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  1. #81
    Steve McQueen
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    Zitat Zitat von oberstklink Beitrag anzeigen
    Nach Definition ist die Grundlast der Energieverbrauch der am ganzen Tag nicht unterschritten wird. Und das schafft ein BKW locker. Was es nicht schafft ist hohe Lasten abzudecken, da der Wechselrichter max 800 Watt abgibt.In den Sonnenreichen Stunden ist man halt nicht immer zu Hause. Und der Speicher sorgt dafür das man diese Energie halt abends verbrauchen kann.
    Und so eine 2KW Anlage erzeugt im Jahr 1700 kWh. Angenommen ich könnte von diesen 1700kwh im Jahr nur die Hälfte abrufen / nutzen.....
    wäre ( 850kwh*0,30€) die Einsparung 255€. Damit ist die Anlage in der pessimistischen Rechnung nach 6 Jahren abbezahlt.
    Die Einspeisevergütung beträgt zur Zeit 8,03 Cent/kWh,wären also bei 850kWh*0,0803 sagenhafte 68,25€/Jahr.
    Könnte man die anderen 850kWh komplett selber nutzen sieht das sogar noch anders und besser aus wenn man sich so eine Anlage schön
    rechnen will.
    Ich betrachte meine beiden kleinen Anlagen (7kWhmit 5kWh Speicher auf dem Flachdach in direkter Südlage und 1,2kWh BKW an der Außenwand Südlage) als Hobby und freue mich wenn ich bei Sonnenschein auf die APP schaue.
    Rechnen tue ich da gar nichts.Wir sehen zu das wir alles selber verbrauchen und nichts für 8 Cent verschenken.Wann sich das alles bezahlt macht ist eh nicht im Voraus genau berechenbar.
    VG
    Udo

  2. #82
    Daytona Avatar von dj74
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    Zitat Zitat von habepe Beitrag anzeigen
    Phase heißt, läuft über eine Sicherung??
    Nein, nicht über die gleiche Sicherung, aber über die gleiche Phase der Wohnungs-/Hausanschlussleitung.
    In die Wohnung kommen fünf Kabel, die in den Sicherungskasten gehen:
    1 x Erdung
    1 x Neutralleiter
    3 x "Strom" mit unterschiedlicher Phasenlage, im Allgemeinen auch Drehstrom genannt

    Diese drei Phasen werden im Sicherungskasten dann den verschiedenen Stromkreisen (Sicherungen) zugeordnet, üblicherweise mit einer sogenannten Phasenschiene, die jede dritte Sicherung in einer Reihe jeweils mit Phase L1, L2 und L3 versorgt, die vierte Sicherung ist dann wieder L1, usw.

    Es gibt auch sehr alte Wohnungen, die nur einphasig versorgt sind, da stimmt die Theorie, dass der Strom, der am Balkon eingespeist wird, quasi überall in der Wohnung entnommen werden kann. Aber in der Regel sind die allermeisten Wohnungen mehrphasig angeschlossen.


    P.S.
    Falls ich die falschen Fachbegriffe verwendet habe, dann liegt das daran, dass ich nur Laie bin. Ich hoffe, es wird klar, was ich gemeint habe.
    Geändert von dj74 (01.12.2024 um 22:33 Uhr)
    Liebe Grüße, Jan
    Wann ist endlich wieder …


  3. #83
    Explorer
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    Also viel Richtiges wird hier geschrieben; aber halt auch viel Käse.

