die Schlange vor dem Shop einreihen .... Jedes Mal, wenn ich das in der Residenzstraße in München sehe, muss ich laut Lachen

    Patek sind "wir" natürlich vollkommen egal. Uns bleibt nur Konsequenzen zu ziehen, jeder nach seiner individuellen Einstellung.
    Das mit der Schlange verstehe ich aber auch wirklich nicht. Meins ist LV spätestens seit dem Virgil Abloh nicht (mehr), aber jeder, der die Marke einigermaßen mag, kann sich doch einen von zig Verkäufern aussuchen und ihn nach seiner Handynr fragen. Da dort die Kunden eh per Whatsapp verteilt/zugewiesen werden, schauen die quasi ständig auf ihr Handy, also kann man da einfach mal schreiben und steht keine Sekunde an. Also wenn man nicht gerade wirklich Neukunde ist, steht man da meines Erachtens nach auch nur an, weil man es geil findet. 😂

    Zum Thema selbst: Finde den Thread echt interessant, alle Meinungen mal zu lesen. Ich kann zu Patek selbst nicht viel sagen, da ich an solche Geschichten finanziell gesehen erst denken konnte, als der Hype schon da war, und zu dem Zeitpunkt erschien es mir sinnvoller, einfach einen kleinen Aufpreis auf dem Graumarkt zu zahlen.
    Zu AP habe ich einen ziemlich guten Draht, weshalb ich da natürlich auch nicht objektiv sagen kann, wie es für den "normalen" Kunden ist - aber dort konnte ich grau gekaufte Modelle auf mein Kundenkonto eintragen lassen. Wenn das bei Patek auch ginge, wäre es doch aus Kundensicht geshehen eher halb so schlimm?
    Ich verstehe dennoch euren Unmut, wie man mit manchen Konzis usw umgeht.

    Allgemein ist in der Uhrenbranche nicht alles so seriös, professionell usw., wie es als Kunde oft scheint. Eine gewisse Arroganz gegenüber nicht-premium-Kunden wird da gerne von oben hingenommen, um es diplomatisch auszudrücken.

  4. #244
    Milgauss
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    Vier Konzis sind es nun weniger in Deutschland:

    Bauer, München
    Laufer, Minden,
    Wempe, Berlin Friedrichstr.
    Wempe, Stuttgart

    Meiner ist leider auch dabei.
    Beste Grüße
    Jürgen

  5. #245
    Daytona Avatar von jannis-noah
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    Wie kommst du denn auf 70.000 Uhr pro Jahr?


    Zitat Zitat von Berettameier Beitrag anzeigen
    Genau so! Wenn ich an einer Repetition (Kaufpreis >400k) ein neues Armband brauche, einen Service brauche, eine technische Frage an einen Uhrmacher habe, dann soll ich dafür hunderte km fahren?!

    Wenn ich einen durchschnittlichen Bentley Flying Spur (Kaufpreis 250-300k) habe, dann bekomme ich in jeder Großstadt Hilfe.

    Patek baut ca. 70.000 Uhren im Jahr. Bentley baut ca. 15.000 Autos im Jahr.

    Beides sind teure, elegante Luxusprodukte. Beide brauchen laufende Wartung und immer wieder Kontakt zu „Mechanikern“. Die einen schaffen es, nah genug am Kunden zu sein. Andere nicht.

    Folgendes Bild dient der reinen Unterhaltung und hat keinen sachlichen Wert:

    Anhang 307640
    Grüße
    Dirk

  6. #246
    PREMIUM MEMBER Avatar von Kalle
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    Mal ne Frage...das Boutique-Konzept ist doch aber so, dass ein Händler / Konzi diese Boutique betreibt.
    Zumindest ist das doch bei Patek & Rolex so. Also verkauft der Händler / Konzi doch sowieso weiterhin an seine Kundschaft, wie bisher.
    Mit allen Vor- und Nachteilen...
    Oder habe ich da einen Denkfehler?
    Gruß Kalle
    ...audiatur et altera pars...

  7. #247
    DoT 2020 Sieger 2021 & zukünftiger Fiat Multipla Besitzer Avatar von hallolo
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    Sind das keine JVs ? Das wäre dann ja vermutlich ein profit-sharing.
    Ich fang diesen Tag nicht nüchtern an.


  8. #248
    Day-Date Avatar von Berettameier
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    Zitat Zitat von jannis-noah Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn auf 70.000 Uhr pro Jahr?
    Allgemeinwissen. Es können aber auch 65.000 sein. Aber ich denke, es sind 70.000. Auf +/- 5.000 kommt es aber auch nicht an, oder?
    #beyondpatek

  9. #249
    Administrator Avatar von PCS
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    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  10. #250
    Deepsea Avatar von TimeFlies
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    Gibt für mich 3 Punkte, die hier erwähnt wurden, die für mich Sinn machen würden, das derzeitige Geschäftsgebaren zu erklären:

    1. Anpassung an die Marktpreise auf dem Graumarkt, um zumindest temporär deren Geschäft zu schwächen und selber ein größeres Stück vom Kuchen abzubekommen.
    2. Fokussierung weg von Europa hin zu (zahlungskräftigerem) Klientel in Asien, VAE, etc.
    3. Aufhübschen der Bilanz und stärkere Etablierung eines eigenen Boutique-Netzwerks, um die Voraussetzungen für einen Verkauf (LVMH) zu schaffen und den Preis in die Höhe zu treiben.

