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Thema: Der Rotwein-Thread
Hybrid-Darstellung
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12.04.2016, 20:29 #1
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13.04.2016, 20:23 #2Comex
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Viele Grüße, Florian!
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13.04.2016, 20:44 #3
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13.04.2016, 20:50 #4
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13.04.2016, 21:37 #5
Mittwoch ist immer ein Grund einen Papillon aufzumachen
LG,
Markus
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Travel is the only thing you buy that makes you richer...
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13.04.2016, 23:48 #6
Und alle Tage die mit 'g' aufhören.
Gruß, Michael.
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14.04.2016, 06:46 #7Comex
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Ach...hatte einfach Bock und nur Bunkern macht auch keine Freude
Viele Grüße, Florian!
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14.04.2016, 18:58 #8
Ich missbrauche mal kurz den Thread für 2 Fragen:
- Erstens: Ich will mir meinen Weinkeller neu einrichten. Welche (Lager-)Systeme nutzt ihr so? Soll cool aussehen und nicht viel kosten, ich investiere lieber in den Inhalt
Selbst bauen ist natürlich auch eine Alternative, ich suche primär nach schönen Ideen. Gerne auch mit Bild!
- Zweitens: Einige Flaschen sollen auch im Wohnbereich verbleiben. Wie lange kann man Wein eigtl. relativ gefahrlos bei Zimmertemperatur (1. stehend, 2. liegend) lagern? Klar, der Korken soll feucht gehalten werden, um das Risiko des Austrocknens zu verringern. Die Gründe kenne ich, mich würde nur interessieren, ob z.B. eine Lagerzeit von 6-12 Monaten stehend oder liegend im Wohnbereich ein Risiko darstellt. Wie verhält sich die Lagerproblematik außerdem bei Flaschen, die nicht mit Naturkorken verschlossen sind?
Danke schonmal für die sicherlich kompetente Hilfe.LG Josef
Shoganai
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14.04.2016, 21:23 #9Deepsea
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Hallo Josef,
zum ersten Punkt kann ich wenig beitragen.
Zum zweiten Punkt würde ich zu einem Weinkühlschrank raten.
Temperaturschwankungen sind schädlich für den Wein, auch wenn da die Meinungen stark auseinandergehen.
Die Raumluft dürfte zudem zu trocken sein und der Korken beginnt mit dem Austrocknen, erst recht, wenn die Flasche steht.
Eine kurze Lagerung für wenige Wochen ist sicher kein Problem.
Bei 12 Monaten+ sehe ich das eher problematisch. Auch hier kommt es sicher auf den Wein an. Bei älteren Weinen sehe ich eine größere Empfindlichkeit, bei einem Wein, der jung ist und sowieso innerhalb von ein paar Monaten getrunken werden soll ist es wahrscheinlich unproblematisch.
Wie lange eine folgenlose Lagerung möglich ist kann ich natürlich nicht sagen, ich sage nur, was ich machen würde und das wäre ein Klimaschrank, schick und bequem.
Dann musst Du auch nicht im Auge behalten, wie lange die Flasche jetzt schon im Wohnbereich steht oder liegt.
Cheers
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14.04.2016, 21:35 #10
Josef: 3 wichtige Regeln
- konstante Temperaturen (ob das 9, 13 oder 15 Grad sind ist nicht so entscheidend). Nicht über 20 und unter 5 Grad
- Luftfeuchtigkeit um die 60%. Bei weniger Korken zu trocken. Mehr -> Schimmel
- Dunkel lagern!
Das alles ist in einem Wohnraum nicht gegeben.
Natürlich wirken sich diese Faktoren nur bei längerer Lagerung aus.
Bei Lagerung < 6 Monate würde ich mir keinen Kopf machen.
Bei Schraubverschluss ist zumindest die Luftfeuchtigkeit egal.Beste Grüße!
Peter
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16.04.2016, 12:24 #11Submariner
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Meine Zuteilung erhalten:

LG Martin
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16.04.2016, 13:05 #12Comex
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16.04.2016, 12:38 #13
Vom "Wühlregal" im Supermarkt beim Wocheneinkauf mitgenommen
bissi Deppensteuer für den Jahrgang bezahlt, aber auf den freu ich mich
(wenn meine depperte Nebenhöhle endlich Ruhe gibt und ich wieder trinken kann)
IMG_20160416_1228070.jpgGrüße -- Jürgen
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16.04.2016, 13:56 #14Deepsea
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ich hatte noch nie einen SQN im Glas und wenn ich mal in die Verlegenheit komme ihn zu bestellen, greife ich regelmäßig zu anderen Dingen, da mir die Preise schon recht überzogen vorkommen, insbesondere kriegt man auch in Restaurants meistens keine gereiften Tropfen und damit meinem Anspruch gerecht werdenden Tropfen...hast Du schon mal von Moueix den Dominus im Glas gehabt? Kann man das irgendwie vergleichen oder ist das nicht möglich, da die Weine oben wohl reinsortig sind...
Cheers
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17.04.2016, 09:21 #15Submariner
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Den Moueix hatte ich leider noch nicht im Glas und kann daher keinen Vergleich ziehen. Die Weine von SQN sind schon richtig klasse, obwohl die Preise schon extrem angezogen haben. Werde mir daher nächstes Jahr überlegen, ob ich nochmal was bestelle.
Der Chateauneuf sieht gut aus. Ist ja mein Spezialgebiet
LG Martin
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17.04.2016, 11:47 #16Deepsea
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Hallo Martin,
leider weiß ich mangels Info/Erinnerung nicht, wie Du das mit dem Auskennen meinst...
Ich habe keine Ahnung, habe einige im Keller, die, die ich bis dato getrunken habe, nicht viele, waren nix wildes, da wohl zu jung. Anscheinend kann man, was ich jetzt so mitbekommen habe, viele die ersten 5-6 Jahre trinken und sollte sie dann erst mal weitere 10+ nicht anrühren. Daher habe ich gestern den 89er aufgemacht. Was soll ich sagen, ein Gedicht, hat mich ob der Komplexität in der Nase sofort an BDX erinnert, was nicht wundert bei gezählten 13 Trauben...Auch im Geschmack sehr harmonisch, weiche, abgeschmolzene Tannine, perfekt zum Fleisch...
Habe mir mal folgenden Absatz von wineart kopiert:
3.200 ha Rebland umfasst die Appellation Chateauneuf-du-Pape, welche bereits 1923 erlassen wurde. Anfangs waren zehn Rebsorten zugelassen, 1936 wurden es 13. Nur die wenigsten Weingüter haben sämtliche 13 Sorten im Anbau, Château de Beaucastel gehört dazu. Die Rotweine des Hauses werden jedoch im Wesentlichen von Grenache, Mourvèdre und Syrah geprägt. Je nach Jahrgang ist man in der Lage, aus allen 13 Sorten die bestmöglichen Cuvées zu komponieren.
Zum SQN, da habe ich den Igel in der Tasche, da greife ich für bedeutend weniger lieber nach was anderem...es sei denn, sie sind für Dich immer noch das Geld wert...denke aber, dass auch die reifen müssen...wenn ich die Prozente auf der Flasche sehe
kommt bei mir der erste Gedanke des Überextrahierens, wenn das bedeutet, dass es nur ein fetter fleischiger Wein ist, ohne Finesse, dann wäre das schade. Probiere mal für einen älteren Dominus...
Cheers
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16.04.2016, 17:19 #17
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16.04.2016, 19:45 #18Deepsea
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Heute Fronkreisch
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16.04.2016, 20:04 #19
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16.04.2016, 20:34 #20
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