    Die Solaranlage bzw. der Wandler speist auf eine Phase ein. Soweit, so gut. Die so "selbst" produzierte Ladung ist nur auf diesem Leiter verfügbar. Wenn also kein weiterer Verbraucher an dieser Phase hängen würde, wird auch kein selbst erzeugter Strom verbraucht - und er fließt nach "draußen" ins Netz.
    ABER...
    Die Zähler sind kummulierend. Sprich - es werden an den Zähler ja alle 3 Phasen angeschlossen und "gleichzeitig betrachtet, wie viel Strom durchgeht.
    Wenn jetzt eine Phase Strom nach "draußen" schiebt, die 2 anderen Phasen Strom nach "drinnen" bringen - macht der Zähler da schon das Richtige drauß.
    Digitale Zähler zählen nur nach oben - und führen ggf. einen nach draußen ins Netz eingespeiste Energie extra mit auf. "Zur Info" ... zumindest macht das meiner so.
    Alte Zähler, mit Rad, können rückwärts laufen. Das darf man aber nicht. Daher muss man eigentlich einen neuen Zähler haben, wenn man ein Balkonkraftwerk betreibt. "Eigentlich". Mit dem rechtlichen GlimBim kenne ich mich aber nicht sonderlich aus.
    Grüße
    Markus

  4. #84
    Hallo Zusammen,
    9 Monate nach der Anschaffung meines Balkonkraftwerkes (2024 online gekauft bei Ergofino, abgeholt in einem Außenlager in Reutlingen: 2 Solarpaneele, 880WP, APsystems Wechselrichter, 800W, 5m konfektioniertes Betteri BC01 Schuko-Kabel) gibt‘s „Nachwuchs“:
    Stark sinkende Preise für Solarspeicher haben mich nun auch zu einem Kauf bewogen. 308€ für den MARSTEK B2500-D mit LiFePO₄ Technologie machen diesen Speicher aus meiner Sicht (hinsichtlich Amortisationsdauer) zu einem No-brainer. Zusammen mit dem kompatiblen Shelly Pro 3 EM (aktuell ca. 75€) kann Nulleinspeisung (Was an Solarstrom nicht direkt verbraucht wird, wird in den Speicher geladen und steht später in den Abendstunden und morgens zur Verfügung) realisiert werden. Beides habe ich gestern gekauft und bezahlt & befindet sich im Zulauf.
    Grüßle Ronny

  5. #85
    Daytona
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    Das klingt sehr interessant, das Thema will ich jetzt auch mal angehen.

    Gruß
    Thomas
    Offizieller Finisher der "r-l-x-Triathlon-Challenge 2020"- und "521 Tage im November - die Lockdown Streak Running Lauf-Challenge"
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    Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendetwas gut ist.

  6. #86
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Ronny: Wie siehst du denn Marstek im Vergleich zu dem Anker Solix Pro 2/3? Welche Vorteile (außer dem Preis) hat der Marstek? Habe selber zwei Paneele im Einsatz; fast die Hälfte der Produktion wird selber genutzt. Um diese Quote zu erhöhen bietet sich natürlich ein Speicher an. Will deshalb die Tage einen Anker und das Smartmeter anschließen.

  7. #87
    PREMIUM MEMBER Avatar von esingen
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    Beobachte das Thema Speicher auch. Der Anker ist aber im Verhältnis ja deutlich teurer. Wäre aber theoretisch auch meine Wahl, da sehr verbreitet und von der Software solide.
    Aber lohnt sich das nicht erst richtig, wenn man 4 Panele hat? Hab auch den WR von APsystems.

  8. #88
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Dies hängt vermutlich auch von den individuellen Bedingungen ab.

    Nutze zwei Paneele seit dem 20.08.2024. Rund 540 kWh bisher produziert und etwas weniger als die Hälfte genutzt. Produktion lohnt ja erst ab Mitte März. Im Winter wären wohl vier Paneele sehr nützlich. Im Sommer vermutlich der Speicher. Werde jetzt mal zwei Paneel mit Speicher testen und nächstes Jahr erneut schauen.

  9. #89
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    Wir haben 4x430W bifaziale Panels auf unser Dach montiert. Shelly in den Sicherungskasten. Nun warten wir auf unseren Wechselrichter mit 2kW Speicher von Zendure.

    Gekauft haben wir bei einem örtlichen Händler.

