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  1. #321
    Date Avatar von Babaluh
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    Zitat Zitat von The Banker Beitrag anzeigen
    Du hast Deinen Konzi gut leben lassen mit Deinen Umsätzen, warum soll er Dir da nicht was zurückgeben?
    Absolut richtig - keine Frage.
    Wobei ich den Kunden, der über Jahre regelmäßig kleinere Beträge bei mir lässt, weil er in einer anderen Einkommensklasse ist, genauso schätze.
    Geändert von Babaluh (15.01.2022 um 14:02 Uhr)

  2. #322
    Yacht-Master
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    Ich kann hier nur versichern, dass ich ALLE Uhren trage!
    Egal ob Rolex oder Lange & Söhne.

    Wobei ich zugeben muss, dass mit steigender Anzahl, die Tragezeit jeder einzelnen Uhr
    natürlich abnimmt...

  3. #323
    Datejust Avatar von fkr
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    Zitat Zitat von The Banker Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so Andreas. Du hast Deinen Konzi gut leben lassen mit Deinen Umsätzen, warum soll er Dir da nicht was zurückgeben? A Kunden werden überall bevorzugt, das hat schon seinen Sinn.
    völlig korrekte aussage, aber wielange geht das gut? in jedem business ist es gefährlich sich auf nur wenige gute kunden zu konzentrieren. wenn du etliche potenzielle neukunden verprellst, die in jahren zum A kunden werden können, dann hast du auch nix gewonnen.

    ein juwelier, der mich jetzt nicht will, den werden ich auch zukünftig nicht berücksichtigen, falls ich mich für andere uhren & schmuck interessiere. das soll natürlich nicht heißen, dass ich eine direkte kaufmöglichkeit erwarte

  4. #324
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Dionysus Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ein wenig anders. Die Nachfrage ist da, viele Wirtschaftsunternehmen würden versuchen, noch mehr zu verkaufen und dafür die Produktion hochzufahren, in dem neue Werke gebaut werden oder extern eingekauft werden. Da hat Rolex aber, auch aufgrund der Unternehmensstruktur als quasi Stiftung, nichts unbedingt ein Interesse bzw. Leute im Hintergrund, die darauf drängen. Zusätzlich führt es zu weiteren Begehrlichkeiten und Exklusivität, wenn man dann irgendwann endlich im den Kreis der Rolex-Besitzer kommt. Das ist von der Markenstrategie her aus meiner Sicht auch echt clever gesteuert.
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Geändert von Staubauge (15.01.2022 um 14:30 Uhr)

  5. #325
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Ich bin mir sicher, dass Rolex behutsam und kontinuierlich die Produktion langsam erweitern und die Preise weiter steigern wird bis sich eine gewisse Balance herstellt.

    Wir erleben gerade eine sich selbst verstärkende Begehrlichkeit, die immer mehr Menschen anzieht.
    Langfristig schadet es allerdings einer Marke, wenn die Auslagen der Konzis leer sind und die der Grauhändler voll.

  6. #326
    Double-Red Avatar von obiwankenobi
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    “Grauhaendler voll” für den Standort Europa sieht - gemessen an der Anzahl an Konzessionaeren in Europa - anders aus.
    Glaube nicht alles, was Du denkst!

  7. #327
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Sub5 Beitrag anzeigen
    Langfristig schadet es allerdings einer Marke, wenn die Auslagen der Konzis leer sind und die der Grauhändler voll.
    Marken wie Patek, aber auch abseits der Uhrenbranche (Hermès, Ferrari), hat es bislang nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Deshalb sehe ich keinen Grund, weshalb Rolex einen maximalen Füllungsgrad der Nachfrage anstreben sollte. Dass die Verkaufspolitik sich geringfügig ändert, halte ich für wahrscheinlich. Einschneidende Änderungen würden die Verantwortung von den Konzis direkt zu Rolex verschieben. Derzeit gibt Rolex die Verantwortung in Sachen Verteilung vollumfänglich an die Konzis ab.

