Wir sind nicht in China.Social-Scoring...mathematisch faire Verteilung...
Ihr wisst schon, dass es sich hier um Uhren handelt, welche eigentlich niemand braucht. Also entspannt euch mal.
Ich muss leider bemerken, dass das Forum überlaufen wird mit Konzi Beschwerden / Zuteilung / neue Verkaufspolitiken usw usw usw. Teilweise echt Müll-Beiträge.Lasst uns lieber über die Uhren austauschen. Ich werde in Zukunft solche Threads einfach übergehen.
An alle die denken, das Forum sei dazu da, sich über die (nicht)Zuteilungen zu beschweren oder zu hoffen, dass man hier eine einfach zugeteilt bekommt, vergisst es lieber gleich.![]()
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Thema: Neue Verkaufspolitik ?
Hybrid-Darstellung
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15.01.2022, 12:46 #1
Geändert von F.Porter (15.01.2022 um 12:49 Uhr)
Liebe Grüße, Sascha
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15.01.2022, 13:53 #2
Das würden bestimmt alle gerne machen, wenn sie die Uhren denn hätten...

Einige könnten sich aber bestimmt ausgiebig darüber austauschen, wie die Uhren optimal über Jahre im Safe gelagert werden, und wie hoch die Rendite von ihrem Invest sein wird.
Ich glaube was viele ärgert, ist nicht der Uhrensammler der zum Vergnügen 20 Rolexe hat und diese auch trägt, sondern diejenigen die eine Uhr als reines Investmentobjekt sehen, sonst nichts mit Uhren am Hut haben, aber den verfügbaren Bestand wegkaufen.
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15.01.2022, 13:47 #3
Sehe ich auch so Andreas. Du hast Deinen Konzi gut leben lassen mit Deinen Umsätzen, warum soll er Dir da nicht was zurückgeben? A Kunden werden überall bevorzugt, das hat schon seinen Sinn.
Die Rosinenpicker haben jetzt halt ein Problem, so what?Beste Grüße, Thilo
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15.01.2022, 13:55 #4
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15.01.2022, 14:13 #5
völlig korrekte aussage, aber wielange geht das gut? in jedem business ist es gefährlich sich auf nur wenige gute kunden zu konzentrieren. wenn du etliche potenzielle neukunden verprellst, die in jahren zum A kunden werden können, dann hast du auch nix gewonnen.
ein juwelier, der mich jetzt nicht will, den werden ich auch zukünftig nicht berücksichtigen, falls ich mich für andere uhren & schmuck interessiere. das soll natürlich nicht heißen, dass ich eine direkte kaufmöglichkeit erwarte
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15.01.2022, 14:07 #6Yacht-Master
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- Beiträge
- 2.131
Ich kann hier nur versichern, dass ich ALLE Uhren trage!
Egal ob Rolex oder Lange & Söhne.
Wobei ich zugeben muss, dass mit steigender Anzahl, die Tragezeit jeder einzelnen Uhr
natürlich abnimmt...
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15.01.2022, 16:58 #7
C24:
104 Daytonas
90 BLRO
66 LV
“Grauhaendler voll” für den Standort Europa sieht - gemessen an der Anzahl an Konzessionaeren in Europa - anders aus.**CERTIFIED ADHS TAX ROLEX BUYER**
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15.01.2022, 17:06 #8Explorer
- Registriert seit
- 28.04.2020
- Beiträge
- 126
Du kannst deine eigenen Uhren soviel oder so wenig tragen wie du möchtest, glaube jemandem der so lange dabei ist, werden dahingehend keine Vorwürfe gemacht. Auch extrem anständig von dir, dass du den Status Quo der ungeschriebenen Zuteilungsgesetze und deine Möglichkeiten ehrlich für dich als Vorteil benennst, das machen nicht so viele die in deiner Position sind.