    Michael
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  10. #90
    Sea-Dweller Avatar von MrLuxury
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    Wenn ich das grob überschlage, dann kommst du auf 700 kWh pro Jahr. Wenn du 2/3 mit Speicher selbst nutzt, dann sparst du im Jahr ca. € 140,-. Lohnt sich das wirklich?
    Viele Grüße Kai-Uwe

  11. #91
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    Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt, Kai-Uwe. Wirklich Geld verdienen kann man damit sicherlich nicht. Aber wenn die Anlage in 10 Jahren bezahlt ist, bin ich zufrieden. Insgeheim ist mein Wunschdenken eine kürzere Zeitspanne. Außerdem hat mir die Montage Spaß gemacht und vielleicht ist dies der Anfang für eine größere Anlage.

    Michael
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  12. #92
    Hallo Andreas,
    Zitat Zitat von AndreasL Beitrag anzeigen
    Ronny: Wie siehst du denn Marstek im Vergleich zu dem Anker Solix Pro 2/3? Welche Vorteile (außer dem Preis) hat der Marstek? Habe selber zwei Paneele im Einsatz; fast die Hälfte der Produktion wird selber genutzt. Um diese Quote zu erhöhen bietet sich natürlich ein Speicher an. Will deshalb die Tage einen Anker und das Smartmeter anschließen.
    dann hast du den Speicher Anker Solix Pro 2 oder 3 ja vielleicht bereits schon? Nun zur Beantwortung deiner Frage: für meinen Einsatzzweck ist der MARSTEK B2500-D bestens geeignet. Das nutzbare Balkongeländer meiner Eigentumswohnung im 1. Obergeschoss ist 1,50m tief und 3,90m breit. Ausrichtung der langen Seite Richtung Süden. Nachbarbebauung im Osten macht es praktisch fast unsinnig, ein kleines Modul auf der kurzen Ostseite zu montieren. Über die Westseite ließe sich noch nachdenken. Demgegenüber habe ich unter praktisch perfekten Montagebedingungen (Flachdach auf Nebengebäude in Haus-WLAN-Reichweite, hindernisfreie Himmelsrichtungen Ost-Süd-West) im Spätsommer letzten Jahres die technisch identische Anlage bei meinem Vater installiert. Er hat jedoch kein Interesse an einem Speicher. Ihm würde ich nicht zum MARSTEK raten, vielmehr zu einem Speicher, der mehr Lade-Stromstärke ab kann und für die Monate November bis März mit weniger Sonnenausbeute zu zwei weiteren Solarpaneelen (interessiert ihn aktuell aber auch nicht).
    Aber wir sind ja bei meinem Balkonkraftwerk und dem Vergleich der Speicher MARSTEK B2500-D und Anker Solix Pro 2. Nun 2.200Wh Kapazität sind knapp 40% mehr als sie dr Anker mit 1.600Wh hat. Anker Solix Pro 3 lasse ich aufgrund deutlich höherem Preis mal außen vor, daneben würde ich den unter meinen Montagebedingungen eher selten voll geladen bekommen. Den MARSTEK werde ich voraussichtlich in 8 Monaten nahezu oder sicher voll bekommen.
    Nun komme ich zu einen weiteren mir wichtigen Grund, den du ja aber schon indirekt erwähnt hast. Mit dem Kaufpreis von 308€ zzgl. 75€ für das Shelly rechne ich bei angenommenen gleich bleibenden kWh-Preisen mit einer Amortisationsdauer von 3 Jahren. Ab dann wird damit mindestens 7 weitere Jahre lang (vorausgesetzt die chinesische Firma gibt es dann noch resp. weltpolitische Lage) Geld verdient, schließlich gewährt MARSTEK auf den Speicher 10 Jahre Garantie bei 6.000 Ladezyklen. Die Heizung des Anker Solix Pro 2 wurde vom Youtuber Akku Doktor ziemlich verrissen, ich hätte dafür sowieso keine Verwendung. Mein Speicher kommt aller Voraussicht nach (zumindest in den Wintermonaten) geschützt in den Innenraum. In der vergangenen Heizungsperiode hatte ich Wattpeak-Werte auch einmal über 2…3 Stunden von kaum über 10…30%, eher darunter. Gerade im Home Office geht das dann fast vollständig in den direkten Verbrauch.
    Grüßle Ronny