    Evtl. auch eine Kombination aus allen drei. Würde alles kurz- bis mittelfristig vermutlich sogar Sinn machen. Strategisch und langfristig gedacht, halte ich es allerdings für einen Fehler.

    Da bin ich zum einen bei Carsten, dass die Marktpreise, zumindest bei den nicht gehypten Modellen (Calatravas, einfache Komplikationen) sicher nicht mehr ewig auf dem derzeitigen Niveau bleiben werden. Diese Goldgräber-Stimmung ist alles nur nicht nachhaltig. Gier frisst Hirn triffts ganz gut.

    Und zweitens bin ich bei Michael. Wenn Patek die uhrenbegeisterte und kaufkräftige Generation (sagen wir mal 50+) irgendwann mal weg bricht, und eine Generation nachkommt, die sich eher weniger für Luxusgüter an sich und mechanische Uhren im speziellen interessiert, haben sie ein ganz gewaltiges Problem. Da heißt es immer, man will sich verjüngen und die jüngere Zielgruppe stärker in den Fokus nehmen, was durch die Modellpolitik ja auch teilweise schon ganz gut gelungen ist. Aber dann bepreist man die "Einsteigsmodelle", a la 3 Hand Calatrava, bereits so hoch (um die 40K), dass sich das nahezu kein U40er mehr leisten können wird. Macht für mich strategisch gedacht also auch keinen Sinn.

    Und abschließend zum Boutique-Konzept. Auch wenn mir kleinere familiengeführte Konzis lieber sind, hätte ich da prinzipiell kein Problem damit, wenn man es gut und kundenorientiert aufzieht und das nicht nur in 2-3 Großstädten macht. Sollte aber z.B. die Hochnäsigkeit und das Bussi-Bussi-Gehabe der Münchner Boutique der neue Standard werden, dann gut Nacht!

    Und ich kann natürlich jeden verstehen der frustriert ist, weil er bereits eine gute Beziehung zum Konzi aufgebaut hat und diese jetzt dann weg bricht. Dass es z.B. Bauer in München trifft, hatte ich bereits vermutet.
    Going beyond the hype...

    Gruß,

    Chris

  11. #251
    GMT-Master
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    Weltweit sind es 352 Konzis. Um ehrlich zu sein, finde ich die Zahl in Verbindung zu den verkauften Uhren zu hoch. Zumindest eine Uhr/Tag und Konzi würde ich gut finden, bedeutet entweder Produktionserhöhung auf 100k oder nochmal1/3 weniger Verkaufsstellen.

    Ich finde es zwar schön, wenn mein Konzi bleibt, aber in erster Linie will ich tolle Uhren kaufen, und nicht den Vertrieb subventionieren. Die Uhr kaufe ich nur einmal. Wenn ich ein aufwendigeres Werk, oder mehr Vielfalt bei den Kalibern bekommen würde, wäre mir das lieber. Daran könnte ich mich dann jeden Tag erfreuen.
    Viele Grüße
    Stephan

  12. #252
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Mal ne Frage...das Boutique-Konzept ist doch aber so, dass ein Händler / Konzi diese Boutique betreibt.
    Zumindest ist das doch bei Patek & Rolex so. Also verkauft der Händler / Konzi doch sowieso weiterhin an seine Kundschaft, wie bisher.
    Mit allen Vor- und Nachteilen...
    Oder habe ich da einen Denkfehler?
    Klar wird man als Boutique erst mal die eigenen, alten Kunden vorziehen.
    Allerdings erhält eine Boutique auch viel mehr Uhren als ein normaler Juwelier.
    Deswegen werden auch neue Kunden gebraucht.

    LG
    Andreas

  13. #253
    Day-Date Avatar von Berettameier
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    Zitat Zitat von Steelwrist Beitrag anzeigen
    Ich finde es zwar schön, wenn mein Konzi bleibt, aber in erster Linie will ich tolle Uhren kaufen, und nicht den Vertrieb subventionieren.
    Ein guter Punkt. Ein Mehrwert für die Kunden für das neue Boutiquen-Modell wären daher Preissenkungen, da der Vertrieb nun günstiger ausfällt. Da sollte der Teddy mal drüber nachdenken!
    #beyondpatek

  14. #254
    Yacht-Master Avatar von Flopi
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    Zitat Zitat von TimeFlies Beitrag anzeigen
    ....

    Da bin ich zum einen bei Carsten, dass die Marktpreise, zumindest bei den nicht gehypten Modellen (Calatravas, einfache Komplikationen) sicher nicht mehr ewig auf dem derzeitigen Niveau bleiben werden. Diese Goldgräber-Stimmung ist alles nur nicht nachhaltig. Gier frisst Hirn triffts ganz gut.