Wie auch immer, der Konzern muss sich am Ende des Tages Gedanken darüber machen, wie wichtig du als Kunde für ihn bist. Dein Konzi wird dir nur so lange Uhren zuteilen können, wie es eben der Hersteller erlaubt. Es muss nicht alles so kommen wie ich beschrieben habe, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Verteilungsregeln durch Rolex neu festgesetzt werden und der Direktvertrieb als Alternative zum Konzibezug kommt.
Rolex ist in der komfortablen Position den eigenen Kunden und den Konzessionären quasi alle Regeln aufzudrücken. Schon jetzt gibt es doch so viele Regeln, die in dieser Form nur bei ganz wenigen Herstellern eingefordert werden. Da wird noch einiges dazu kommen. Die digital Natives werden überhaupt keine Probleme mit social scoring Systemen haben, so lange die Chance auf die Hype Uhren dadurch erhöht werden. Und für Urgesteine wie dich, gibt es vielleicht zusätzliche Möglichkeiten, deinen Status gegenüber Rolex zu definieren. Wenn es hart auf hart kommt, entscheidet nicht mehr der Konzi sondern der Hersteller, daher wäre ich vorsichtig mit Prognosen zur zukünftigen Verteilungspolitik. In jedem Fall ist klar, dass die Konzessionäre in dieser Frage keine Aktien haben.
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15.01.2022, 21:20 #9Submariner
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- 10.01.2021
- Beiträge
- 331
Diesen Aspekt habe ich vor einigen Monaten auch schonmal gegenüber jemandem hier geäußert.
Denn: Wenn Tudor - zumindest Teile - im neuen Werk (Kenissi) produziert, dann wären doch für Rolex wieder Kapazitäten frei. Oder?Geändert von TudorBB58 (15.01.2022 um 21:21 Uhr)
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15.01.2022, 23:12 #10
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16.01.2022, 08:03 #11
Mit ‚New Card‘ ist eher die neue Garantiekarte ohne LC usw. gemeint.
Da wird kein Eigentümer eingetragen meines Wissens.
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16.01.2022, 08:33 #12
Eine Frage, die ich mir stelle ist:
Warum muss ein Konzessionier der Marke Rolex extrem viel „leere“ Schaufensterlage widmen,
wenn sich die Uhren von alleine verkaufen?Gruss,
Bernhard
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16.01.2022, 09:01 #13
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16.01.2022, 11:22 #14
Weil Rolex das vorgibt.
Früher waren die Schaufenster ja auch voll und der Konzi hat Nachlass gegeben. Trotzdem hat es sich für ihn gelohnt Rolex zu führen.
Jetzt stehen dort weniger unverkäufliche Uhren.
Dafür schiebt er jede Rolex die ankommt direkt durch. Leichter Geld verdienen geht ja gar nicht. 100% Abnahme ohne Risikio, kaum Werte im Laden liegen die man über Monate vorfinanzieren muss wie früher Goldmodelle etc.
Da ist das belegte Schaufenster ein kleiner Preis für so viel leicht verdientes Geld.Geändert von Roland90 (16.01.2022 um 11:23 Uhr)
Durch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....
LG Roland
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16.01.2022, 09:01 #15
Die sind ja nicht leer.
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16.01.2022, 10:30 #16
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16.01.2022, 12:43 #17
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16.01.2022, 11:29 #18
Nicht zu vergessen die ganzen anderen Marken, welche nun auch öfter ganz ohne Nachlass verkauft werden, wenn man eine Rolex-Konzession hat ;-)
Viele Grüße
Jan
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16.01.2022, 12:43 #19PREMIUM MEMBER
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16.01.2022, 13:10 #20
Michael, so meinte ich das zwar nicht, aber Du hast auch recht mit deiner Aussage, da sich zb auch einige Omegas gut (ohne Nachlass) verkaufen lassen.
Ich meinte eher, das manche Kunden ganz bewusst nicht mal mehr nach einem Nachlass fragen bzw es sich verkneifen. Zumindest die Kunden, die sich für verschieden Marken interessieren.Viele Grüße
Jan
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