  13. #93
    Hallo Kai-Uwe,
    Zitat Zitat von MrLuxury Beitrag anzeigen
    Wenn ich das grob überschlage, dann kommst du auf 700 kWh pro Jahr. Wenn du 2/3 mit Speicher selbst nutzt, dann sparst du im Jahr ca. € 140,-. Lohnt sich das wirklich?
    ab einschließlich Jahr 4 bis 10 sind das absehbar knapp 1.000€ (+ gutes Gefühl) Besser als nichts
    Grüßle Ronny

  14. #94
    Sea-Dweller Avatar von MrLuxury
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    Was zahlt man denn heute in Summe für 2 Panels, Speicher, Wechselrichter, etc., wenn das 20 Jahre halten soll?
    Viele Grüße Kai-Uwe

  15. #95
    PREMIUM MEMBER Avatar von esingen
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    Ein BKW ohne Speicher gibt es ab ca. 200€.

  16. #96
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    Balkonkraftwerk mit 2 Panels, Wechselrichter, Speicher z.B. von Zendure: ca. 900€ aufwärts.

    Kostentreibend kann eine Dachmontage sein. Dann vervielfachen sich evtl. auch die benötigten Kabellängen zwischen Panels und dem Wechselrichter.

    Am Balkongeländer monitiert, mit Wechselrichter in einer Nische dahinter, ist die einfachste Art und vielleicht auch die Grundidee des "Balkon"-Kraftwerks.

    Michael

    EDIT: Und einen Shelly (+75€) braucht man auch noch, wenn man das System effizient nutzen möchte. Das Teil sitzt im Sicherungskasten. Die Montage sollte ein Elektriker durchführen. Der Shelly erkennt, wenn Strom fliest und steuert entsprechend den Wechselrichter. Strom abgeben oder Akku laden. Oder nachts Strom aus Akku abgeben.
    Geändert von löwenzahn (21.06.2025 um 08:58 Uhr)
    "Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein

  17. #97
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Besten Dank, Ronny. Hinsichtlich Preis der Pro 3 bin ich absolut bei dir. Habe eine Pro 2 für 650 Euro geliefert bekommen. Smartmeter ist Pflicht. Hoffe, dass mein Elektriker am Dienstag kommt. Wegen der Örtlichkeit habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Platz ist genug vorhanden. Habe auch keine großen Erwartungen an den Speicher hinsichtlich Einsparung. Wenn es damit gelingt die Hälfte des bisher kostenlos abgegebenen Stroms zu nutzen, wäre ich schon zufrieden.

    Ob sich das rechnet

    Zwei Panels usw. für 300 Euro spart vielleicht 300–350 kWh pro Jahr. Klingt gut
    Plus Speicher für 650 Euro vielleicht weitere 150–175 kWh pro Jahr. Naja

    Es dürfe aber Spass machen. Nach einem Jahr schaue ich mal wieder.

  18. #98
    Sea-Dweller Avatar von MrLuxury
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    Kann man also bei der Rentabilitätsrechnung davon ausgehen, dass man ca. € 1.500 insgesamt ausgeben muss und ca. 600 kWh im Jahr herausbekommt?
    Viele Grüße Kai-Uwe

  19. #99
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    Lohnt sich eigentlich nicht. Gibt dir und deiner Nachbarschaft halt ein gutes Gefühl.
    Ich selber habe auch 800 w an einem Balkon. Ist halt was fürs Augen. Die restlichen 10 kW sind auf meinem Dach
    Plus Speicher macht es dann auch Sinn.
    Gruß Wolfgang

  20. #100
    Sea-Dweller Avatar von MrLuxury
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    Zitat Zitat von WoBe Beitrag anzeigen
    Lohnt sich eigentlich nicht. Gibt dir und deiner Nachbarschaft halt ein gutes Gefühl.
    Das mit dem Gefühl glaube ich. Aber ist das wirklich so sinnvoll? Ungeregelten Solarstrom haben wir bei gutem Wetter im Überfluss. Da wäre abnehmen und speichern aus Umweltsicht wahrscheinlich sinnvoller. Das würde man nur nicht sehen.
    Viele Grüße Kai-Uwe

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