Zitat Zitat von Solon Beitrag anzeigen
Die Preisfrage (neben der eigentlich Ursache des Problems und der relativen Häufigkeit der betroffenen Werke) ist ja, reichte die Qualitätskontrolle aus, um das Problem entdecken zu können und wurde auch entsprechend reagiert. Das kann ich Dir aus meiner Erfahrung der Testindustrie sagen: Die Information wird nicht unbedingt nach draußen getragen. Ohne jetzt Rolex was zu unterstellen, es gibt die dollsten Dinge. :-)
Es sollte doch der Anspruch von Rolex sein, hier entsprechend nachzubessern , um dem eigenen Anspruch an hohe Qualitätsstandards gerecht zu bleiben. Oder handelt es sich tatsächlich um solch eine geringe Anzahl betroffener Werke ( aufaddierte Toleranzen ), dass kein größerer Aufwand in Relation steht und lediglich an den betroffenen Kalibern „herumrepariert“ wird (?)