  8. #328
    Explorer
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    Zitat Zitat von andreaslange Beitrag anzeigen
    Ich kann hier nur versichern, dass ich ALLE Uhren trage!
    Egal ob Rolex oder Lange & Söhne.

    Wobei ich zugeben muss, dass mit steigender Anzahl, die Tragezeit jeder einzelnen Uhr
    natürlich abnimmt...
    Du kannst deine eigenen Uhren soviel oder so wenig tragen wie du möchtest, glaube jemandem der so lange dabei ist, werden dahingehend keine Vorwürfe gemacht. Auch extrem anständig von dir, dass du den Status Quo der ungeschriebenen Zuteilungsgesetze und deine Möglichkeiten ehrlich für dich als Vorteil benennst, das machen nicht so viele die in deiner Position sind.

    Wie auch immer, der Konzern muss sich am Ende des Tages Gedanken darüber machen, wie wichtig du als Kunde für ihn bist. Dein Konzi wird dir nur so lange Uhren zuteilen können, wie es eben der Hersteller erlaubt. Es muss nicht alles so kommen wie ich beschrieben habe, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Verteilungsregeln durch Rolex neu festgesetzt werden und der Direktvertrieb als Alternative zum Konzibezug kommt.

    Rolex ist in der komfortablen Position den eigenen Kunden und den Konzessionären quasi alle Regeln aufzudrücken. Schon jetzt gibt es doch so viele Regeln, die in dieser Form nur bei ganz wenigen Herstellern eingefordert werden. Da wird noch einiges dazu kommen. Die digital Natives werden überhaupt keine Probleme mit social scoring Systemen haben, so lange die Chance auf die Hype Uhren dadurch erhöht werden. Und für Urgesteine wie dich, gibt es vielleicht zusätzliche Möglichkeiten, deinen Status gegenüber Rolex zu definieren. Wenn es hart auf hart kommt, entscheidet nicht mehr der Konzi sondern der Hersteller, daher wäre ich vorsichtig mit Prognosen zur zukünftigen Verteilungspolitik. In jedem Fall ist klar, dass die Konzessionäre in dieser Frage keine Aktien haben.

  9. #329
    GMT-Master Avatar von FighterJeff
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Ich glaube 2011 hat Rolex auch Uhren von den Konzis zurückgekauft, damit der Markt nicht mit Rolex Uhren geflutet wird. Das war die Zeit, wo man eine 116610lv mit viel Rabatt bekommen konnte.

    Keiner kann durch die Glaskugel hindurchschauen und die Zukunft vorhersehen.
    Geändert von FighterJeff (15.01.2022 um 18:11 Uhr)

  10. #330
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Marken wie Patek, aber auch abseits der Uhrenbranche (Hermès, Ferrari), hat es bislang nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Deshalb sehe ich keinen Grund, weshalb Rolex einen maximalen Füllungsgrad der Nachfrage anstreben sollte. Dass die Verkaufspolitik sich geringfügig ändert, halte ich für wahrscheinlich. Einschneidende Änderungen würden die Verantwortung von den Konzis direkt zu Rolex verschieben. Derzeit gibt Rolex die Verantwortung in Sachen Verteilung vollumfänglich an die Konzis ab.
    Es macht einen Unterschied ob einzelne Modelle einer Marke oder aber das gesamte Portfolio betroffen ist, einschließlich Modelle, die bisher nur sehr beschränkt Abnehmer gefunden haben---- was ich prinzipiell gut finde, da ich nun meine Bicolors tragen kann ohne bemitleidet zu werden----

    Im Grunde genommen ist aber letzteres nichts anderes als eine Bubble die sich bei einem Teil der Uhren in irgendeiner Form korrigieren wird.
    Aktuell werden die heißen Eisen gefühlt jede Woche um 1k teurer.
    Vlt. fehlt mir der Weitblick aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine Einbahnstraße ist.