    Und zweitens bin ich bei Michael. Wenn Patek die uhrenbegeisterte und kaufkräftige Generation (sagen wir mal 50+) irgendwann mal weg bricht, und eine Generation nachkommt, die sich eher weniger für Luxusgüter an sich und mechanische Uhren im speziellen interessiert, haben sie ein ganz gewaltiges Problem. Da heißt es immer, man will sich verjüngen und die jüngere Zielgruppe stärker in den Fokus nehmen, was durch die Modellpolitik ja auch teilweise schon ganz gut gelungen ist. Aber dann bepreist man die "Einsteigsmodelle", a la 3 Hand Calatrava, bereits so hoch (um die 40K), dass sich das nahezu kein U40er mehr leisten können wird. Macht für mich strategisch gedacht also auch keinen Sinn.

    ....
    Ich fürchte, das ist ein sehr deutscher Blick auf die Entwicklung. Vielleicht müssen wir einfach akzeptieren, dass die Entwicklung heute in anderen Regionen der Welt sehr viel anders und dynamischer verläuft, als hier.

    Studien zeigen, dass das Interesse an Luxus in der jüngeren Generation immer noch sehr hoch ist und sogar steigt. Und in USA und Asien gibt es eine Menge Kunden zwischen 20 und 40 Jahren, die locker der Geld haben für Uhren im Bereich 40-100k. Und wenn man dann noch einbezieht, dass die HH Marken wie PP, L&S, AP und einige andere in Summe nicht mehr als vielleicht rund 150.000 Uhren im Jahr fertigen, kommt man unweigerlich zum traurigen Schluss, dass wir hier für die Ausrichtung des Geschäftes der Marken keine wirklich entscheidende Rolle mehr spielen.
    Viele Grüße
    Ralf

  15. #255
    Yacht-Master Avatar von Mr. Edge
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    Ich hab die Aussage eines deutschen Konzis, dass 30% seiner Kunden für Patek! zwischen 25-39 Jahre alt sind.
    Servus
    Claus

  16. #256
    PREMIUM MEMBER
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    Trifft auf mich auch zu und glaube ich Deinem Konzi sofort.

  17. #257
    Daytona Avatar von Wurstsalat
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    Unter 25 Jahren werden es wohl eher 5-10% sein und über 60 Jahren tippe ich mal auf 20% (gehe davon auf, dass man in dem Alter einfach ruhiger wird, weil man einfach schon viel angesammelt hat und das Geld im Zweifel eher in die Immobilie der Kinder fließt oder Enkelkinder) so dass knapp die Hälfte der Kunden wohl zwischen 40-60 sind.

  18. #258
    Submariner Avatar von Mr. Ed
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    Zitat Zitat von Mr. Edge Beitrag anzeigen
    Ich hab die Aussage eines deutschen Konzis, dass 30% seiner Kunden für Patek! zwischen 25-39 Jahre alt sind.
    Kunden oder Wartelistenbesetzer? Von den Events würde ich dann sagen, dass die jungen Kunden vermutlich dann keinen Bock haben, dort hin zu kommen?
    Dort ist eher 35+. Habe aber in der Tat selbst 3 PP unter 40 gekauft, allerdings deutlich näher an der 40 als an der 25…

  19. #259
    GMT-Master Avatar von frankm1
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    da hat jeder Konzi je nach geographischer Lage andere Erfahrungen und führt sicherlich keine Statistik

    Aber was mir richtig aufstößt: Patek entwickelt sich gegen den Kundentrend was Verfügbarkeit und Preis anbelangt. Und da können wir viele Gründe anführen.
    Wir lieben die Uhr bzw. Marke , aber mir kommt langsam Preis Leistung abhanden.
    Natürlich existiert noch der übertriebene Graumarkt z.B. bei Nautilussen
    Eine 5320 bekomme ich jedoch schon beim Grauhändler ohne Probleme unter 60.000 euro . Irgendetwas läuft schief. Denn wenn ich schon hier lese, daß eine 5212,die vor 1 . Jahre gehypt wurde, jetzt unter Liste läuft, sollte sich Herr Stern Gedanken machen. 5524 ähnlich .
    Fast alle PP Modelle außer Aquanaut und Nautilus sind im Markt down. Und da helfen auch keine Preiserhöhungen. Ganz im Gegenteil, da der Graumarkt unter Listenpreis taucht.
    Das Louis Vuitton und Hermes´Modell wird Patek nicht gelingen und ich werde mit Sicherheit nicht Teilnehmer dieser Strategie
    Viele Grüße Frank

    Verkauf Sales Corner

    Rolex Day Date 36 Weißgold, Zifferb.Orig. Diamantpavé, Ref. 128239 LC100


  20. #260
    Mil-Sub Avatar von Sailking99
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    Zitat Zitat von frankm1 Beitrag anzeigen
    Das Louis Vuitton und Hermes´Modell wird Patek nicht gelingen und ich werde mit Sicherheit nicht Teilnehmer dieser Strategie
    Was meinst Du mit dem LV & Hermes Modell denn genau?
    There is no Exit, Sir.

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