Rolex hat einen eigenen Vintage Service, nimmt aber nicht jede Uhr dafür an. (Genf)
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21.03.2021, 18:10 #1ehemaliges mitgliedGast
Neuigkeiten bzgl Ersatzteilversorgung ?
Hallo,
gibt es denn neue Infos hierzu bzgl der Versorgung mit Ersatzteilen ( Werk / Zifferblatt / Gehäuseteile ) nach Einstellung einer Referenz ?
Mein letzter Kenntnisstand waren 25 Jahre (?)
Wollte Rolex nicht auch einmal einen eigenen Vintage Service einrichten ?
Danke vorab für Eure Antworten.
LG
Robert
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21.03.2021, 18:32 #2Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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21.03.2021, 18:44 #3Dazu muss man wissen, dass Rolex die Verfügbarkeit von Teilen für 35 Jahre garantiert. Mindestens! Und das, gerechnet auch erst ab dem Zeitpunkt, an dem eine Uhren-Referenz aus dem Katalog genommen wird.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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21.03.2021, 18:59 #4ehemaliges mitgliedGast
Danke Percy !
Wie verhält es sich mit den 35 Jahren z. B. bei einer Daytona ? Da ist die 116500 ja eine neue Referenz, allerdings nahezu baugleich mit der 116520.
Zählen die 35 Jahre dann auf die baugleichen Teile wie z.B. das Werk oder Gehäusemittelteil erst ab dem Zeitpunkt, wenn es einmal eine komplett neues Nachfolgemodell geben wird ?
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21.03.2021, 22:31 #5
Wie Du schon schreibst: Referenz. Welche Bauteile aus früheren Modellen der Uhr zugeführt werden, ist zu vernachlässigen.
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22.03.2021, 08:23 #6ehemaliges mitgliedGast
Habe nun auch eine offizielle Antwort von Rolex erhalten.
Garantierte Ersatzteilversorgung bei 25 Jahren „und mehr“ , so die Aussage. Und baugleiche Teile aus einer nachfolgenden Referenz werden nicht verbaut.
VG
Robert
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22.03.2021, 18:27 #7
So viel zum Thema...eine Uhr fürs Leben.
Beste Grüße, uhrenfan_rolex
"Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."
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22.03.2021, 19:49 #8ehemaliges mitgliedGast
Hoffe doch, dass ich noch etwas mehr mache als 20-25 Jahre. Bin „erst“ 55 🥳
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22.03.2021, 20:10 #9ehemaliges mitgliedGast
....ich gehe jedoch davon aus, dass Rolex in einigen Jahren einzelne Bauteile inkl Gehäuse nach Bedarf einfach per 3 D Drucker dann erstellt. Da muss dann nichts mehr „gelagert“ werden, was irgendwann „aufgebraucht“ ist.
Vielleicht stehen solche Drucker dann auch schon bei jedem Konzessionär.
Vor 10 Jahren hat man sich auch noch nicht vorstellen können, dass sich z. B. Zahnärzte die Kronen und Inlays für Ihre Kunden drucken, so das man nach einer Sitzung die Praxis mit nem neuen Zahn verlassen kann. 🙂
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