    Bei Patek betrifft es defakto 2 Produktlinien die nicht unbedingt rar sind. Das meiste andere abgesehen von den seltenen oder ultra komplizierten Uhren Uhren ist bestellbar. In den Auslagen ist hier auch immer wieder was zu sehen.
    Und wer dann doch eine Nautilus oder Aqua bekommt entscheidet immer noch der Konzi.
    Und bei den seltenen Uhren sucht PP sich die Kunden nach Anfrage aus. Kann man bei ein paar hundert Uhren (oder anderen Produkten, von mir aus aber auch auch Sportwagen) machen.

    Ob das bei Rolex möglich sein wird.....
    Ich denke da an die vielen armen Rolex Mitarbeiter die in der Historie von zig Millionen Interessenten stöbern müssen um zu entscheiden wer sich denn wirklich einer 36mm OP mit schweinchenrosa Blatt um 5k würdig erwiesen hat......
    Geändert von Sub5 (15.01.2022 um 18:14 Uhr)

  11. #331
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Zitat Zitat von FighterJeff Beitrag anzeigen
    Ich glaube 2011 hat Rolex auch Uhren von den Konzis zurückgekauft, damit der Markt nicht mit Rolex Uhren geflutet wird. Das war die Zeit, wo man eine 116610lv mit viel Rabatt bekommen konnte.

    Keiner kann durch die Glaskugel hindurchschauen und die Zukunft vorhersehen.
    Eigentlich hat sich immer was getan....

    2002 war bis auf die Pepsi am Jubilee und die Seadweller kein Sportmodell zu bekommen.
    Die Leute haben 2005 ewig auf die grüne Milgauss gewartet.
    Die Stahldaytona habe ich von nicht bestellbar über 10 Jahre bishin zu einigen Monaten Wartezeit erlebt.
    Dem Verfall der Graumarktpreise und zu starken Rabatten wurden über Reduktion der Händlermarge entgegen gewirkt.....Grauhändler waren zuerst hype, dann auf einmal weg und nun wieder da... usw..
    Uhren die man als Geschmacksverwirrung betrachtet hat sind nun coole "Schönheiten".

    Vorhersehbar ist wohl nichts.......
    Geändert von Sub5 (15.01.2022 um 18:35 Uhr)

  12. #332
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Was mir in den Sinn kommt: wie gut darf/kann zwischen Rolex und Tudor die Kapazität geschoben werden? Sind die komplett getrennt oder wird da gemeinsame Fertigung genutzt. Denn dann gäbe es ja da Optionen.

  13. #333
    Submariner
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    Diesen Aspekt habe ich vor einigen Monaten auch schonmal gegenüber jemandem hier geäußert.
    Denn: Wenn Tudor - zumindest Teile - im neuen Werk (Kenissi) produziert, dann wären doch für Rolex wieder Kapazitäten frei. Oder?
    Geändert von TudorBB58 (15.01.2022 um 21:21 Uhr)

  14. #334
    Datejust
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    Zitat Zitat von Dionysus Beitrag anzeigen

    Ich glaube es gibt wirklich viele schwarze Schafe unter den ADs, die die Verknappung herbeiführen, in dem Sie die Uhren an Graumarkthändler verkaufen.
    Einer der wesentlichen Punkte!!!!!!!!! Da muss Rolex die Lösung finden und mal genauer nachschauen

  15. #335
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Waldbader Beitrag anzeigen
    Was mir in den Sinn kommt: wie gut darf/kann zwischen Rolex und Tudor die Kapazität geschoben werden? Sind die komplett getrennt oder wird da gemeinsame Fertigung genutzt. Denn dann gäbe es ja da Optionen.
    Rolex verkauft fast 4 Mal so viele Uhren wie Tudor. Selbst wenn Tudor also die Hälfte seiner Kapa an Rolex abgibt, kann Rolex damit die Absatzzahlen nur um etwas mehr als 10 % erhöhen.

  16. #336
    PREMIUM MEMBER Avatar von LynX
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    Künstlich Inventar zurück halten?

    Habe die 116610LV letztes Jahr leider zu lange nur verfolgt, aber nicht zugeschlagen...waren über die Monate vor Weihnachten immer stabil um die 80 Hulks in EU.


    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
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    “Grauhaendler voll” für den Standort Europa sieht - gemessen an der Anzahl an Konzessionaeren in Europa - anders aus.

  17. #337
    PREMIUM MEMBER
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    Zitat Zitat von Dionysus Beitrag anzeigen
    Ich glaube es gibt wirklich viele schwarze Schafe unter den ADs, die die Verknappung herbeiführen, in dem Sie die Uhren an Graumarkthändler verkaufen.
    Nein, die Zeiten sind vorbei. Früher, als nur ein/zwei Modelle so beliebt waren, wurde das von manchen AD gemacht, um die Ladenhüter in Bundlegeschäften los zu werden. (Nach dem Motto: „Nimm mal schön den Gold-Kram und du bekommst eine Stahl Daytona oben drauf“) Heute ist das nicht mehr der Fall. Die werden jede Uhr an normale Kunden los. Es gibt also keine „Knappheit“, weil die Uhren vom AD an den Graumarkt gehen. Auf dem Graumarkt landen die nur, weil die Uhren vom Konzi Kunden direkt an den Grauhändler verkauft werden. Das bestätigen dir die Grauhändler auch reihenweise selbst.
    Liebe Grüße
    Julian

  18. #338
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von julis Beitrag anzeigen
    . Auf dem Graumarkt landen die nur, weil die Uhren vom Konzi Kunden direkt an den Grauhändler verkauft werden.
    Dass ein AD Grauhändler direkt beliefert halte ich für ausgeschlossen. Aber wenn der Verkäufer oder Konzi den von dir „Kunden“ kennt, macht man später halbe halbe. Diese „Zwischenhändler“-Nummer ist bestimmt nicht die Regel, aber ich kenne so viele, die eine Uhr haben wollen und wo die Uhr bestimmt nicht neu wieder vertickt wird. Bekommen tun die nichts, da viele Erstkunden. Warum sollte das Usus sein dass jeder von der Warteliste gleich Gewinn machen möchte.

  19. #339
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    Halte ich schon für wahrscheinlich. A) kann ein Konzi damit steuerfreien Nebengewinn erzeugen, also ein sehr hoher Anreiz. Uhr wird zum LP offiziell verkauft, Rechnung auf „Freunde“ oder gar vielleicht inaktive Kunden, z.b. hochbetagte etc.
    Dann trifft man sich regelmäßig mit „seinem“ grauhändler und der zahlt halt 20-30% drauf und das wird bar abgewickelt. Oder man entwickelt bessere Varianten, wo es über Liste läuft und man dann halt in den Urlaub, aufs Boot etc. Eingeladen wird.

    Und ich glaube auch, dass dies in Deutschland vielleicht wenigeres läuft, aber es gibt ja zahlreiche Länder mit hoher konzi-dichte, die eh schon immer schlitzohriger unterwegs waren. Und gerade da ließe sich gut und teuer Urlaub machen…

  20. #340
    Datejust
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    Ich glaube, dass viele Grauhändler die „guten“ Uhren nur im Paket bekommen. Da kann die ruhig offiziell zum LP verkauft werden, dafür wird dann für eine unbeliebte Breitling oder Omega das doppelte des Marktpreises gezahlt.

    Ich habe auch bei dem ein oder anderen Grauen auch schon den Hinweis „New Card“ gefunden, dort könnte man sich also selber als erster Eigentümer eintragen. Der Verkauf ohne „echten“ Kunden scheint also auch zu funktionieren.

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